Kapitel 11

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Als ich aufwachte schlief Mattheo noch, ich lag immer noch an ihm gekuschelt dar, er hatte mitlerweile seine Arme um mich gelegt, ich tat so als würde ich schlafen, da kam jemand zur Tür rein:" Mattheo" Flüsterte Tom. "Tom sei leise sie schläft, kannst du uns was zum Anziehen bringen?" "Was den bitte?" "Was von mir und sei gefälligst leise, du weckst sie noch auf!" "Das habt ihr schon", sagte ich verschlafen. Tom lachte und ging aus dem Zimmer. "Na gut geschlafen", fragte mich Mattheo, wir lagen immer noch so da. Ich nickte und vergrub meinen Kopf in seiner Brust:" Ich will weiter schlafen" "Wir müssen Frühstücken gehen" "Ich mag nicht, ich hab eh keinen Hunger" "Gehst du heute nicht zu Fred und Georg?" Ich setzte mich hin:" Scheiße ja, wie spät ist es?!" "Es ist 8 Uhr und ich würde es sehr begrüßen wenn du dir was anziehst Alice", sagte nun Tom der sich die Augen zuhielt. "Tom, kannst du etwa nicht klopfen, jetzt gib her", meinte ich und wollte aufstehen, doch Mattheo zog mich zurück und drückte mich auf die Matratze:" Tom leg das Zeug auf die Matratze und geh zum Frühstück wir kommen gleich nach" Er nickte und tat wie ihm gehießen. "Was dich betrifft, du verdrehst mir die ganze Zeit den Kopf" Ich lächelte süß und flüsterte in sein Ohr:" Gefällt dir das etwa nicht"  Er blickte zuerst in meine Augen und dann zu meinen Lippen, er kam mir immer näher und ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen, ich schloss die Augen doch nichts passierte, als ich sie wiedr öffnete saß Mattheo vor mir und grinste, doch nicht mehr lange. Ich zog ihn zu mir runter und drehte den Spieß um, nun saß ich auf ihn, ich flüssterte in sein Ohr:" Ärgern kann ich auch gut" Ich küsste seinen Hals und wollte dann von ihm runter gehen, doch er drehte uns, so das ich wieder unten lag. Und dann küsste er mich, er war zuerst zärtlich und wurde dann immer leidenschaftlicher, ich hielt mich in seinen Haaren fest und Mattheo knetete meinen Arsch, plötzlich klopfte es, wir gingen schnell auseinander und ich versteckte mich im Bad. "Hallo Vater" "Mattheo, ich möchte mit dir reden, ich weiß du und Alice versteht euch nicht so gut", ha von wegen dachte ich mir. "Doch, es ist das beste für die zwei Familien wenn ihr heiratet, bitte versuch dich mit ihr zu verstehen" "Werde ich Vater, mach dir keine Sorgen" Ich öffnete das Fenster und Schattenreiste in mein Zimmer, in mein Bad, ich holte mir schnell etwas zum anziehen und ging zum Frühstück. Dort nahm ich mir einen Apfel und setzte mich zu meiner Tante. Voldemort kam später noch dazu, Mutter setzte sich neben mich und sagte:" Iss weniger, du bist fett geworden" Das tat weh, besonders weil ich wusste das ich zugenommen hatte, was laut Will gut sei, ich legte also mein Brot zur Seite. Als alle am Tisch saßen kam mein Dad und meine Mum herbeigestürmt. "Du dreckige Hexe, du hast meine Tochter Zwangsverheiratet", schrie mein Vater meine Mutter an. "Es ist das Beste für sie" Die beiden gingen ins Wohnzimmer wo ich Geschrei hörte, ich umarmte meine Mum, die auf griechisch sagte:" Mach dir keine Sorgen ich rede mit meinem Vater das er etwas macht das du uns besuchen kannst, magst du ihn den?" Ich antwortete ihr auf griechisch;" Ja sogar sehr, aber ich hasse dies blöde Hexe" Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn:" Ich hab ein Geschenk für dich, es ist von deinem Vater und mir und das andere von deinen Geschwistern" Dann kam mein Dad zornig aus den Raum und sagte zu mir:" Geh heute zu deinen Freunden in den nächsten Ferien gehst du ins Camp egal was deine Mutter sagt"  Ich nickte und er ging. Meine Mutter sah mich zornig an. "Alice war das dein Vater", fragte mich Voldemort, ich nickte und er fuhr fort:" Wenn du am Abend zurück kommst muss ich mit dir Reden" Ich nickte und ging in mein Zimmer um die Geschenke von Fred und George zu holen. Dann Schattenreiste ich zu den Weaslys und klopfte an die Tür. Eine nette Frau öffnet diese:" Hallo, du musst Alice sein komm doch herein" "Danke Mis Weasley " "Nenn mich doch Molly, Fred, Georg, euer Besuch ist da, Alice setz dich doch zu uns, wir Frühstücken gerade noch" Die Zwillinge kamen zu mir und umarmten mich, Fred meinte:" Frohe Weihnachten Alice" "Frohe Weihnachten Jungs, wie geht es euch?" "Gut, komm mit es gibt Plätzchen und dann Geschenke" Die beiden zogen mich zum Frühstückstisch, dort saßen auch Harry und Hermine, die mich beide verachteten. Ich setzte mich und sah den Zwillingen beim Kekse essen zu. "Liebes, möchtest du nichts essen", fragte mich Molly. "Nein danke ich hab schon gefrühstückt" Fred und Georg sahen mich besorgt an, sie kannten den Teil der Geschichte in dem ich und Nico nichts aßen, Georg schob mir einen Keks zu und sagte:" Wenigstens einen, Will hat gesagt das du mehr essen musst" Ich nahm also den Keks und aß.
Nach dem Frühstück gingen wir alle gemeinsam zum Weinachtsbaum, ich setzte mich mit den Zwillingen auf dir Couch und sah allen zu wie sie ihre Geschenke öffneten, es machte mich traurig nicht bei meinen Dad und meiner Mum zu sein. Fredtippte mir auf die Schulter:" Erzähl was war auf den Ball" Ich seufzte:" Ich bin jetzt verlobt" "Du bist was", schrien die beiden. Alle sahen uns an. "Alice, mit wem", fragte mich Georg leise. "Mit Mattheo"

In Love With The Queen Of HellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt