(🍋) Das Praktikum Chris x Reader

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Y/N's sicht:

Da ich in die Film und Fernsehe Branche will, habe ich mich um ein Praktikum bei marvel beworben. Als ich schon garnicht mehr daran gedacht habe, war die Zusage in meinem Briefkasten. Ich schrie und sprang vor Freude durch die Gegend. Dann sag ich, das dort ein weiterer Zettel drinn war. Ich las ihn durch und freute mich noch mehr, es machte sich Nervosität breit. Chris Evans hatte sich bereit erklärt, mich die ersten Tage mitzunehmen und mir alles zu zeigen. Dann bemerkte ich, das es morgen schon so weit war. Nach dem ich mich wieder beruhigt hatte rannte in mein Schlafzimmer und suchte mir ein Kleid raus. Ich entschied mich für ein schwarzes eng anliegendes Kleid, da er ein Meeting hatte, wo ich schicker gekleidet sein sollte. Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes denken als an den morgigen tag und das Praktikum. Pünktlich um 8 Uhr klingelte ich am nächsten Morgen bei Chris Evans an. Erst hörte ich einen Hund bellen und dann öffnete sich die Tür und mir stockte der Atem. Chris Evans stand nur in seiner anzughose und ohne Oberteil vor mir. Seine Haare waren noch leicht nass. Ich mein, er war so schon mega heiß, aber so war das nochmal eine ganz andere Definition von heiß. Am frühen Morgen hatte ich mit allem gerechnet, aber nicht mit so einem Anblick. Als ob er wissen würde, wie geil mich sein Anblick machte, lächelte er mich an. Ich hatte das Gefühl, gleich auszulaufen. ,,Guten morgen Y/N komm doch rein" sagte er lächelnd. ,,Guten Morgen Mr. Evans" sagte ich ebenfalls lächelnd und betrat das Haus. ,,Bitte, nenn mich Steve" sagte er als er mich zur Küche führte. In der Küche angekommen, machte er mir einen Kaffee. Ich musste mich stark zusammenreißen ihn nicht die ganze Zeit anzustarren, was aber nicht so ganz klappte.,, Willst du weiter starren, oder mich direkt fragen ob ich dich hier flachlegen will?" Fragte er gerade als ich einen schluck Kaffee nahm und ihn wieder anstarrte. Ich verschluckte mich am meine, Kaffee und musste husten. Chris kam zu mir und klopfte mir leicht auf den Rücken. ,,Entschuldige bitte, das ist der Text für meine neue Rolle, um die es beim Meeting gehen wird" erklärte er mir lächelnd, nachdem ich mich beruhigt hatte. Da ich zu mehr nicht im Stande war nickte ich. Es ist ja nicht so, das ich mir insgeheim wünschte, das er mich hier und jetzt nahm. Danach unterhielten wir uns über alles mögliche. Das sein Blick immer wieder über meinen Körper wanderte und an meinen Brüsten hängen blieb, half mir nicht wirklich weiter. Dadurch wurde das Pulsieren nur noch schlimmer und ich drückte meine Beine zusammen. Als chris das sah, grinste er und stellte sich hinter mich. ,, Kleines weißt du eigentlich, wie scharf du in diesem Kleid aussiehst?" Raunte er mir ins Ohr und strich dabei mit seinen Fingerspitzen über meinen Arm und berührte "ausversehen" meine Brüste. Ich zog scharf Lust ein und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Das Prickeln meiner Mitte wurde durch die Berührung und seine Worte noch intensiver. Am liebsten würde ich hier und jetzt über ihn herfallen, aber ich musste mich zusammenreißen. ,,Wir müssen los" hauchte er mir ins Ohr und ich konnte sein Grinsen quasi sehen. Er hielt mir seine Hand hin welche ich zaghaft ergriff und er zog mich auf die Füße. Dabei zog er mit so einem Schwung, dass ich an seine Brust prallte. Ich merkte, wie ich rot anlief. Chris legte seine Finger unter mein Kinn und drückte es hoch. Ich verlor mich in seinen blauen Augen und chris kam mir immer näher, bis ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. ,,Ich gehe mich dann mal fertig anziehen" hauchte er und grinste mich frech an. Ich war so perplex von der Situation, das ich nur nicken konnte. Nach wenigen Augenblicken kam chris wieder und er hatte sich ein Hemd angezogen. Dieses definiert seine Muskeln und ich musste schlucken. Als er meinen Blick sah, musste er wieder grinsen und ich senkte den Blick. ,,Können wir los?" Fragte er mich. Ich nickte und chris zeigte mir, das ich vor gehen soll. Gerade als ich die Haustür erreichte, wurde ich im nächsten Moment gegen diese gedrückt. ,,Kleines, freu dich auf heute Abend. Ich werde dich die ganze Nacht so hart durch ficken, das du die nächsten Tage nicht laufen kannst" knurrte er mir dominant ins Ohr und biss mir leicht in den Hals. Ich wimmerte bei seinen Worten und bei seinem Biss stöhnte ich leise auf. Er drückte sich gegen mich und ich spürte seine Beule in meinem Rücken. Danach ließ er mich los und zog mich sanft von der Tür weg und öffnete diese. Chris fasste nach meiner Hand und zog mich vorsichtig hinter sich her. Ganz Gentleman like hielt er mir die Tür auf und ich setzte mich rein. Mein Kopf schwirrte und meine Gedanken rasten. Steve setzte sich auf den Fahrersitz und startete den Wagen. Während der Fahrt unterhielten wir uns. Ich versuchte mich auf das Gespräch zu konzentrieren, aber meine Gedanken schweiften immer wieder zu der Situation an seiner Tür. Als ob er Gedanken lesen könnte, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr immer weiter unter mein Kleid. Ich schaute ihn an und sah, das er auf die Straße schaute und so tat als wäre alles normal. Als er über meinen Slip strich, zog ich scharf Luft ein und krallte mich in den Sitz. Ganz langsam schob er meinen Slip zur Seite und strich durch meine nasse pussy. ,,Kleines du bist so feucht. Und das nur für mich" raunte er in mein Ohr und setzte einen zarten Kuss unter dieses als er bei rot halten musste. Danach schaute er wieder nach vorne, und drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu stöhnen. Erst langsam und dann immer schneller drang er in mich ein. Kurz bevor ich kam, zog er seine Finger aus mir raus und leckte sie genüsslich ab. ,,Du schmeckst so gut" hauchte er. Dann hielt er auch schon an. Wir waren angekommen und chris stieg aus. Er hielt mir die Tür auf und half mir raus. ,, In der Pause, will ich dich auf Toilette sehen" hauchte er mir dominant ins Ohr und meine Mitte pulsierte immer mehr. Das Meeting begann und ich versuchte mich auf das, was besprochen wurde, zu konzentrieren. Nach einer Ewigkeit die sich zog wie Kaugummi, war endlich Pause. Er schaut mich an und ich entschuldigte mich kurz. Ich machte mich auf den Weg zu den Toiletten als ich auch schon eine Präsenz hinter mir spürte. Schneller als ich reagieren konnte, zog er mich in den nächsten Raum. Als wir in dem Raum waren, drückte er mich an die Wand und fuhr direkt unter mein Kleid, um da weiter zu machen wo er im Auto aufgehört hatte. ,,Sei leise verstanden?" Fragte er knurrend. Ich nickte und steve drang, nachdem er mir meinen Slip ausgezogen hatte mit drei Fingern in mich ein. Es dauerte nicht lange und ich kam über seine Finger. Ich biss mir stark auf die Lippe, damit ich nicht stöhnte. Noch nie hatte es ein Mann mit seinem schwanz geschafft mich so zum kommen zu bringen, wie chris es geschafft hatt mit seinen Fingern. Als ich mich beruhigt hatte, sah ich wie er sich die Finger in den Mund steckte sie genüsslich ableckte und meinen Slip in seine Jackentasche steckte. Ich beobachtete ihn dabei und wurde direkt wieder geil. Er schaute mir in die Augen drückte mir seine Lippen auf meine. Danach drückte er mich auf die Knie und er befreite seinen schwanz, der mir direkt entgegen sprang. Er drückte mir sein Becken entgegen und ich nahm seinen schwanz in den Mund, und chris fing sofort an meinen Mund zu ficken. Um etwas halt zu finden, legte ich meine Hände an seinen Oberschenkel. Als sein schwanz anfing zu zucken, drückte er meinen Kopf komplett auf seinen schwanz und ergoß sich in meinen Mund. Danach zog er mich auf die Füße und küsste mich. ,,Das war nur ein kleiner Vorgeschmack, auf das was heute noch passieren wird" hauchte er und verließ den Raum. Damit es nicht so auffiel, wartete ich einem Moment bis ich ihn ebenfalls verließ. Diesen Moment nutze ich um meine Gedanken zu sortieren. Anschließend ging ich wieder in den Konferenzraum und setzte mich neben chris, der mich angrienste. Ich lächelte zurück und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Nach einer Weile, wo ich seine blick immer wiede auf mir spürte, drehte ich den Spieß um. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und ließ sie nach oben wandern. Als ich seine Beule berührte spannte er sich an. Ich schaute zu ihm und sah, das er mich mit einem todesblick ansah. Ich grinste ihn keck an und strich weiter über seine Beule. Er griff nach meiner Hand und hielt sie fest. ,,Das wirst du noch bereuen kleines" hauchte er mir leise ins Ohr und meine Mitte prickelte wieder. Ich grinste ihn an, befreite meine Hand und legte sie in meinen Schoß. Als das Meeting endlich zu Ende war, unterhielt chris sich noch kurz mit seinem Manager und danach zog er mich zu seinem Auto. Chris startete das Auto und fuhr los. Auf einem Rastplatz, löste er meinen Gurt und zog mich auf seinen Schoß. Als ich mich auf seinen Schoß setzte, rutschte sein schwanz in mich rein. Wir stöhnten beide. Ich krallte mich an seinen Armen fest und er sich an meiner Hüfte. Er fing sofort an sich in mir zu bewegen und ich legte meinen Kopf an seinen Hals, damit man mein Stöhnen nicht hörte. Chris fing an meinen Hals zu küssen und leicht reinzu beißen. Unser Stöhnen wurde immer lauter und nach kurzer kamen wir gemeinsam. ,,Oh mein gott" hauchte ich atemlos. ,,Kleines, das war nur der anfang" hauchte er dominant. Ich schaute ihn atemlos an und er drückte seine Lippen auf meine. Danach ging ich von ihm runter und er machte seine Hose zu. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und schnallte mich wieder an. Chris fuhr los und fuhr schneller als es erlaubt wurde. Wir hielten vor seinem Haus und stiegen aus. ,, Was stehen heute noch für Termine an?" Fragte ich ihn beiläufig. ,,Es gibt nur eine Sache die steht" hauchte er mir ins Ohr und sofort begann ich wieder auszulaufen. ,,Aber zu erst muss ich mit dodger raus. Wenn du willst, kannst du in der Zeit duschen gehen" fuhr er fort. ,, Ich habe aber nichts anderes zum anziehen dabei" antwortete ich. ,,Du kannst was von meiner Schwester habe, aber das wirst du eh nicht lange anhaben" grinste er. Ich antwortete nichts. Inzwischen waren wir in seinem Wohnzimmer angekommen und dodger sprang um uns herum. ,,Ich hole dir eben die sachen" sagte er und im Vorbeigehen streifte er meinen Hintern. Als er wieder kam, hatte er ein shirt von sich und eine Hose von seiner Schwester in der Hand und gab mir diese. Dann erklärte er mir wo sein Bad war und er ging mit seinem Hund raus. Ich ging ins Bad und zog mich aus. Dann stellte ich mich unter das Wasser und ließ das passierte Revue passieren. Hätte mir jemand gestern gesagt, das ich mit Chris fucking evans schlafen würde hätte ich diese Person ausgelacht. Aufeinmal legten sich zwei starke Arme um mich. Er fing an Küsse auf meinem Hals zu verteilen, und seine Hand wanderte zu meiner Mitte. Er fing an meinen Clit zu stimulieren, ich legte meinen Kopf an seine Schulter und stöhnte. ,,Du kommst erst wenn ich es dir erlaube, solltest du vorher kommen, wirst du es bereuen" knurrte er mir auf einmal ins Ohr und drang mit drei Fingern in mich ein. Ich krallte mich an seinen Armen fest und stöhnte. Als ich kurz vor meinem hoch stand, entzog er mir seine Finger. Ich wimmerte auf und chris drückte mich gegen die Dusch Wand. Von hinten drang er in mich ein und fickte mich vom Himmel in die Hölle und wieder zurück. Vier Mal stand ich kurz vor einem Orgasmus und jedesmal zog Chris sich aus mir zurück bevor ich über die Klippe fallen konnte. Inzwischen hing ich nur noch in seinen Armen und war fertig. Hätte er mich nicht gehalten, wäre ich umgefallen. Chris drang wieder in mich ein und seine freie Hand fand meinen Hals, wo er leicht zu drückte. ,,Komm über meinen Schwanz. Komm mit mir gemeinsam" knurrte er. Wie auf Knopfdruck kam ich, wie ich vorher nie gekommen bin. Ich brach in seinen Armen zusammen und hielt mich feste. Chris duschte uns zuende und trug mich zu ihm ins Bett, wo ich direkt einschlief.
Am nächsten Morgen, wurde ich von Küssen auf meiner Haut geweckt. Das nächste was ich spürte war chris Zunge an meinem Clit. ,,Oh fuck chris" stöhnte ich als er anfing meinen Clit zu saugen. Meine Hände fanden seinen Kopf und ich drückte ihn näher an mich. Er saugte und leckte als würde sein Leben davon abhängen und nach kurzer Zeit kam ich über seine Zunge. ,,Kleines hatte ich nicht gesagt das du erst kommen darfst wenn ich es dir erlaube?" Knurrte er mich dominant an. Ich wimmerte auf und chris drehte mich auf den Bauch. ,,Arme auf den Rücken" knurrte er und Griff nach meinen Armen und hielt sie auf dem Rücken fest. Chris drang in mich ein und fickte mich hart und schnell. ,,Oh fuck chris.... darf ich bitte kommen" stöhnte ich. ,,Komm für mich" knurrte er. Ein paar Stöße später kam ich über seinen schwanz. Er fickte mich durch mein hoch. Danach zog er sich aus mir raus und schaute mich erwartungsvoll an, nachdem ich mich auf den Rücken gedreht hatte. Ich setzte mich auf und spürte ein leichtes ziehen, was nach ein paar Sekunden aber auch wieder verschwunden war. Als ich seinen schwanz in den Mund nahm, schmeckte ich mich selber und hielt den Augenkontakt zu ihm. Seine Hand fand meinen Kopf und er bestimmte den Rhythmus. Nach kurzer Zeit, kam er in meinen Mund und ich schluckte alles. Anschließend streckte ich ihm meine Zunge raus, damit er sah das ich brav war. ,,So ein braves Mädchen" hauchte er grinsend. Danach zog er mich in einen innigen Kuss. ,,Chris?" ,,Hm?" ,,Können wir vielleicht kuscheln?" Fragte ich vorsichtig. Er lächelte, zog mich enger an sich und wir legten uns hin. ,,Kleines was machst du nur mit mir?" Fragte er nach einer Weile. Ich schaute ihn fragend an. ,,Das gestern, hat noch keine Frau geschafft. Also das ich meine Finger nicht bei mir behalten konnte" sagte er grinsend. ,, Mir geht es genauso" antwortete ich lächelnd und gähnte. Steve lachte, zog mich enger an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich kuschelte mich enger an ihn und schlief kurz darauf ein.

Chris evans und Sebastian Stan OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt