Als ich an diesem Morgen aufwachte, wusste ich dass, dies der letzte Tag im Kinderheim war. Zumindest vorrübergehend. Ich bin nie lange bei einer Pflegefamilie, maximal 4 Monate.Ich werde heute zu einer neuen Pflegefamilie gebracht. Teilweise freute ich mich darauf, anderseits hatte ich gar keinen Bock drauf. Die Familien zu denen ich komme, halten es nie lange mit mir aus. Keine Ahnung, warum. Die meisten finden, dass ich komisch bin, abe ich finde ich bin ein ganz normales Mädchen. Na ja, wenn man von den Vorfällen absieht, die in letzter Zeit passiert sind... Aber darüber will ich jetzt nich nachdenken. Außerdem komme ich auf ein Internat wurde mir im Kinderheim schon verraten. Ich fand Internate, ganz okay. Früher habe ich ganz viele Internatsgeschichten gelesen. Aber ich weiß das nicht so ist wie in den Büchern. Leider! Das einzige was ich blöd fand, war das ich jetzt wieder aus dem Kinderheim weg musste, wo ich hier jetzt eine Freundin gefunden habe. Sie heißt Amy und ist 12 Jahre alt. Ich ging zusammen mit ihr in die Klasse 8c, auf der Holun-Schule. ,, Lorey! Kommst du jetzt? Es gibt Frühstück! "
Ah ja. Das war Fräulein Valentina,die Vorsteherin dieses Heimes. Sie war zwar sehr streng, aber im Grunde genommen, hat sie ihr Herz am rechten Fleck.
Also stand ich auf, zog mich schnell an und ging hinunter in den Speisesaal.
Aus dem Raum kam mir schon lautes Gelächter entgegen. Ich würde diese gemeinsame Zeit vermissen.
Hoffentlich ist im Internat auch so eine gute Stimmung und so ein großer Zusammenhalt, wie hier.
Ich schmierte mir schnell ein Brötchen und fing gerade an zu kauen als wieder die Stimme von Fräulein Valentina, ertönte:,, Lorey, du musst los! Nimm dein Essen mit! Es ist ein langer Weg. Also hol schnell deine Sachen!"
Ich seufzte.
Na, super.
Nachdem ich mein Gepäck geholt hatte, stieg ich in das Auto ein. Unser Hausmeister sollte mich zum Internat fahren.
Als wir losfuhren, blickte ich wehmütig zum Heim zurück. Jetzt fing wieder ein neuer Abschnitt in meinem Leben an.
Ein schöner, aber auch verrückter. Was ich aber bis dahin aber noch nicht wusste. Nach 3 Stunden Fahrt sind wir fast im Internat angekommen, dort werde ich auch meine neuen Pflegeeltern kennenlernen. Ich bin schon total aufgeregt. Auf der Fahrt bin ich die ganze Zeit auf und ab gewippt, so aufgeregt bin ich. Und jetzt ist es gleich soweit. Aber vielleicht sind sie streng oder noch schlimmer... Nein darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken.
Kurze Zeit später hatte ich den Gedanken schon wieder vergessen, da das Auto hielt und ich öffnete schwungvoll die Tür, fast schon zu schwungvoll. Ich sprang hinaus und sah nur einen Wald. Wo war denn bloß das Internat? Es gab nur einen Waldweg der geradewegs in den Wald führte. Müssen wir wirklich da rein, fragte ich mich selber und schluckte. Eigentlich hatte ich mir das anders vorgestellt.Wir liefen jetzt schon ein paar Minuten, der Waldweg wurde enger und war schließlich nur noch ein Trampelpfad, der sich durch das Dickicht und zwischen großen Eichen und breiten Tannen hindurch schlängelte. Doch dann sah ich einen Turm von einer Burg. Und kurze Zeit dannach standen wir vor einer hohen Mauer. Ich rannte um das Gebäude und sah ein riesiges Tor während unser (nicht ganz so sportlicher) Hausmeister mir hinterher hetzte. Nun stand er neben mir und meine Knie wurden weich. Ich war noch nie in einer Burg oder in etwas was im Ansatz so groß war wie das hier. Mir fiel aber sofort auf, dass die Burg in noch sehr gutem Zustand war. Es waren keine Risse oder Brüche der Steine in der Mauer zu erkennen. Da muss sich wohl jemand sehr gut um die Burg kümmern, dachte ich nur während ich staunend auf das Tor schaute. Es war nur aus Metall aber man könnte ganz klare Muster und Schriften erkennen, es war aber kein Deutsch oder Englisch, es waren wie Zeichen von Ägyptern, aber doch nicht so ganz passend. Es war aber auch kein Chinesisch..., dachte ich beeindruckt. Leider hat der Hausmeister die Klingel gefunden und ich konnte die geheimnisvollen Zeichen nicht länger unter die Lupe nehmen. Kurz darauf begann eine schöne, sanfte Melodie und unser Hausmeister drückte das Tor auf. So dusselig wie er war zog er natürlich erst am Tor, obwohl dort stand drücken. So verrückt ist er halt. Ich glaube das werde ich ein bisschen vermissen. Alleine der Vordergarten verschlung mir schon den Atem. Es gab einen riesigen Brunnen und eine Rasenfläche mit Tulpen und Rosen. Die Treppen zum Haupteingang bestand aus weißen Marmorsteinen. Ich stolperte über eine Stufe, stand auf und ging weiter bis zur Holztür. Dort ließ ich den Klopfring 3 mal fallen. Erst als ich rein ging bemerkte ich das ein Eichhörnchen auf meiner Schulter saß. Es war rot, somit stammt es aus Europa. Als ich die Eingangshalle betrat erwarteten uns 2 Frauen und ein Mann. Die Direktorin stellte sich als Frau Paukler vor. Mindy Forest und Jackson Forest sind meine neuen Pflegeeltern. Frau Forest hat mittellange blonde Haare und ist ca. 1.74 m und Herr Forest hat kurze braune Haare und ist ca. 1.81 m. Sie sahen ganz nett aus und gar nicht so streng wie ich dachte. Unser Hausmeister stellte mein Gepäck ab und verabschiedete sich schnell. Währenddessen begrüßten meine Eltern mich. Daraufhin wurde ich in das Zimmer 317 im Ostflügel eingeteilt. Sie sagte das Audrey, meine Zimmernachbarin, mich in 10 Minuten abholen würde um mich herumzuführen und nachher bekomme ich meinen Stundenplan. Schließlich kam Audrey runter und zeigte mir alles. Sie meinte das es ca. 200 Schüler und Schülerinnen gibt. Währenddessen betraten wir den Speisesaal. Es gab ein riesiges Buffet und alles war auf hochglanz poliert. Dann gingen wir weiter, währenddessen sie die ganze Zeiten redete. Ich verstand davon jedoch nur die Hälfte. Nun betraten wir den Gemeinschaftsraum, es gab eine Menge Sofas und mit den Kissen wurde woll vor kurzem eine Kissenschlacht gemacht. Audrey erzählte davon, glaube ich sogar. Als wir nach einer halben Stunde wieder zurück im Empfangsbereich waren, war ich schon müde. Das kommt wohl davon wenn Audrey so viel redet. Sobald wir unten waren verschwand sie ganz schnell, ich glaube in unser Zimmer. „Wenn du Probleme hast melde dich einfach",sagte meine Mutter und lächelte. „Oh ja, bevor ich's vergesse, nachher kommt noch ein Herr Haug er will sich hier nur umschauen, da er den Wald neben der Burg besitzt. Da er aus Spanien kommt, sieht er so die neue und vor allem standhafte Burg zum ersten Mal, so richtig. Außerdem sieht er sein Grundstück",sagte meine Pflegemutter zur Direktorin und ich nickte nur. Anschließend brachte mich Frau Birx, eine Lehrerin rauf auf mein Zimmer. Es war ziemlich gemütlich. Obwohl mein Bereich noch nicht eingerichtet war gefiel es mir sehr gut. Ich hörte wie es an der Tür klopfte und Audrey rein kam. Sie sah ein bisschen verheult aus, aber ich traute mich nicht sie anzusprechen. Als sie den Kopf hob und mich sah, fing sie jedoch wieder an zu lächeln. Sie fragte mich ob sie mir helfen kann beim Koffer auspacken. Eigentlich wollte ich dies verneinen aber so wie sie mich ansah sagte ich ja. Normalerweise mochte ich nicht wenn jemand an meine Sachen ging, aber bei Audrey war das irgendwie was anderes. Ich fand sie vom ersten Moment an nett, auch wenn sie so viel redete. Als ich ihr meinen Koffer zeigte schien sie ziemlich angestrengt zu überlegen. Doch plötzlich war mein Koffer leer und alles war eingeräumt, dort wo ich es haben wollte. Ich wollte Sie fragen wie sie das gemacht hat, doch es verschlug mir die Sprache. Währenddessen fing sie an zu grinsen. Als ich endlich das Wort "wie" aus meinem Mund bekamm starte sie mich an als wäre ich ein Alien. Sie fragte mich ob das ein Scherz ist. Doch ich wusste nicht wie sie das gemacht hat. Das dieses Internat so verrückt ist hat mir nun wirklich keiner gesagt. Audrey hat mich gefragt ob meine Eltern mir das nicht gesagt haben. Währenddessen stiegen mir tränen die Augen. Normalerweise weinte ich nie, außer wenn es um meine Eltern ging. Sie fragte ob sie etwas Falsches gesagt hat und was mit meinen Eltern wäre. Das einzige was ich ihr sagte war, dass ich es ihr nachher erzählen würde. Schließlich kam eine Frau herein. Sie stellte sich als Frau Heidler vor und ist für uns und noch ein paar andere Zimmer zuständig. Sie wollte uns zum Mittagessen holen. Frau Heidler schien ganz nett zu sein, auch wenn sie ein bisschen streng aussah. Als ich hinter Audrey den Speisesaal betrat, wunderte ich mich wieso nur so wenig Schüler da waren. Audrey erklärte mir dass viele Schüler diese Woche auf Exkursion sind. Das war natürlich logisch. Das Buffet war riesig, es gibt eine Menge Fleisch, Fisch aber auch vegane Sachen. Frau Paukler betrat den Speisesaal, sie nahmen ein Glöckchen in die Hand und klingelte. Sofort drehten sich alle Köpfe zu ihr. Sie erzählte dass es eine neue Schülerin gab und bat mich nach vorne. Natürlich wurde ich mal wieder knallrot, das Gefühl hatte ich zumindest. Wenn Melli eine Freundin aus dem Kinderheim jetzt hier wäre, könnte sie mich jetzt sofort zum Lachen bringen. Das war aber leider nicht so und irgendwie vermisste ich das Kinderheim schon. Gefallen tat es mir hier aber auch sehr gut. Audrey ging zu zwei Mädchen und ich wusste nicht wo ich mich am Speiseraum hinsetzen soll. Ich ging erstmal zum Buffet und holte mir was zu essen. Nun sah eine Gruppe Mädchen an einem Tisch sitzen die mich zu sich winkten. Sie sahen ganz nett aus. Endlich war ich an ihrem Tisch und setzte mich hin. Die Mädchen stellten sich schnell vor. Sie hießen Katrin, Tinki, Flora, Amy und Linda. Danach sagte ich wie hieß und dass ich 13 Jahre alt war. Während des Mittagessen erfuhr ich dass Katrin und Flora ritten da es hier auf dem Gelände ein Reitstall gab. Außerdem konnte Amy gut turnen und sie gibt Katrin Nachhilfe in Englisch und Heilkunde. Währenddessen redeten sie irgendwas von fliegen, Erde und Wasser. Da ich nicht verstanden was sie damit meinten fragte ich nach. sie meinten dass wir hier auf dem Internat der fünf Elemente wären. Flora meinte das sieht mir das ja nachher auf dem Zimmer erzählen könnte. Ihr gehörte der Bereich neben meinem, in unserem Zimmer. Da ich nun schon ein paar Kinder außer Audrey kannte machte mich glücklich. Es war schön direkt am ersten Tag schon Freunde zu finden. In meinen alten Schulen war das nie so. Nach dem Mittagessen ging ich mit Flora hoch in unser Zimmer. Zuerst klebten wir noch Poster an die Wände und setzten uns auf mein Bett. Mit einem schnippsen von Flora war das Feuer im Kamin an. Sie erzählte mir ihre Geschichte, die ich in mein Tagebuch schrieb. Nun hat sie mir erklärt das jeder auf dem Internat 2 Elemente hat. Die Elemente kammen, aber erst mit 9 Jahren weil man sie dann besser kontrollieren kann. Sie selbst hatte die Elemente Feuer und Magie. Und ihre Magie war Unsterblichkeit.
Flora meinte das ich den Rest, ja morgen im Unterricht erfahren würde. Anschließend kam Audrey mit ihrem Handy in der Hand hoch. Was ziemlich gefährlich war, da unsere elektronischen Geräte sofort einkassiert werden. Aber sie war so vertieft in das Spiel, dass sie beinahe gegen ihren Kleiderschrank gelaufen wäre. Flora sagte nur:" Audrey, dein Handy wird dir gleich abgenommen," und verschwand im Bad. Etwa 10 Minuten später kam noch eine Lehrerin rein und nahm ihr das Handy ab. Anscheinend war das hier Routine, oder Flora kann in die Zukunft sehen. Ich machte nur schnell eine Katzenwäsche und legte mich ins Bett, um morgen ausgeschlafen zu sein. Ich sprang schon um 6:00 Uhr aus dem Bett und war richtig ausgeschlafen. Aber ich war wohl nicht der einzige frühe Vogel. Flora und Audrey stritten sich gerade wer zuerst ins Bad durfte. Währenddessen schlich ich mich heimlich ins Badezimmer. Ich zog mir eine Jeans-Shorts an, dazu ein pinkes Top und Sandalen. Als ich mir gerade einen Dutt machte klopfte es an der Badezimmertür. Ich rief das ich gleich fertig bin und ging kurz darauf aus dem Badezimmer. Flora hatte den Kampf um das Badezimmer wohl gewonnen, oder eher gesagt den 2ten Platz gemacht, während Audrey schmollend auf ihrem Bett saß. Als Fiona aus dem Bad kam, stand Katrin vor unserer Zimmertür um uns zum Frühstück abzuholen. Das fand ich echt nett. Wir gingen zusammen zum Speisesaal und setzten uns an den gleichen Tisch wie gestern. Dieses Mal guckte ich mir die Gruppen genauer an. Ich sah mehrere 2er und 3er Gruppen, ab und zu auch mal 4er und außerdem noch 2 Mädchen die sich total aufgestylt haben und von Mädchen umringt haben die an ihren Lippen hingen. Das waren wohl die Königinnen und ihr Gefolge. Außerdem gab es noch eine Gruppe aus Zwillingen und natürlich die Sportskanonen und deren Gefolge. Die einzige Gruppe die ich nicht entdeckte waren die Streber, die es sonst überall gab. Am Buffet nahm ich mir 2 Brötchen und Aufschnitt. Dazu dann noch ein paar Energieriegel für nachher. Schließlich ging ich zu meinem Tisch zurück. Diesmal saß ich neben Tinki. Sie war schon total verschwitzt. Als sie sah das ich sie anguckte, erklärte sie mir das sie morgens mit Tom, Jason und Mia laufen geht. Vielleicht schloss ich mich da ja mal an. Da es ein gutes Training fürs Reiten ist. Schließlich folgte ich Amy und Linda, da wir in der gleichen Klasse sind. Wir haben jetzt Mathe was tot langweilig ist, wie Linda sagt. Eigentlich war Mathe sogar ganz einfach, wir haben ein Thema durgenommen was ich super konnte. Jetzt haben wir eine kurze Pause und dann gehe ich mit Tinki und Audrey zu Heilkunde. Als wir zusammen zum Raum gingen meckerte Audrey, Tinki an das sie doch mal duschen gehen sollte. Diese erwiderte ruhig, dass sie doch wo anders hingehen könnte und mal mit ihrem Beautykram aufhören sollte. Nun war Audrey kurz vorm ausrasten und ich zog Tinki von ihr weg. Ich hatte ja schon gemerkt das Fiona und Audrey sich gegenseitig nicht so mochten. Aber anscheinend konnte die ganze Clique, sie nicht ausstehen und umgekehrt. Der Heilkunderaum war voller Pflanzen und Postern von Tieren. Hier sah es ein bisschen so aus wie in einem Naturwissenschaftsraum. Tinki, Mia und ich setzten uns an einen 4er Tisch. Währenddessen verkündete Herr Rorn, dass wir uns heute mit der Heilung von Tieren beschäftigen. Er sagte das wir unser Tier heilen musste. Als ich sie fragend ansah, zeigte sie auf das Eichhörnchen und sagte das es mir überall hin folgte, weil es mein Tier ist. Plötzlich hörte ich wie es anfing zu reden. Es sagte das sie Chaira hieß und 3 Jahre alt ist. Als ich mich nun im Raum umsah sah ich ganz viele verschiedene Tiere. Auf Mias Schulter saß Rocky, ein Papagei und aus Tinkis Tasche luckte eine weiße Maus namens Gina. Herr Horn begann mit der Aufgabe und rief alle Tiere nach vorne. Die Tiere hüpften, sprinteten oder flogen nach vorne. Nun begann er den Tieren kleine Verletzungen anzubzaubern. Der eine bekam eine Schnittwunde, der andere Kopf oder Bauchschmerzen. Da ich neu war sollte ich Mira helfen, die Schürfwunde von Rocky zu heilen. Sie versuchte es mir zu erklären, aber ich verstand es nicht. Also guckte ich ihr zu, wie sie dafür sorgte, dass die Schürfwunde Stückchen für Stückchen verschwand. Tinki brauchte etwas länger, da ihre Maus Kopf und Bauchschmerzen hatte. Chaira hüpfte durch den Raum, guckte sich alles an und kommentierte alles. Als Herr Horn ihr einen bösen Blick zuwarf, kam sie schnell zu mir und kletterte in Windeseile auf meine Schulter. Dann war die 2 Stunden auch schon vorbei. Zusammen mit Mia ging ich in den Gemeinschaftsraum, wo Katrin schon auf uns wartete. Wir gingen zusammen zum Pferdestall. Es gab echt viele Pferde, bestimmt 20 Stück. Wir gingen bis an das Ende der Boxen, dort stand Rill. Er war ein Schwarz-Brauner Hengst und gehörte Katrin. Mias Pferd hieß Lonny und ist eine Hellbraune Stute. Sie meinten das wir jetzt zurück müssten, aber nach dem Unterricht mal zu Frau Volre gehen könnten. Sie ist Reitlehrerin und könnte gucken ob es noch ein Pferd gibt, um das ich mich kümmern konnte. Aber nun mussten wir erstmal zur Geschichte. Früher mochte ich Geschichte überhaupt nicht. Hier war es, aber ziemlich interessant. Wir haben Die D.A.G.H.T Sage durchgenommen. Amaris war ziemlich mutig einfach auß dem Fenster zu springen. Frau Grünwalder erklärte das D.A.G.H.T eine Mischung aus L.I.G.H.T und D.A.R.K ist. Wir sind eine L.I.G.H.T Internat, aber in Asien gibt es auch D.A.R.K Schulen. Das war echt interessant. Nun hatten wir eine Stunde Pause und dannach ging ich mit der ganzen Clique zum Kampfunterricht. Da nur Amy und Fiona Hunger hatten, gingen sie alleine in den Speisesaal. Mia und Katrin halfen mir Frau Volre zu finden. Sie war im Lehrerzimmer. Frau Volre meinte das auch noch mal mit mir sprechen wollte. Sie fragte mich ob mir schon mal etwas seltsames passiert war. Da erzählte ich ihr das mir mal mein Ranzen durchs Zimmer geflogen war, weil ich wütend war. Oder wenn ich mich mit mehreren Jungs geprügelt hab das ich nie Wunden hatte. Außerdem sagte ich ihr noch, dass ich mal so sauer war das ich einen Jungen so lange angestarrt habe, bis er das getan hat was ich wollte. Als ich ihr das letzte erzählte zuckte sie zusammen, aber fasste sich schnell wieder. Sie meinte das sie sich mit den Lehrern beraten muss und das der Nachmittagsunterricht ausfällt. Wegen dem Pferd sollte ich zu Herr Horn gehen.
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Das Internat der 5 Elemente
פנטזיהHi Leute das hier soll ein RPG werden. Jeder der will kann mitmachen. Die 5 Elemente sind Feuer, Wasser, Erde, Luft und das 5te Element ist Magie wo die Art immer nach dem anderen Element bestimmt wird. Klappentext: Es geht um ein Mädchen namens Lor...