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POV/ ju

Ich fahr eine Straße runter die in Richtung Rhein führt.

Bei dem dem Strom ( so heißt der Rhein idk ) angekommen fahr ich ihn ein Stück runter.

Nach kurzer Zeit sieht man ein platzt der sehr na an das Wasser ist fast schon wie am Strand nur ohne Sand.

Ich fahr die kleine steilung runter um zum Wasser zukommen.

Dabei viel mir ein paar steine auf die ein Stück höher sind als das wasser und eine kleinen klippe gleichen.

Im Augenwinkel sah ich das jemand auf dieses klippen ding drauf sitzt.

Ich stieg vom bord ab und kletter die paar steine hoch zur spitze.

Durch die Kopfhörer in meinem ohren hab ich erst garnicht gehört das die person Musik spielt Nur durch Näher heran gehen erkenn ich die Gitarre und such den bezitzer des Instrument.

Ich kuck aus sein kopf wo zwar eine cap drauf ist aber man trotzdem noch die blauen haare sieht.

Meine schlechte laune wurde mit ein starken wind strom weg geweht.

Mit ein fiesen krinsen in gesicht nähme ich meine Kopfhörer heraus und schallte sie ab leise schleich ich mich an rezo und leg meine hande auf rezo augen und verdecke seine sicht.

Anstatt wie gedacht das er zusamm zuckt lacht er.

„Erschreckst du dich denn garnicht?" frag ich und nähme meine hande von seinen augen.

„ich spüre wenn du dar bist deswegen nicht" lacht er und klopft mit seiner hand neben sich auf den stein das ich mich dahin setzten soll.

Was ich dann auch tat ich ließ mich neben ihm fallen und lass meine füße herunter baumeln wo bei die suhlen leicht das wasser berührt.

„Was machst du hier?" er kuckt mich bei der frage nicht an sonder blickt nur ins wasser vor uns.

„Ähm brauchte ein bisschen Abstand von meiner Familie gab ein bisschen zof aber ist nicht so wichtig was machst du hier?"
Versuche ich vom Tema ab zu lenken.

„Wie du vlt schon gesehen oder gehört hast schreib ich mein lied zu ende" Er hat sich zum glück nicht weiter mit mein Problem befasst.

„Ja stimmt wie weit bist du so also mit dem lied"

„ die melodie ist eigentlich fertig nur der text  nicht aber das griege ich ihn ach und ja nochmals danke für deine Hilfe"

„Ähm bitte.... Aber lass mal hören"

Er nickte und holt sein Plektrum aus der Jackentasche.

Das ist echt ein schönes Plektrum es hat ein blau roten farbverlauf.

Rezo fängt an zuspielen ich schau grade aus wo die Sonne grade unter geht und denn Himmel in orang und rot taucht.

Ich lass vorsichtig mein kopf auf seine Schultern fallen erst hat ich angst das er weg zieht,
er spielt aber einfach weiter und ich höre in zu.

Es ist zwar nur kurz aber dieser Moment lässt mich alles Vergessen was außer halb passiert.

Ich höre nur noch das lied was er spielt und schau in denn Sonnenuntergang.

{486 Wörter}

Wenns dir nichts ausmacht VERLIEB ich mich jetzt    Juoz/reju Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt