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Maurice

Nach dem Essen verschwand ich dann auch wieder in meinem Zimmer, eigentlich wollte ich noch mit Louis reden jedoch wirkte er vorher schon so genervt weshalb ich das dann doch gelassen habe.
Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche, ich wollte Fabian unbedingt noch wegen dem Treffen schreiben

Maurice
Hey, ich bins Maurice steht
das mit heute noch ?

Fabian
Klar wann hättest du denn Zeit

Maurice
Also wenn du willst kann ich
14 Uhr zu dir kommen

Fabian
Klar, klar das würde perfekt
passen 'Adresse'

Maurice
Supi, dann bist gleich

Nachdem ich alles mit Fabian geklärt hab machte ich mich noch schnell fertig, schaute im Internet nach wo er wohnte, war tatsächlich garnicht so weit weg ehe ich dann wieder runter zu Mona ging.
"Eh Mona, ich wäre jetzt fertig und hab auch schon mit Fabian geredet und wollte fragen ob du mich jetzt gleich zu ihm fahren könntest "
Zustimmend nickte sie, stand auf und zog sich ihre Schuhe an als wir dann schließlich zusammen zum Auto gingen.
Schnell setze ich mich auf den Beifahrersitz, gab Mona seine Adresse welche sie auch gleich in das Navi eingab und losfuhr.
Während der Fahrt machte ich mir immerwieder Gedanken was nun mit Louis los ist, immhin hab ich nichts gemacht. Oder hab ich vielleicht etwas falsches gesagt, was ihm nicht so gefallen hat, jedoch weiß ich nicht was. Da es mich jedoch ziemlich bedürckte musste ich Mona fragen vieleicht hatte sie eine Ahnung warum "Mona, könntest du eine Ahnung haben warum Louis vorher so war ?" "Er ist immer so launsich, mach dir da am besten keine Sorgen er ist manchmal einfach so" meinte sie, der Fakt das er manchmal so drauf ist beruhigt mich ungemein so konnte ich wenigetsens die Tastache auschließen das ich Schuld an seinem Verhalten bin. Dankend nickte ich, wusste nicht was ich noch dazu sagen sollte.
Instgesamt brauchten wir nur 10 Minuten zu Fabian, ich fühlte mich irgendwie schlecht das Mona mich wegen so einer kurzen Stecke fahren musste, immerhin hätte ich diese auch einfach laufen können.
Also bedankte ich nochmals ordentlich bei Mona ehe ich auf das Mehrfamilienhaus zuging, schnell winkte ich noch Mona die gerade dabei war wegzufahren und klingelte schließlich.
Ein brummen ertönte aus der Sprechanlage des Hauses, weshalb ich letzlich die Tür aufdrückte und direkt auf den Augzug zuging. Fabian hatte mir vorher nähmlich noch geschrieben das er im 9. Stock wohnt und das wollte ich ungern laufen.
So betrat ich den Auzug und drückte auf den Knopf mit der Nummer 9, leicht schmunzeln musste ich als ich die altbekannte Fahtstuhl musik wahrnahm, was für ein Klische.
Oben angekommen öffnete sich der Aufzug, sah Fabin schon an seiner Eingangstür lehnen er musste wohl schon auf mich gewartet haben.
Grinsed kam ich auf ihn zu und schenkte ihm zur Begrüßung eine Umarmung "Hey" begrüßten wir uns noch ehe er mich in seine Wohnung bat währendesdessen trat er zur Seite weshalb ich seiner Bitte nachkam und seine Wohnung betrat "Schuhe und Jacke kannst du einfach da an die Seite legen" meinte er noch zu mir bevor er mich in sein Zimmer zog "Was wollen wir überhaupt machen" kicherte ich weshalb er nachdenkend seine Schultern zuckte "Ich wollte mit dir noch über etwas reden und ansotenen können wir noch etws zocken, nur wenn du das natürlich willst wir können auch gern was anderes machen" meinte er dann schließlich, klang dabei etwas unsicher.
Nickend stimmte ich zu als wir gerade am Wohnzimmer vorbei kamen. Neugierig lunckerte ich rein, was ich dort jedoch sah ließ mich geschocked stehen bleiben.
Immerwieder schaute ich von Fabian zu der Frau die im Wohnzimmer saß vermutlich Fbaians Mutter, um mir sicher zu gehen dasich mich auch nicht verschaue.
"Frau Breitinger? Was ehh" verwirrt drehte ich mich zu Fabian, war mir sicher das ich diese Frau schonmal in meinem Leben gesehen habe soagr mehrmals. Wenn diese Frau wircklich diese ist für welche ich sie halte kann ich das gerade nicht glauben, sie has sich über die Jahre kaum geändert "Schön dich wieder zu sehen Maurice"meinte dan Fabian plötzlich grinsend kam auf michzu und zog mich sofort in eine Umarmung.
Anfangs hatte ich keine Ahnung von was er überhaupt redete, als ich jedoch alles nochmals im Kopf durchging wurde mir so einiges klar "Nein Nein Nein, das kann absolut nicht sei"
Freudentränen sammelten sich in meinen Augen konnte ganicht realiesieren das ich gerade wirklich vor ihm stehe. Vor mir steht mein alter beter Freund den ich seit ich in Amerika bin nichtmehr gesehen habe, damit flossen dann auch schon die ersten Tränen, ich sprang auf ihn und schlingte meine Beine um seine Hüfte, ich kann das gerade nicht glauben das ist doch ein Traum, er legte die Arme und mich und ich legte mein Kopf auf seine Schulter ab "Ich habe dich so *schnief* vermisst" heulte ich mich an seiner Schulter aus, er strich mir beruhigend über denn Rücken, dabai flossen be ihm auch paar Tränen.
Ich war gerade so glücklich, konnte meine Gefühle garnicht in Worte fassen, er wirkt alles so unfassbar unrealistisch als ob alles nur ein shcöner Traum wäre.
Schließlich trug er mich ihn sein Zimmer und setzte mich auf seinem Bett ab, Frau Breitinger hat alles nur mit einem grinsen im Gesicht beobachtet "Ich dich doch auch"
Ich umarmte ihn nochmal, konnte garnciht mehr aufhören mich immer weiter an ihn zu drücken und wischte mir schließlich die letzten Tränen weg "Also zocken so wie früher?"