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－3. Juni 2005.
» mhmm.. mikey geh weg.. «
mikey lag auf dir drauf, während du kaum richtig atmen konntest.
» neiiiiinnnn... «
du setztest dich einfach auf und schubsest mikey von dir runter.
» oW! wie kannst du so gemein zu deinem freund sein!? «
du fingst an zu lachen und nahmst mikey in den arm.
» meine Eltern waren gestern feiern, die sind bis 2 Uhr nicht wach, und dann pennen die wieder ein. «
» mh? finde ich gut, aber wir haben heute wieder ein toman Meeting, wegen der neuen Gang.. «
» wäre es schlimm, wenn ich heute nicht mitkomme..? «
mikey öffnete seine Augen und sah dich an
» nein natürlich nicht, ich kann dir alles morgen sagen, aber lass uns noch ein wenig schlafen y/n.. «
du kichertest ein wenig und stimmtest mikey dann zu.
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» bis dann y/n, wir sehen uns morgen, love. «
mikey küsste dich auf die Stirn, und wartete auf dein tschüss.
du hingegen, küsstest mikey auf die Lippen, was war ein langer und gefühlvoller Kuss, bis du dich wegzogst.
» ja... bis morgen mikey. «
mikey lächelte dich an, und verließ dann dein haus.
dir flossen plötzlich tränen runter, weil du wusstest, das war der letzte Kuss, den du von mikey bekommen würdest.
das war der letzte in deinem Leben.
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als mikey ging, fingst du an dein Zimmer aufzuräumen, du hattest einfach das Gefühl du musstest es tun.
duschen warst du auch, klar, du brauchtest wie immer lang zeit für all das, aber das war normal für dich.
du und mikey seid allgemein spät aufgestanden, also war es schon 18 Uhr, als du mit allem fertig wurdest.
jetzt, setztest du dich an deine Briefe.
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du hattest auch seit langem ein Gespräch mit deinen Eltern, es war ein wenig komisch, aber es war öfter so.
aus dem Nichts redet ihr plötzlich ein bis zwei stunden.
und als deine Eltern um 20 Uhr wieder eingeschlafen waren, da beide einen Kater hatten und demnach müde waren.
du hattest nur dein Handy und Kopfhörer dabei, als du dich auf dem Weg zum höchsten Gebäude in Shibuya, du liefst dort ganz normal hin, als würdest du spazieren gehen.
obwohl, es heute die Nacht war, in der du dir ein Leben nehmen, würdest.
du hattest nicht wirklich Angst vor dem Tod, klar warst du nervös was nach dem Tod auf dich zukommen würde, aber du hattest mehr angst mikey und die anderen zu verlassen -
ja, du hattest es dir aus gesucht dein leben zu nehmen, denn du hattest Angst, Angst das die Gefühle und dein zustand sich wieder verschlechtern.
und die Angst war so groß, dass selbst deine Liebe zu mikey, dich davon nicht aufhalten konnte.
die zeit verging krankhaft schnell, und das einzige, was du noch fühltest, war der Wind, während du von dem Gebäude fielst.
mit dem einzigen Gedanken an mikey.
· 𝐅𝐎𝐔𝐑𝐓𝐇 𝐎𝐅 𝐉𝐔𝐋𝐘 ៚
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