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Mona packte das Auto in der Einfahrt und zusammen stiegen wir dann aus, anschließend überrichte mir, so lieb wie Matthias war noch meinen Koffer.
Das Haus war riesig, zumindest großer wie das Haus was wir besitzen, hat eine schöne Einfahrt und sogar ein riesen Garten.
Als ich dann denn Flur betratt kammen sofort drei Hunde bellend angerannt, sie sprangen mich an wodurch ich dann mein Gleichgewicht verlor.
Anschließend schleckten sie mir noch übers Gesicht weshalb ich sie angewiedert aber schmunzelnd von mir weg drückte.
Mona und Matthias kicherten und Matthias brachte die Hunde raus in den Garten das sie sich bischen austoben können.
"Lou komm mal bitte runter Maurice ist da" rief Mona nach oben, wo anscheinend Louis Zimmer ist.
Nach ca. 5 min kam dann ein recht gutgebauter Junge in meinem Alter runter.
Er hatte Schulterlange braune Haare und seine Ozean-blauen Augen könnte man nicht übersehen, wow er war echt hübsch.
"Was schaust du mich so an" schnautzte er mich jedoch dann an, weshalb ich erschrocken weg schaute.
Wie peinlich.
"Ä-ähm tut mir l-eid, Lou ...." sagte ich ängstlich "Für dich heiße ich gefälligst Louis und nicht anderst" ging er mich an, wie in einer Starre konnte ich nicht antworten, erschrocken von seiner Art nickte ich nur zur Bestätigung.
"Also Louis so redet man nicht mit anderen Leuten, außerdem ist Maurice unser Gast also behandel in entt, und jetzt zeig ihm bitte sein Zimmer, Maurice du kannst dich solange in deinem Zimmer einrichten ich rufe euch dann zum Essen"
Schnaubend ging er voran und ich folgte ihm wortlos.
Als wir oben waren sah man gegenüber ein Zimmer und wenn man dann nach rechts schaut sieht man einen Gang wo jeweils links davon noch zwei Zimmer waren. Rechts war nur eine art geländer da dort keine Wand war.
"Wie lang willst du hier noch stehen kommst du mal" meinte Louis, ich setzte mich wieder in Bewegung und folgte in mein Zimmer, es war schön eingerichtet links von der Tür war ein Schreibtisch mit einem PC drauf wenn man dann rein ging sah man Gegenüber ein großes Bett das neben einem Fenster stand.
Wenn man den Kopf nach links drehte sah man ein Kleiderschrank. Mehr im Zimmer war auch nicht.
"Also ich lass dich jetzt mal allein, den PC kannst du benutzte er ist mein alter weshalb ich ihn nichtmehr Brauch, sind auch paar Spiele darauf. Und lass mich verfälligts allein oder klopf an. Das Zimmer neben dir ist das Bad da kannst du auch rein, meine Mum hat eine Seite vom Regal rausgeräumt da kannst du dein Zeug rein räumen" meinte er, nun etwas freundlicher wie vorher uns verschwand zugleich aus meinem Zimmer.
Nun stand ich allein im Raum, ich entschloß mich dazu erstmal mein Koffer auszupacken, so packte ich erstmal keine Kleidung in den Kleiderschrank und brachte dann noch meine anderen Sachen ins Badezimmer.
Als das alles erledigt war entscheid ich mich noch etwas schlafen zu legen immerhin war ich schon die halbe Nacht wach und der Schlaf im Flugzeug war auch nicht gerade erholsam.

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