Viel zu viel auf einmal~14

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Da hörte ich ihn,denn Wind heulend um mich herum,so laut wie noch nie umkreiste er mich.

Er rief meinen Namen,immer und immer wieder.

Ich sah mich um und merkte daß sich meine Umgebung ein zweites Mal änderte und auf einmal stand ich mit dem Körper am Boots Schuppen gelehnt und nach weiterem betrachten sah ich am Himmel das es dunkler würde und es sich dem Abend zu neigte.

Als ich mich umsah stand Eddie Kreide bleich vor mir und ich bemerkte auch wie erschöpft ich war.
Meine Beine schmerzten so sehr als wäre ich einen Marathon gelaufen und mein Kopf brummte gewaltig.

Eddie welcher nun schon seit einer geräumten Zeit vor mir stand packte mich nun an den Schultern und drehte mich zu sich.

Ich erkannte deutlich die Tränen in seinen Augen und auch sein maskuliner Brustkorb hob und senkte sich schnell.
Nun zog er mich mit seinen zitrrigen armen in eine Umarmung.
Wobei ich direkt merkte daß die tränen welche Grade noch in seinen Augen schwommen sich gelöst hatten und seine Wangen hinunter auf mein Shirt tropften.

"Ich dachte das-"seine Stimme versagte und auch als er ein zweites und drittes Mal ansetzen wollte funktionierte es nicht so wie sich der Metalhead dich das vorgestellt hatte.

Auch bei mir lösten sich langsam die tränen
Und fanden ihren Weg zu meinem Hals.
"Chrissy"sagte er "Es war wie bei Chrissy"

Gänsehaut überzog meinen Körper und mir lief es kalt den rücken hinunter.
Der Gedanke daran das Chrissy das durchlebt haben muss bevor sie starb machte mich fertig.

Doch warum war ich nicht gestorben,
Warum stehe ich immer noch am boden,und schwebe nicht in der Luft so wie sie.
So viele Fragen und keine Antwort in Sicht.

Eddie drückte sich von mir weg um mir in die Augen gucken zu können.
Ich hielt die Luft an und wir schauten uns direkt in die Augen,ich hörte Eddie schwer atmen.
Er legte seine mit Ringen übersehten hände an meine schläfe und zog mich an sich Ran.
Diese Bewegungen erfolgten in wenigen Sekunden und bevor ich Zeit hat irgendeinen seiner Schritte zu realisieren fand ich meine Lippen auf seinen wieder.

Wow ein Kuss welcher voller verschiedenen Emotionen war.
Wir standen mindestens zehn Sekunden so da vorbei doch Eddies hände in meine leicht verfilzen Haare schoben.
Es war ein schönes und zugleich komisches Gefühl jemanden zu küssen wärend man weinte doch in dem Falle war ich einfach glücklich das ich nicht alleine war.

Ich löste mich nach einer Weile und wir starten uns gegenseitig mit rot geweinten Augen an."Dort drinnen" fing ich an
"Es war kalt und der Boden bestand aus glibbrigen schlingen" "Eddie"

"Ich glaub ich weiß was Chrissy umgebracht hat"

Als ich diesen Satz aussprach schnappte er Luft.Dieses Thema war wie eine Wunde welche tief war und immer wieder schmerzte wenn man sie berührte.
Er machte eine geste das ich warten sollte mit dem erzählen.
Denn er wischte sich die schon leicht angetrocknete tränen von der Wange und drehte sich herum wobei er nochmal zurück schaute im sicher zu sein das ich noch da war.

Ich folgte ihm nun zu einer Moos bewachsenen Tür welche will leicht klemmte da Eddie etwas rütteln musste bis diese sich öffnete.

Drinnen war es muffig und dunkel der Boden knarzte und überall standen Nägele Köpfe über.

Nach einem leisen knipsen entstanden eine kleine Flamme.
Eddie benutzte das Feuerzeug aus seiner Hosentasche als Lichtquelle.
Wir schauten uns um und fanden Kerzen welche wir schnell mit dem Feuerzeug anmachen.

Mein Herz pochte und auch noch jetzt waren meine Beine schwach und wacklig.

Wir setzten uns nun hinter das Boot für welches diese Hütte warscheinlich errichtet wurde.

Nun saßen wir da in einer kleinen Hütte als gesuchte Mörder und versteckten uns von der Zivilisation.

"Also" begann Eddie und wollte mir damit warscheinlich klar machen das ich nun von dem Erlebniss weiter erzählen sollte.

"Es war wie verhext von der einen auf die andere Sekunde drehte sich alles ich war woanders" "glibbrige ranken oder Tentakel krochen meine Beine hoch" " und dann war da diese Uhr,sie lag bei denn ganzen anderen Möbeln doch sie passte nicht zu dem anderen Müll da sie noch gut erhalten war."erzählte ich.

"Ich gucke nach ob die Uhr noch da ist" beschloss Eddie und ging vor die tür bevor ich überhaupt was erwiedern konnte.

Es vergingen bestimmt zwei Minuten in welchen ich auf Eddie wartete,zugegeben verfloss das Gefühl von Sicherheit kurz nachdem Eddie gegangen war und die Zeit in welcher diese Sicherheit fehlte ließ mich schaudern.

Eddie kam in die Hütte zurück gestürmt und der Schreck war im ins Gesicht geschrieben es war deutlich zu erkennen das ihn etwas erschrocken hatte und sofort ergriff auch mich die Panik.

Was hatte ihn so erschreckt?

"Versteck dich" flüsterte er mir mit Panik in der Stimme in die Ohren wärend er an mir vorbei rannte.

Ich schaute mich um und versteckte mich hinter einen Haufen von Kisten auf welcher die Kerze stand welche ich noch auspustete damit alle unsere spuren nicht so offensichtlich waren.

Dann hörte man Stimmen.

Yeah endlich wieder ein Kapitel
Sorry das ich Donnerstag nichts gepostet habe aber Schule hindert mich doch ziemlich am schreiben wesswegen ich hoffe das ihr mir nicht sauer seit.

Trotzdem wünsch ich euch einen schönen Sonntag und hoffe das auch das Kapitel gefällt und ihr ein Vote da lasst.

Eure Lieblingsautorin
~Laura

Wörter:901

In a dark hole with him ? ~Eddie Munson Fan Fiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt