(🍋)Don't say it Sebastian x Reader

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Y/N's sicht:

Nun war ich seit zwei Wochen bei meinem Onkel Robert zu Besuch um mir ein bisschen die Dreharbeiten zu dem Film anzuschauen den er gerade drehte. Ich verstand mich wirklich mit jeden gut. Außer Sebastian, er schien mich nicht zu mögen. Ich hatte ihm nichts getan, aber er hatte anscheinend einen Grund.Ich hatte ihn vorgestern nur gefragt wie es ihm ging, und er wurde direkt wütend und ließ mich stehen.Keiner konnte sich sein verhalten erklären, denn er schien einer der netten zu sein, außer zu mir. Da es mir Kopfschmerzen machte, darüber nachzudenken, versuchte ich es zu lassen, was nicht so wirklich klappte.  "Hey Y/N, du siehst so nachdenklich aus. Geht's wieder um seb?" Fragte Chris, der auf einmal neben mir stand und mich mitfühlend und fragend zeitgleich anschaute. "Hey. Ja ich kann es einfach nicht verstehen. Ich habe ihm nichts getan und er hasst mich so. Dabei mag ich ihn doch." Antwortete ich und senkte meinen Blick, damit er nicht sah, das ich kurz vorm Weinen stand. "Er hasst dich nicht. Vielleicht mag er dich auch einfach ein bisschen zu sehr." Sagte er aufmunternd, was aber nichts brachte.
"Ja vielleicht hast du recht" antwortete ich. Als meine Dämme brachen, ging ich so schnell wie möglich an ihm vorbei, ins anliegende Bad, und ließ ihn stehen. Als ich die Badezimmer Tür geschlossen hatte, ließ ich die Tränen laufen. Was ich nicht mitbekommen hatte, war das Sebastian hinter uns stand und uns zuhörte. Er selbst musste auch mit den Tränen kämpfen.  Als ich ein leises klopfen vernahm, schniefte ich so leise wie möglich meine Nase damit man nicht hörte das ich geweint hatte."Ein Moment bitte, ich bin sofort fertig" sagte ich und versuchte normal zu klingen, woran ich aber kläglich scheiterte.
Ich öffnete die Tür und schneller als ich gucken konnte, wurde ich wieder ins Bad gedrückt und die Tür wurde abgeschlossen. Seb stand jetzt genau vor mir und schaute mich mit einen Blick an den ich nicht deuten konnte.
"Was möchtest du von mir? Mich wieder anschreien? Wenn das dein Plan ist, dann passe ich, davon hatte ich die letzten Tage genug" sagte ich und versuche so hart wie möglich zu klingen aber auch jetzt hörte man wie  verletzt ich war.
"Bitte Y/N, es tut mir leid. Ich wollte nicht so zu dir sein, aber Chris hat recht. Ich mag dich vielleicht ein bisschen zu sehr." Flüsterte er und ich war geschockt und verwirrt.
"Woher weißt du was chris gesagt hat?" Fragte ich verwirrt.
Seb senkte sein Kopf nur um mir daraufhin wieder in die Augen zu sehen. "Naja vielleicht hab ich genau hinter euch gestanden und zugehört was ihr geredet habt. Lass mich es wieder gut machen das ich so ein arschloch zu dir war." Antwortete er und ich runzelte die Stirn. "Und wie willst du das entschuldigen?" Fragte ich ihn sichtlich interessiert.
"Das zeig ich dir, wenn du mir was verspricht.  Erstens, niemanden zu erzählen, das ich mich so bei dir entschuldigt habe, denn normalerweise ist das absolut nicht meine Art und zweitens, mit mir heute Abend auf ein Date zu gehen, denn ich mag dich wirklich sehr." Sagte er und nun war ich noch verwirrter als eh schon. "Ja okay, ich werde nichts sagen und ja, ich geh gerne mit dir auf ein date, denn ich mag dich auch sehr." Antwortete ich und er fing an zu grinsen und ging auf die Knie ohne mich aus den Augen zu lassen. Ich beobachtete ihn, was er machte als er meine Hose öffnete und ein Stück runterzog. Ich hielt die Luft an, als sein warmer Atem auf meine Haut traf. Seb fing an, meinen Unterbauch zu küssen und wanderte immer weiter runter, bis er bei meiner Mitte ankam. Langsam leckte er mir durch meine Mitte und ich legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Meine Hände fanden seine Haare und ich krallte mich in ihnen fest, als er anfing an meinem Clit zu saugen. Er fing an immer schneller zu lecken und zu saugen und ich drückte ihn noch näher an mich. Als ich kam, stöhnte ich seinen Namen und er leckte mich durch mein hoch. Als ich von diesem Runter war, zog er mir meine Hose wieder hoch und stellte sich wieder hin. ,,Ich hole dich um 18 Uhr ab" sagte er grinsend. Bevor er ging, gab er mir einen leichten Kuss. Als er aus der Tür war, fing ich erst an zu realisieren, was gerade passiert war. Vor Freude sprang ich in die Luft und quietschte. Anschließend ging ich in mein Hotelzimmer und machte mich für das Date fertig. Da es abends immer noch ein bisschen frischer war, zog ich mir eine schwarze Jeans, ein Tshirt und weiße Sneaker an. Dazu wollte ich eine Jacke mitnehmen. Ich war gerade fertig, als es klopfte und ich die Tür öffnete. Vor mir stand