Dabei wollte ich ihm nichts böses. 3 = kapitel

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Später als mein bruder dann wieder zurück war fing ich Plötzlich an zu weinen. ,,Was ist denn jetzt los ? Hast du mich so sehr vermisst ?", fragte er überrascht und so als ob er genervt wäre. ,,Die Polizei. Ich habe sie gesehen. Ich will nicht weg von euch.....Ich will aber auch keine Ärger machen.", äuserte ich mich. ,,Und jetzt?", fragte er mich dann. ,,Ich habe.....Ich habe blos angst. Das ist das Problem. ", gestand ich ihm. ,,Keine sorge ich werde es irgendwie schaffen das wir zusammen bleiben können. Ich nehme einfach ein neben job an.", sagte er entschlossen doch ich war skeptisch denn ich hatte das gefühl das es schief gehen würde.

,,Und du denkst das klappt ? Und wer kümmert sich dann um mich und unsere Schwester? Und was ist wenn einer von uns beiden krank wird? Wer kümmert sich dann um uns.", fragte ich ihn etwas wütend.

,,Aber wir brauchen das geld. Viel ist nicht mehr auf dem konto.", erzählte er mir. ,,Ah daran habe ich noch gar nicht gedacht.", gestand ich ihm und nun sind wir wieder am anfang des Gespräches. Denn im Endeffekt hatten wir keine idee.

Unsere schwester schreit vor sich her und fing an zu weinen.

Ich ging zu ihr und nahm sie in denn arm und bewegte meine arme und schaukelte sie hin und her.

Nun lächelte ich ihr ins Gesicht und dann streckte ich ihr mein finger hin denn sie in ihrer kleinen hände nahm. Sie sah zufrieden aus und auch müde. Ich brachte meine kleine schwester in ihr zimmer und machte den vokidokie an.

,,Sie ist sehr müde. Wir müssen leise sein.", sagte ich meinem bruder und ging dann zu küche und fing an zu kochen. ,,Kann ich dir helfen? ", fragte er dann. ,,Jonny nichts gegen dich aber ich mache das mal lieber alleine.", sprach ich aus. Ich drehte mich kurz zu ihm und sah ihn an.

Er sah gekränkt aus dabei wollte ich ihm nichts böses.

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