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Louis

So wie meinte Mutter es wollte führte ich Maurice die Treppen hoch und zeigte ihm sein Zimmer, meckerte ich teilweise öfters an da es mit auf die Nerven ging das er immer stehen blieb.
Mit einem etwas strengeren Ton erklärte ich ihm alles, was das Bad und den Pc anging, und verließ anschließend gereizt seinnZimmer.
In meinem Zimmer angekommen setze ich mich wieder an meinen PC da ich gerade dabei war mit Patrick und Manu, meine beiden besten Freunde die ich jedoch leider nur über's Internet kannte über discord zu telefonieren.
"Yo bin wieder da" begrüßte ich die beiden und die beide wollten natürlich sofort wissen wie es mit Maurice gelaufen ist, da ich ihnen natürlich von ihm erzählt habe "Und, wie ist er so" "Echt nervig, ist richtig schüchtern, stottert nur das man nichts versteht" erwiderte ich nur genervt, ich wollte nicht über ihn reden "Ach Lou versteh in doch mal er kennt dich nichtmal da ist das normal" "Schön mir ist aber egal ob er mich nicht kennt oder nicht, er interessiert mich nicht" ich hörte Manu seufzend, mir war bewusst das die beiden mein Verhalten nicht dulden jedoch ist das ja nur die Wahrheit "Ja egal jetzt aber erzähl, wie sieht er so aus" unterbrach dann Patrick meine Gedanken "Mhmm naja also er ist auf jeden fall ein halber Riese, ich würde sagen einen Kopf größer als ich, hat blonde Haare und wunderschönes leuchtende grün-gelbe Augen, sie und echt so krass schön" erzähle ich ihnen so das grobe Aussehen von Maurice "Aha hab ich das richtig rausgehört schwärmst du gerade etwa?" kicherte Manu und erst jetzt realisiert ich was ich da überhaupt gesagt habe "Ähm nein natürlich nicht ist nur die Wharheit, diese Nerventante interessiert mich nicht also seit leise, außerdem bin ich NICHT SCHWUL!!!" "Jaja sagen sie alle und am Ende findet man sie in der Ecke mit nem Typen knutschen" erwiederte Patrick weshalb ich nur genervt ausschlaubte.
Ich bin nicht schwul.
Ich bin hetero,
und steh auf Mädchen.
"LOUIS MAURICE ESSEN!" rief dann plötzlich meine Mutter, ein Blick auf die Uhr werdend bemerkte ich das es schon 18:20 war, mit den Jungs geht die Zeit echt schnell rum. "JAA!" schrie ich meiner Mutter hinterher und verabschiedete ich mich von den beiden "Ich muss zum Essen, werden wir nacher nochmal telefonieren und vielleicht etwas zocken?" Patrick und Manu stimmten mir zu weshalb ich den voicecall verließ und anschließend die Treppe nach unten ging, wo ich meine Eltern schon am gedeckten Tisch entdeckte.
Ich setzte mich an einen Platzt, bemerkte jedoch nicht das Maurice eigentlich fehlte weshalb ich mir schonmal etwas von den Nudeln auf meine Teller schöpfen wollte nehmen "Lou man wartet auf die anderen, und Maurice fehlt noch also warte bitte bis er kommt" "Interessiert mich doch nicht was er macht" mekerte ich meine Mutter an, worauf sie mir einen wütenden Blick zu warf "Mein Herr so redeten man nicht du gehst sofort hoch und holst Maurice" erklang nun die nicht so erfreute stimme meines Vaters."Jaja" genervt stand ich auf und stampfte dir Treppen hoch.
Ohne Anklopfen betratt ich sein Zimmer und da lag er schalfend auf seinem Bett.
Ich ging auf ihn zu, sein Rücken war zu mir gerichtet weshalb ich etwas näher kam und mich über ihn stemmpte, streckte mein Kopf so das ich in sein Gesicht sah, jedoch verlor ich dann mein Gleichgewicht und meine Hände sackten zusammen weshalb ich auf ihn fiel.
Sofort sprang ich auf und hoffte das er dadürch nicht wachgeworden ist, das wäre peinlich.

Maurice

Ich schlief tief und fest bis ich das Gefühl hatte das etwas schweres auf mich fiel, was jedoch nach paar Sekunden wieder verschwand.
Ich öffnete meine Augen und blinzelte mehrere male da die Sonne die gerade unterging in meinem Gesicht schien.
Ich richtete mich auf und drehte meinen Kopf so das ich zur der Tür schaute doch da war Micha
"W-was ähm machst du denn h-hier?" ich lief etwas rot an den es war mir sichtlich unangenehm denn ich musste gestellen das vermutlich das Gefühl wäre was auf mich gefallen ist, denn seine Wangen waren ebenfalls abgelaufen "Sry wenn ich dich geweckt habe, aber es gibt Essen" ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ er dann mein Zimmer.
Also richtete ich meine Kleidung etwas so wie meine Harre und ging runter in das Esszimmer, wo schon alle am Tisch saßen.