Sebastian, welcher mich anlächelte. ,,Bist du fertig?" Fragte er und ich bejahte. Ich schnappte mir meine Handtasche und den Zimmer Schlüssel und wir gingen los. ,,Was für einen Film möchtest du gucken?" Fragte er, als wir vor dem Kino ankamen. ,,Ich weiß nicht. Der da vielleicht?" Fragte ich und zeigte auf eine Komödie. Seb stimmte zu und wir kauften Kinokarten und Snacks. Der Film war sehr lustig und wir lachten viel. Als wir aus dem Kino herauskamen, waren wir immer noch am Lachen. Auf einmal packte Sebastian mich am Arm und zog mich sanft aber bestimmt an seine Brust. Vorsichtig strich er mir eine Haarsträhne hinters Ohr und legte seine Hand an meine Wange. Wir kamen uns immer näher. Als unsere Lippen sich berührten, explodierte ein Feuerwerk in mir. Meine Hände fanden seinen Nacken und so zog ich ihn zu mir runter, während seine Hände meine Hüfte fanden und mich näher an ihn zogen. ,,Es tut mir wirklich leid, wie ich dich die letzten Wochen behandelt habe" sagte er leise, nachdem wir uns gelöst hatten. ,,Vom ersten Moment an, wo ich dich gesehen habe, war ich geflasht von dir" fuhr er lächelnd fort. ,,Ich von dir auch" hauchte ich ihm lächelnd entgegen. ,,Was hältst du davon, wenn wir noch was essen gehen?" Fragte er und griff nach meiner Hand. ,,Gerne" antwortete ich und wir gingen zu einem kleinen Italiener. Dort unterhielten wir uns und lachten viel. Er erzählte mir von Pannen am Set und ich erzählte ihm von meinem Studium. Auf dem Rückweg zum Hotel, fing ich an zu frösteln und merkte erst da, das ich meine Jacke vergessen hatte. Aufeinmal blieb seb stehen, zog seine Jacke aus und legte sie mir über die Schultern. ,,Danke" sagte ich und lächelte ihn an. Im nächsten Moment spürte ich die Hauswand in meinem Rücken und Sebastians Atem auf meiner Haut. ,,Was machst du nur mit mir?" Fragte er bevor er mich wieder küsste. Ich erwiderte den Kuss. ,,Sollen wir das ihm Hotel fortsetzen?" Fragte er mich atemlos, als wir uns lösten und uns in die Augen schauten. Ich nickte und er zog mich Richtung Hotel. Dort angekommen, gingen wir zu den Aufzügen. Als sich die Türen öffneten gingen wir rein und seb drückte mich gegen die Aufzugwand. Er übersähte meinen Hals mit Küssen und seine Hände gingen auf Wanderschaft unter mein Shirt. Ich legte meinen Kopf an die Seite, damit er besser an meine  Hals kam und drückte mich gegen ihn. Da spürte ich an meinem Bauch, seine wachsende Beule. Als die Türen sich wieder öffneten, zog er mich zu seinem Zimmer. Er schloss schnell die Tür auf und zog mich hinein. Drinnen verloren wir schnell unsere Klamotten und ich schubste ihn aufs Bett. Ich kletterte über ihn und fing an, seine Hals zu küssen, während meine Hände zu seinem schwanz wanderten. Unter meinen Berührungen schwoll er immer mehr an und seb stöhnte an meinen Hals, bevor er leicht in diesen rein biss, was mir einen stöhner entlockte. Ich positionierte mich über ihm und ließ mich langsam auf ihn gleiten. Als ich ganz auf ihm saß, legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Seb setzte sich hin und fing an sich von meinem Hals zu meinen Brüsten zu küssen. Meine Hände fanden sein Gesicht und ich zog ihn in einen Kuss, als ich anfing mich auf ihm zu bewegen. Wir stöhnten beide in den Kuss und seine Hände fanden meine Hüfte, wo er sich ins Fleisch krallte. Ich bewegte mich immer schneller und im nächsten Moment hatte er uns gedreht. Er verband unsere Hände und fing an sich schneller in mir zu bewegen. Damit ich ihn noch besser spürten konnte, schlang ich meine Beine um seine Hüfte und drückte ihn so noch mehr in mich rein. Immer wieder stöhnte ich seinen Namen und kratze ihm über seinen Rücken. Ich bewegte mich ihm entgegen und merkte wie sich mein Höhepunkt aufbaute. ,,Seb ich komme gleich" stöhnte ich. ,,Komm mit mir zusammen" keuchte er mir ins Ohr und beschleunigte seine Bewegungen nochmal. Kurz darauf kamen wir gemeinsam und stöhnten den Namen des jeweils anderen. Atemlos lagen wir nebeneinander und schauten uns lächelnd an. ,,Y/N du bist der Wahnsinn" sagte er lächelnd, als sich sein Atem normalisiert hatte und zog mich auf seine Brust. Ich kuschelte mich an ihn ,,Wann musst du eigentlich zurück?" Fragte er nach einer Weile und ich meinte sowas wie Traurigkeit in seiner Stimme zu hören. ,,In drei Wochen" sagte ich lächelnd und schaute hoch, um ihm in seine Wunderschönen blauen Augen gucken zu können. ,,Gehst du morgen nochmal mit mir aus?" Fragte er mit leuchtenden Augen. ,,Gerne" antwortete ich und streckte mich, um ihn zu küssen. Anschließend lagen wir kuschelnd im Bett und schliefen zufrieden ein.

Chris evans und Sebastian Stan OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt