Wenns dir nichts ausmacht VERLIEB ich mich jetzt Juoz/reju

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Pov - der renzooooooo

Mittlerweile stehen wir vor jus haus.

Er bleibt vor mir stehen und sieht mir erwatungsvoll in die augen.

Was er will weiß ich nicht wirklich.

„Also wir sind da" fang ich leise an .

„Ja scheint so" lächelt ju leicht kuckt zu tür und dann wieder zu mir.

Ich trete ein stück näher.

Und er auch.

Ich leg vorsichtig eine hand in sein nacken und die andere an seine Hüfte.

Kurz warte ich auf seine Reaktion ob er mich weg drückt ob er gehen will ob er was sagt.

Doch nix.

Ich komm noch ein bisschen näher und merke wie meine knie weich werden.

Was hab ich hier eigentlich vor.
Was versuch ich gerade.
Warum darf ich das.
Sind wir nicht „nur" freunde.
Oder doch noch etwas mehr.

Nur ein bisschen mehr.

Mein körper kribbelt und explodiert förmlich.

Es ist so als würde mein körper wissen was ich nicht weiß.

Nein wohl eher das ich es nicht zuzugeben möchte.

Denn ich weiß es schon länger.

Genau...

Ich kuck ju nochmal eindringlich an und und drücke ihn dann ein kuss auf seine stirn.

„Bis morgen kleiner" flüster ich und drück ihn noch mal fest an mich rann.

Ich löß mich guck ein letztes mal in seine wunderschöne augen dreh mich um und geh mit langamen schritten davon.

Bevor ich um eine bock höre ich ein bis morgen.

[Zeit Sprung nächster morgen]

Wach lag ich in mein Bett eigentlich sollte ich mich schon langst fertig machen.

Hab aber keine lust auf zustehen.

Mit letzter kraft drehe ich mich noch mal um und schliß die Augen.

„Ich komme" schreit jemand und im nächsten moment springt eine person auf mich.

Erschrocken schreck ich hoch und kuck in wunderschöne Augen.

Ein lächeln um spielt meinen lippen als ich ju sehe der mich lachent auch an guckt.

Ich wuchel ihn kurz durch die haar und zieh ihn dann runter von mir so das er neben mir liegt.

„Wie kommst du denn hier rein?"
Frag ich.

„Hab den Ersatz Schlüssel unter der füßmatte gefunden" lacht er.

„Komm wir müssen zu Schule" stöhnt ju und setzt sich wieder auf.

„Ne lass schwänzen und den ganzen tag kucheln" murmel ich in die warme decke rein.

Ich guck hoch zu ju der grade knall rot ist und mich leicht geschockt ansieht oder her nicht weiß was er sagen soll.

Ich heb meine decke an wo durch schnell kalte luft ein dringt.

Er schüttelt lächelnd den kopf und kommt dann doch zumir unter die decke.

Ich leg mich auf den rücken und er legt sein kopf vorsichtig auf meine brust ab.

Leicht kraule ich wie immer durch seine weichen haare.

„Spielst du morgen eigentlich auf dieses kultur ding in der schule"

„Ja schon aber wie kommst du denn darauf"

Er zuckt mit seinen Schultern und guckt hoch zumir

„Welches lied denn?" fragt er neugierig.

„Das wobei du geholfen hast, es ist endlich feritg" sag ich stolz.

„Spielst du es vor"

„Nop" Sag ich Schadens freudig.

„Warum"

„Es soll eine Überraschung für jemanden werden deswegen darf keiner es vorher hören" erkläre ich ihn.

Er seuft kurz nickt aber dann verständlich.

Einige zeit vergeht wo wir einfach nur hier liegen und gegenseitig unser atem zuhören.

Einfach mal die Zweisamkeit genießen.

Ich zuck zusamm als ein handy anfängt zuklingeln.

Ju lachte kurz und zieht dann sein handy aus der Hosentasche.

Er kuckt kurz auf die nummer und grinst dann noch mehr.

Er nimmt ab und strahlt förmlich bei seinen worten „hey carina was geht"

Kurz reden sie mit einander, wo bei ich garnicht zuhöre und nur auf sein lächeln achte.

Und er hört garnicht mehr auf zustrahlen.

Das tut echt weh.

Wer ist sie das er so lächelt.

Er legt auf und guckt mich kurz an und springt dann auf.

„Komm wir müssen los" Er hielt seine Hand ausgebreitet zumir das ich sie nehmen kann.

Mit ein kurzen stöhner nehme ich sie dann auch an.

Er zieht mich hoch und lässt mich dann los und geht zu mein schrank.

„Hier anziehen" befehlt er während er mir ein shirt und nh Jogging hose zuwirft.

Er geht aus dem raum in den flur um seine schuhe an zu ziehen.

Ich beeile mich schnell mich um zuziehen und folg ihn in den flur.

„Wohin gehn wir" frag ich mistrauisch und ziehe meine schuhe auch an und schnapp mir meine jacke die ich mir über ziehe.

„Wirst du sehen wenns soweit ist"

„Das sagst du jetzt nur wegen des Liedes"

„Jap" grinst julien böse und geht raus.

„Soll ich den schlüssel wieder unter der matte legen" fragt er und hällt ihn mir vor die nase.

„Be-behalt ihn dar ist er sicher außerdem vertrau ich dir das du mir hilfst wenn ich mein schlüssel vergesse oder verliere"

„Ähm danke für das Vertrauen ich pass gut drauf auf versprochen" er steckt ihn ein und rennt dann fröhlich die Treppe runter.

Als ich aus der Haustür kam sitzt ju auf seinem bike und startet den Motor.

Ich steig wie üblicherweise auf und halt mich an ihn Fest.

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Soooooo endlich ein Kapitel denn ich lebe noch

Danke an TanjiroKamado657
fürs korrigieren wie immer 😊

Und ich versuche wie immer näste woche ein neues Kapitel hochladen

Bis dann bye bye T~