(🍋) Ein spezielles Geschenk (Chris x Reader)

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Und wieder einmal musste meine Mutter kurzfristig weg und das heute an dem Geburtstag wo ich 18 wurde. Traurig saß ich am Küchentisch und tippte auf meinem Handy herum als meine Mutter total gehetzt an mir vorbei rannte, um ihre Sachen zusammen zu packen. ,,Bitte Spatz sei mir nicht böse. Ich mach das wieder gut, versprochen" Sie war mindestens genauso traurig wie ich. ,,Ja ist okay Mom, wirklich. Der Job geht nunmal vor, wie immer." Das letzte klang zickiger als es sollte. ,,Spatz ich weiß das es scheiße ist das ich jetzt gehen muss, aber als Entschädigung kommt Onkel Chris vorbei und ihr könnt was schönes zusammen machen, okay?" Als der Name Chris fiel wurde ich hellhörig. Klar er ist mein Onkel, sogar mit Abstand der beste Onkel der Welt, aber trotzdem ist er auch verdammt heiß. Langsam fing ich an zu grinsen, denn wenn Chris vorbei kommt heißt es immer Pizza und Football. ,,Siehst du, da grinst du wieder" lächelte nun auch sie. ,,Stopft euch nur nicht wieder so voll mit dem ganzen fast food scheiß."Nun musste ich wirklich laut lachen als ich an die letzten male dachte als Mom komplett am Rad drehte, wegen den ganzen Kartons vom Essen. ,,Ja Mom, werden wir nicht, versprochen. Und jetzt geh schon, sonst kommst du zu spät."Sie gab mir einen schnellen Kuss auf die Stirn. ,,Gut Maus, ich schätze ich werde morgen wieder da sein und dann gehen wir zusammen aus" Damit verschwand sie dann und ließ mich alleine zurück. So sehr ich mich auch auf den Abend mit Chris freute, desto trauriger machte es mich das meine Mom noch nicht einmal an meinem Geburtstag Zeit für mich hat. Ich bemerkte nicht wie Chris in die Wohnung kam, weil ich zu sehr damit beschäftigt war zu weinen.Warum macht sie das immer wieder? "Hey Püppchen, beruhig dich und hör auf zu weinen. Was ist passiert?"Chris hockte vor mir und hatte seine Hände auf meine Knie gelegt. ,,M-mom sie h-hat noch nicht e-einmal an meinem G-Geburtstag Zeit-Zeit für mich" schniefte ich vor mich hin.Chris verstand sofort und nahm mich in den Arm um mich zu trösten. ,,Komm kleines, ich bestell die Pizza und du machst schon mal Football an, okay?" Sein grinsen war so breit, daß ich gar nicht anders konnte als auch zu grinsen. ,,Ja okay Onkel Chris" Danach ging ich ins Wohnzimmer und staltete den Fernseher ein und Chris bestellte die Pizza. Chris kam ins Wohnzimmer, setzte sich neben mich und zog mich in seine Arme, wo ich mich an ihn kuschelte.
Mitlerweile hatten wir gegessen und das Spiel war voll im gange, als ich die Hand von Chris wieder auf mein Knie spürte. Eigentlich sollte es mich nicht nervös machen, aber es machte mich nervös, wie nahe er mir mittlerweile war. Trotzdem sagte ich nichts und tat so, als ob ich es nicht mitbekommen würde. Aber als seine Hand weiter nach oben wanderte, konnte ich es nicht weiter ignorieren. ,,Chris was-was wird d-das?" Ich schaute zu ihm und er grinste wieder sein typisches Chris grinsen ,,Was wird was Püppchen? Meine Hand an deinem Schenkel? Packt sie doch weg wenn du es nicht willst. Leg sie einfach da hin, wo du sie haben willst." Sein grinsen wurde herausfordernd als ich einen Entschluss traf. Dieser Geburtstag wird mehr als nur unvergesslich. ,,Ich soll sie da hinlegen wo ich sie haben will? " Ich versuchte so unschuldig wie möglich zu schauen. ,,Ja Babygirl, du hast mich schon richtig verstanden." ,,Gut. Dann leg ich sie jetzt da hin wo ich sie habe will." Gespannt schaute er auf unsere Hände als ich seine Hand direkt auf meine Mitte legte. "Da Onkel Chris, genau da will ich deine Hand haben" Sein Grinsen wurde noch breiter und er fing an, langsam über meine bekleidete Mitte zu streichen. Er drehte sich so, das er mit seiner anderen Hand unter mein Shirt wandern konnte. Meine Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft, unter sein Shirt. Ich war mir sicher, inzwischen mehr als auszulaufen. Während seine Hand in meine Hose fuhr, schauten wir uns in die Augen, bis er durch meine feuchte Mitte strich. ,,Oh Babygirl, so feucht und das nur für mich" raunte er mir zu und inzwischen war er mir so nah gekommen, das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Schnell zog er erst mir mein Oberteil aus und dann zog ich ihm seins aus. Vorsichtig drückte er mich nach hinten, bis ich unter ihm lag. Die tatsache, das es Verboten war was wir hier taten, verdrängte ich und konzentrierte mich nur auf den Mann vor mir und seine Finger, die immer wieder durch meine Mitte fuhren. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter, um unsere Lippen zu verbinden und verdammt konnte Chris gut küssen. Mit seiner Zungenspitze stupste er gegen meine Lippen und sofort gewährte ich ihm den Einlass den er wollte. Sofort eroberte er meinen Mund und küsste mich schwindelig, was mich noch feuchter werden ließ. Chris drang mit Zwei Fingern in mich ein und stöhnend brach ich den Kuss, während seine Lippen meinen Hals fanden und sich dort festsaugten. Mit meinen Händen krazte ich über seinen Rücken, als er seinen Handballen auf meinen Clit legte und diesen zusätzlich Stimmulierte. ,,Chris warte" keuchte ich und mein Blick traf auf seine sonst so strahlend blauen Augen. ,,Was ist los Babygirl?" fragte er leise und fing wieder an meinen Hals zu küssen. ,,Ich will dich spüren" hauchte ich leise und sofort hielt er in seiner Bewegung inne. ,,Bist du dir sicher?" fragend sah er mir in die Augen. Als ich zustimmend nickte, verließ seine Hand meine Pussy und wanderte zu meinem Hosenbund, um mir diese samt Slip herunter zu ziehen. Ich setzte mich auf, ließ meine Hände über seinen Oberkörper bis zu seiner Jeans fahren und öffnete diese. ,,Du bist bei weitem nicht so unschuldig, wie du aussiehst" keuchte er, als meine Hand über die Wölbung seiner Boxer strich. Grinsend senkte ich meine Lippen auf seinen Hals und küsste mich zu dem Tattoo was er über der Linken Brust hatte. Über dieses fuhr ich mit der Zunge und Chris ließ sich keuchend nach hinten fallen als meine Hand ihren Weg in seine Boxershorts fand und seine Schwanz umfasste. Langsam küsste ich mir eine feuchte Spur über seinen gesamten Oberkörper, während mein Daumen über seine Spitze strich. Chris krallte sich in die Couch als ich mit meiner Zunge den Bund seiner Boxer nachfuhr. Als ich seine Boxershorts herunter zog, schaute ich nach oben und sah, dass er mich mit leicht geöffneten Lippen beobachtete. Leicht hob er seine Hüfte an, damit ich ihn von Hose und Boxer befreien konnte. Den Blickkontakt hielt ich auch, als meine Zunge über seine Spitze strich und meine Lippen sich um seinen Schwanz legten. Stöhnend brach er den Blickkontakt, als er den Kopf in den Nacken legte und seine Hände sich in meinen Haaren vergriffen, um mich weiter auf seinen Schwanz zu drücken.                                                                                             Seine Spitze an meinem Rachen ließ mich leicht würgen und Chris meinen Namen stöhnen. Meine Hand fand seine Hoden und diese Massierte ich zusätzlich, was seinen Schwanz relativ schnell zucken ließ. ,,Babygirl" stöhnte er und ergoss sich tief in meinem Mund. Seine Hand verließ meinen Kopf und fiel neben ihn auf die Couch, während er mir Atemlos dabei zusah wie ich seine Schwanz sauber leckte. Ich behielt ihn genau so lange in meinem Mund, bis er wieder hart war. Chris wollte sich aufsetzten, als ich ihn wieder in das Sofa drückte und mir einen Weg zu ihm hochküsste. Als unsere Lippen wieder aufeinander trafen, krallte er sich in meine Hüfte und zog mich ein Stück hoch und ließ mich langsam auf seinen Schwanz gleiten. Ich brach den Kuss stöhnend und legte meinen Kopf an seine Hals beuge, während meine Finger über seine Arme krazten. ,,Du bist so eng" keuchte er mir ins Ohr, als ich ganz auf ihm saß. Als ich mich an seine enorme Größe gewöhnt hatte fing ich an mich zu bewegen und ließ seinen Griff um meine Hüfte fester und sein Keuchen in mein Ohr lauter werden. ,,Babygirl halt dich fest" keuchte er und stand auf, was mir einen überraschten laut entlockte. Seine Hände legte er unter meinen Hintern und fing an diesen zu kneten, was mir immer wieder einen stöhner entlockte. Seine Lippen bearbeiteten die empfindliche Haut meines Halses, während ich mich an seinem Hals festsaugte.
In meinem Schlafzimmer angekommen, legte er mich auf mein Bett und fing sofort an sich in mir zu bewegen. Stöhnend krallte ich mich an seinen Armen fest, die kurz darauf über meinem Kopf in die Matraze gedrückt wurden. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken, als er eine  Stelle in mir traf die mich Sterne sehen ließ. Ein paar mal traf er den Punkt noch und dann fiel ich über die Klippe. Da Chris mich durch mein Hoch fickte, hatte ich das gefühl der Orgasmus würde nie enden wollen, bis auch Chris kam und sich laut Stöhnend in mir ergoss. ,,Wow" brachte ich atemlos hervor und kraulte ihm durchs Haar, da er sich halb auf mich gelegt hatte. Ich Spürte, wie Chris an meine Haut grinste und anfing kleine Küsse über diese zu verteilen. Als ich darüber nachdachte, was wir gerade getan hatten, wurde mir klar, warum ich keinen Jungen in meinem Alter mochte. Ich war in meinen Onkel verliebt und hatte gerade mit ihm geschlafen, davon durfte nie jemand erfahren, sonst hätten wir beide ein Problem. Langsam küsste er sich wieder zu meinen Lippen und verband sie dann mit seinen, was mich glücklich in den Kuss lächeln ließ. ,,Danke" hauchte ich leise an seine Lippen und sah ihm dabei in die Augen. ,,Immer wieder gerne" raunte er und drückte seine Lippen nochmals auf meine. Danach legte er sich neben mich und zog mich zu sich, wo ich mich ankuschelte. Als Chris anfing mich zu kraulen dauerte es nicht lange und ich war eingeschlafen.

Chris evans und Sebastian Stan OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt