In a dark hole with him ? ~Eddie Munson Fan Fiction

"Das ist unmöglich"~11

21.40 Uhr Eddie müsste langsam vom Hellfire zurück kommen doch noch war keine Spur von ihm.
Es war frisch draußen und die Metall Treppen seines Trailers waren kalt und rostig.
Nach weiteren 5 min des Wartens beschloss ich das ich nach Hause fahren sollte da es eh nix bringt hier bis Mitternacht zu warten,außerdem war ich überzeugt das dies eh eine bescheuerte Idee sein musste.
Ich nahm meinen Rucksack und wollte aufstehen doch in dem Moment würde ich vom grellen Licht seines etwas älteren Van geblendet.

Doch nicht nur er stieg aus sondern auch Chrissy Cunningham welche ihr gewohntes Cheerleader Qutfitt trug was heißen müsste das sie Grade eben vom entscheiden Spiel der Hawkins Tigers kommen musste.
Mein Herz zog sich zusammen als ich dies sah, Chrissy Cunningham welche über Eddies Witze lachte.

Doch Eddie hielt inne als er mich sah, und kam mit schnellen Schritten auf mich zu.
Was mich zweifeln ließ,was machte ich hier eigentlich.

Doch weiter konnte ich ganicht denken da
Eddie mich zur Seite zog "Cynthia was machst du denn hier" fragte er und zog seine Augenbrauen zusammen.
"Darf ich nicht meinem Kumpel einen Besuch abstatten?" fragte ich.
Was ihn schmunzeln ließ "Natürlich darfst du das meine liebe,ich freue mich sogar darüber doch habe ich grade eine potentielle Kundin wenn du verstehst was ich meine" flüsterte er mir zu und lächelte dabei.
Mein Herz schmolz als ich Eddie so glücklich sah,seine Augen funkelten und es bildeten sich Lachfalten auf seinem zarten Gesicht.
"Dann hast du jetzt zwei"murmelte ich und zwinkerte ihm zu.
Er wollte was erwiedern doch kam nicht dazu da Chrissy ihn unterbrach. "Cynthia richtig.ich bin Chrissy aber ich glaube das weißt du "sagte sie lächelnt "Ja, Cynthia"bestätigte ich ihr lächelnt.

"Na dann meine lieben Damen da ihr beide euch jetzt kennt können wir ja Reingehen."Und zeigte auf die bereits geöffnet Wohnwagen Tür.

"Sorry für die Unordnung" dieser Satz kam mir bekannt vor.
Nachdem er grob die Küche frei räumte fing er an wie wild in denn Schranken etwas zu suchen,wobei er mindestens genauso viel Unordnung wie davor machte.

"Sicher das du es hast?" fragte Chrissy leicht panisch.
"Ja ja klar gebt mir ne Sekunde"und schon war er verschwunden.
"Was brauchst du von Eddie?" fragte Chrissy und schaute warendessen zu boden "Das gleiche wie du denk ich mal"sagte ich schmunzelnd.
Wobei ich mich Richtung Küche bewegte und mir ein Glas Wasser aufüllte.
Als ich mich zurück zu Chrissy umdrehte,
stand sie Stock steif da und ihre Augen drehten sich langsam nach hinten.Ich stellte mein Glass von welchem ich noch nicht einen Schluck getrunken hatte in die Spüle und bewegte mich auf sie zu.
"Chrissy" rief ich leicht panisch und rüttelte an ihr,doch nix keine Reaktion.

Die Lichter welche überall im Raum verteilt waren flackerte wie wild und es fühlte sich so an als würde jemand außen am Wohnwagen stehen und ihn zum schaukeln zu bringen.

"Hab es" kam es aus Eddies Schlafzimmer,
"EDDIE?!?" rief ich mehr als nur panisch.
"Ja?!"kam es von ihm wärend ich seine näherkommenden Schritte hörte.

Danach hörte ich nur noch eine Blech bückse zu Boden fallen und Eddies schwere Schritte welche sich rasch zu uns bewegten.
"Chrissy?!??" rief Eddie genauso panisch wie ich "was ist passiert?" "Keine Ahnung ich hab mir ein Wasser geholt und dann sah ich sie so" antworte ich hektisch auf die zuvor gestellte Frage von Eddie.
Nun packte auch Eddie die Panik "CHRISSY WACH AUF!!!" "CHRISSY MIR GEFÄLLT DAS NICHT WACH AUF!!" rief Eddie mit einer deutlich zitternden Stimme wärend er weiter an ihr rüttelte. "Eddie mach etwas" schrie ich ihn an."MAN CYNTHIA ICH VERSUCH ES DOCH" rief er laut.

Doch dann taumelte Eddie nach hinten und auch ich trat zwei Schritte zurück als ich sah das Chrissy nun nicht mehr auf dem Boden stand sondern einen halben Meter über dem Boden schwebte.
"Fuck was passiert hier?" "Ich weiß es nicht Eddie aber das ist nicht normal" antwortete ich wärend Chrissy immer weiter nach oben schwebte.

Und mit einem Lauten knacken brachen ihre Knochen.
Dies war alles andere als im Rahmen des natürlichen.
Es war schrecklich dies anzusehen und nach einem dumpfen Schlag knallte ihr Körper erst gegen die Decke was Eddie zu Boden fallen ließ und kurz drauf fiel auch ihr lebloser Körper zu Boden.

Ich konnte meinen Blick nicht von der Leiche abwenden und starrte weiter auf die nichtmehr lebendige Chrissy Cunningham.

Eddie hatte den Schock wohl schneller als ich übersandt und zog mich am Arm aus dem Wohnmobil.

An dem einen am zog er mich zu seinem Van und mit dem anderen hob er mein Bike auf welches er leichter Hand in den Kofferraum des Wagens beförderte.

Die ganze fahr über im Van sagte ich nix,nicht ein Wort doch sowohl ich als auch Eddie zitterten wie ein Kleinkind nach einer Achterbahn Fahrt.

Ein spannendes und auch gleichzeitig nicht einfach zu schreiben gewesene Kapitel.

Ich hoffe ihr hattet genauso ein Kribbeln wie ich beim Schreiben und wenn ihr wollt könnt ihr auch hier gerne wieder voten und eure Meinung zu diesem Kapitel sagen.

~Laura

Wörter:856