Meine scheiß mutter is wieder da..

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2 Wochen später.

8:00.

Y/n: „guten Morgen Carl, du musst dich heute verpissen meine mom kommt so gegen 14 Uhr wieder Nachhause."
Carl: „oh.."
Y/n: „wenn ich könnte würde ich zu dir ziehen.. deine Familie ist viel entspannter als meine Verfickte Mutter man.."
Carl: „du kannst jederzeit zu mir kommen Baby.."
Y/n: „und ich muss jetzt auch wieder regelmäßig zur Schule gehen."
Ich verdrehte die Augen und stand auf um mir ein kaffe zu machen und etwas zu Frühstücken.
Carl ging ins Badezimmer um sich fertig zu machen, und verabschiedete sich anschließend von mir.
„Gut süße, ich verschwinde dann jetzt, will kein Stress mit deiner Mutter."
Ich ging zu ihm und küsste und umarmte ihn.
„Wir sehen uns morgen in der Schule Carl."
„Jo bis dann babe."

14:00.

Genervt wartete ich im Wohnzimmer auf meine Mutter und schaute Fernsehen.
Ich hörte das Auto meiner mom auf die Einfahrt fahren und ich öffnete schon mal die Türe.
„Hey mom." rief ich von der Tür aus.
„Hallo y/n, kannst du mir mal mit den Koffern helfen anstatt da so blöd rumzustehen?"
Angepisst drehte ich mich um und verschwand in meinem Zimmer.
Ich hörte meine Mutter meinen Namen schreien aber ich ignorierte es.
Nach 20 Minuten kam meine Mutter in mein Zimmer und schrie: „KANNST DU NICHT EINMAL MIR BEI IHRGENDWAS HELFEN?! UND WIE SIEHT ES HIER ÜBERHAUPT AUS HAST DU MAL GEPUTZT ODER SO?!??!"
Ich schaute sie an ohne etwas zu sagen.
„UND DEIN DIREKTOR HAT MICH ANGERUFEN."
Meine Augen wurden groß.
„Was wollte er?" fragte ich ängstlich.
„DU BIST IN DER WOCHE HÖCHSTENS 1 MAL ZUR SCHULE GEKOMMEN!!"
Meine Mutter sah so wütend aus wie noch nie und ich bekam echt Angst.
„WAS DENKST DU DIR DABEI???"
Ich zuckte mit dem Schultern und konnte meiner Mutter nicht mal mehr in die Augen gucken weil sich so langsam auch in mir Aggressionen aufbauten.
„DU BIST ECHT ZU NICHTS ZU GEBRAUCHEN,
UND ICH BRAUCH DICH AUCH NICHT MEHR!
DU KANNST DEINE SACHEN PACKEN UND VON MIR AUS AUF DER STRASSE PENNEN."
Ich stand auf und schlug meiner Mutter mit aller Kraft ins Gesicht, sie wurde ohnmächtig und viel auf den Boden.
Ich packte meine Sachen und rannte weinend zu Carl.
Als ich bei Carl angekommen war nahm er mich mit zu ihm ins Zimmer und ich heulte mich erstmal bei ihm aus.
Lip und ian kamen ins Zimmer und fragten was los seie.
Ich erzählte ihnen alles und sie nahmen mich alle in den Arm.
„Du kannst ja hier Pennen." sagte lip.
Ich nickte und wichte mir die Tränen vom Gesicht und ging duschen.
Als ich aus der Dusche kam stand Carl vor der Toilette und war am pissen.
„Hey süße ich hab dir nh Shirt von mir mitgebracht."
„Oh.. danke Carl."
Ich trocknete mich ab und zog das Shirt von Carl an, es roch extrem gut nach ihm.
Carl umarmte mich und sagte mir das alles wieder gut werden wird.
Ich schüttelte den Kopf und sagte: „nichts wird gut Carl meine Mutter liegt ohnmächtig im Flur und wird mich umbringen kommen."
„Nein Baby das wird sie nicht."
Ich zuckte mit den Schultern und legte mich in Carls Bett um mich etwas auszuruhen.

17:00.

Ich wurde von lautem Gebrülle wach und wenige Sekunden später kam Carl ins Zimmer gerannt und schlug die Tür hinter sich zu und Schloß sich ab.
„Ey y/n wir müssen hier weg!! Meine Familie rastet grade komplett aus."
„Was verdammt warum?!"
„Sie haben meine Drogen gefunden und der Direktor
Hat angerufen und Fiona weiß jetzt das wir so oft Schule geschwänzt haben."
„Und warum zum täufel müssen wir deswegen abhauen??"
Carl lehnte sich über mich und sagte: „hier is sowieso alles scheiße Baby, wir hauen ab und fangen von vorne an."
Ich war überfordert aber ihrgendwie hatte er ja recht, und hier bleiben will ich auf gar keinen Fall.
Ich nickte und wir sprangen beide aus dem Bett und packten unsere Rucksäcke.
„Ey Carl!! Was ist mit Debbie??!!"
„Die nehmen wir mit! Ihre Drogen haben sie auch gefunden."
„Oh shit. Wo ist sie?"
In der selben Sekunde sprang dabbie durchs Fenster rein und umarmte mich.
Ich zog mir noch schnell eine Hose und eine dünne Jacke an und wir sprangen alle aus dem Fenster.
Wir rannten durch die ganze Stadt bis wir an einem Wald Stück ankamen und erstmal verschnaufen.
Wir setzten uns auf den Waldboden und planten wo wir unterkommen könnten.

Crazy love [carl gallagher FANFICTION]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt