➣ Jeongguk wollte schon immer Arzt werden, weshalb er ein Praktikum im Krankenhaus machte. Dort bekommt er einen Patient zur Augen, der seinen Wunsch verstärkte.
Als er Jahre später Arzt wurde, war dieser immer noch da und wollte ihm helfen. Er woll...
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Doctor Kang führte seinen Jungen Praktikanten durch die Kinderstation des Krankenhauses in dem beide den nächsten Monat zusammen arbeiten werden. Jeongguk konnte sich an einige Stellen von früher erinnern und war froh, dass sich die Harmonie hier nicht verändert hatte. Klar, es waren viele neue Krankenschwester und vereinzelte Ärzte hier, aber die Harmonie war die selbe wie vor 6 Jahren.
Wenn Jeongguk hier später Oberarzt war, wollte er das die Stimmung genauso harmonisch war wie jetzt und damals. Denn wenn die Stimmung stimmt, dann arbeitete jeder gerne und die Patienten hier waren nicht allzu deprimiert warne hier zu sein und einen schönen Aufenthalt hatten.
Nach einer Weile des Stationen anschauen's ist Jeongguk das Zimmer des Jungens immer noch nicht ins Auge gefallen. Sollte er sich sorgen machen das er die Zeit nicht überlebt hatte? Dabei wollte er ihn unbedingt wiedersehen..
„Wo ist das Zimmer des Jungens von damals? Ich sehe es irgendwie nirgends und es war immer so geschmückt.. eigentlich müsste es doch auffallen. Jedenfalls ist es damals aufgefallen..".
Taehyun bemerkte sofort den traurigen Unterton in der Stimme des Praktikanten's, weshalb er keine weitere Sekunde zögerte und in die Richtung wechselte. „Das Zimmer ist immer noch da keine Sorge. Die Station hat sich vergrößert da eine Zeit lang immer mehr Kinder erkrankt an einer unbekannten Krankheit erkrankt waren, deshalb hatte ich dir den Bereich in dem sein Zimmer war noch nicht gezeigt. Er lebt noch und ist genauso fröhlich wie damals." lächelte Herr Kang beruhigend seinen Praktikanten zum Schluss an der beruhigt ausatmete.
Wieso der Junge ihn so beschäftigte war ein Rätsel. Vielleicht war es die Geschichte hinter der Taehyung steckte und auch sein positives Verhalten selbst. Er lebte jeden Tag so, als wäre es sein letzter und lies keine negativen Gedanken auf sich ein. Er.. bewunderte ihn.
„Wissen sie Herr Kang, es ist bewundernswert wie positiv er bleiben kann wobei er weiß das er den morgigen Tag vielleicht nicht überleben wird.. außerdem hat er so viel negatives erlebt und lässt sich nichts anmerken..er ist innerlich bestimmt sehr einsam, weil er keinerlei Freunde hat in seinem Alter, aber trotzdem ist er so fröhlich.."
„Du bist nicht der einzige der sich das fragt und denkt, Jeongguk. Jeder der ihn irgendwie mal über den Weg gelaufen ist fragt sich diese Frage. Selbst Psychologen aus dem Krankenhaus haben nicht herausfinden können wieso er trotz dem allen hier so positiv bleiben kann.. wir machen uns natürlich auch unsere Gedanken, weil kein Menschen sich so verhalten könnte wie er. Aber die haben nichts herausgefunden und meinten, dass es seine Art wäre damit umzugehen..deshalb nennen wir ihn den Engel der Kinderstation. Er ist zu positiv um ein Mensch zu sein, deshalb ist er für uns ein Engel. Das Verhalten für einen hat er ja und sobald seine Aufgabe hier auf der Erde erfüllt ist.. würde er auch zurück gehen.."
Jeongguk nickte verstehend und musste sich zum Ende hin die Tränen verkneifen. Kein Mensch hat es verdient sowas erleben zu müssen. Taehyungs ersten Jahre waren schon schwer und die folgenden bis hier hin waren es genauso, da er mit dem Wissen Leben muss das er den nächsten Tag nicht erleben könnte. Kurz gesagt war Taehyungs höchstwahrscheinlich kurzes Leben was er hier verbringen dürfte keine schöne Zeit auch, wenn die Ärzte und Krankenpfleger ihren Job sehr gut machten und seine Zeit schön gestalteten.
Nachdem sie den ganzen Gang zurückgelaufen waren konnte Jeongguk endlich Taehyungs Zimmer Sichten. Die Tür war wie damals mit gelben Rosen und ausgemalter Teddybären geschmückt, nur eine Sache war anders. Ab dem Zimmer an ging eine Schnurr lang mit ausgemalten Bären und zahlen drauf. Da die Bären nur bis zur Zahl zwölf gingen, konnte er sich denken das zu jedem Geburtstag den er überlebte er einen ausmalen und hinhängen dürfte.
Er konnte sich denken das auch, wenn Taehyung eines Tages versterben sollte ohne das er sein Leben richtig leben konnte, die Geschichte von ihm weiterging und ihn hier niemals jemand vergessen würde. Taehyung hat seinen Platz hier, seine nicht Blutsverwandte Familie und Freunde die ihm helfen jeden Tag durchzustehen mit der Hoffnung, dass der kleine Junge den nächsten Tag überlebt und sie weitere Abenteuer erleben konnten.
_________________ Ich hoffe euch gefällt die ff bisher und wenn ihr wollt, könnt ihr paar Theorien droppen wie die ff weitergelaufen/ enden könnte. Ich bin gespannt was hier der ein oder andere schreibt! 💕
