Kapitel 12

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"OMG", sagte Fred so leise es ging:" Sie hat es also wirklich getan" Ich nickte. Die anderen waren mit ihren Geschenken beschäftigt. "Aber heute ist keine Zeit zum traurig sein, ich hab was für euch", meinte ich und überreichte sie ihnen. Sie öffneten diese und zum Vorschein kamen zwei Lederarmbänder mit einen Löwen als Anhänger:" Ich hoffe es gefällt euch" Sie umarmten mich und bedankten sich bei mir. "Wir haben auch was für dich, sie überreichten mir ein kleines Päckchen, ich öffnete dieses und zum Vorschein kam ein Schlangenanhänger. "Für dein Armband", sagte Georg und zeigte auf mein Bettelarmband, das mir meine Geschwister geschenkt haben. "Danke ihr zwei" Ich umarmte sie und dann kam Molly zu mir:" Das ist für dich" Ich öffnete es und es war ein grüner Pullover mit einen silbernen A ich bedankte mich bei ihr, alle haben einen bekommen, wir zogen ihn alle an und ich und die Zwillinge machten Fotos. Wir machten uns einen schönen Tag, am Abend gab es Essen, ich aß nur ein wenig Brot. Dann klopfte es an der Tür, Molly öffnete diese, da stand Nico:" Entschuldigen Sie die Störung ist Alice zufällig noch da?" "Natürlich komm doch rein" "Danke" Als er mich sah sagte er auf Italienisch:" Alice das Camp wir angegriffen komm mit" Ich antwortete ihn auf Italienisch:" Ich komme" "Danke für den schönen Tag, ich muss leider gehen" Ich umarmte die Zwillinge und ging. Vor der Tür Band ich mit meine Haare zusammen und wir liefen in den Wald und Schattenreiste nach Cam Half Blood, dort herrscht Chaos, ich sah einige Höllenhund ich ließ mein Schwert auftauchen, ich klatschte mit Nico ab und ging in den Kampf.
Wir hatten gewonnen jedoch wurde ich verletzt ein Höllengund hat mich erwischt am Bauch, ich Schattenreiste ins Malfoy Manor, dort ging ich ins Wohnzimmer, da wartete Voldemort auf mich, als er mein Blut am T-Shirt sah half er mir auf die Couch:" Was ist passiert, war das ein Höllenhund?" Ich sah ihn verblüfft an:" Woher?" "Ich bin auch ein Halbgott" Da kam Mattheo hereingestürmmt und als er mich sah und voller Blut lief er zu mir:" Was ist passiert?!" "Nichts schlimmes" "Mattheo lass mich bitte ganz kurz mir ihr alleine" Er ging und Voldemort seufzte:" Wie ist es im Camp" "In welchem" Er sah mich erstaunt an und ich fuhr fort:" Es gibt griechische und römische Götter, wer ist dein Vater bzw Mutter" "Meine Mutter ist Hekate, mein Vater war Tom Riddle Senior" "Warte, du bist Mavolo, der verlorene Halbgott!!" "Ja der bin ich und du bist also die Tochter des Hades" "So ähnlich, eigentlich Pluto, aber Mavolo warum kämpfst du auf der Seite der Reinblüter" "Das ist eine komplizierte Geschichte, ich hab mich ihnen angeschlossen weil sie gegen Dumbledore sind, er ist nämlich nicht der für den ihn alle halten" Weiter kam er jedoch nicht, den meine Wunde fing stärker an zu bluten:" Hast du genug Nektar" Ich nickte:" Wir sollten dieses Gespräch morgen weiterführen" Er nickte und ich Schattenreiste in mein Bad, ich stolperte und schmiss etwas um, ich kramte in meinen Schrank nach meiner Camp Tasche, in der waren alle Sachen die ich brauchte. Ich fand Nähzeug und ging in mein Zimmer und fing an die Wunde zu reinigen und zu nähen, währenddessen trank ich Nektar. Plötzlich kam Mattheo zur Tür rein:" Alice, was machst du da!" "Ich verarzte mich, kannst du mir den Verband geben?" Er kam zu mir und wickelte den Verband um meine Wunde:" Wer war das?!" Doch anstatt zu  antworten küsste ich ihn einfach, er erwiderte den Kuss, ich drückte ihn aufs Bett, doch dann drehte sich der Spieß um:" Alice bitte sag mir was passiert ist, war es mein Vater?" "Nein, ich war heute im Camp, denn es wurde Angegriffen dabei wurde ich wohl verletzt, ich möchte eigentlich nicht darüber reden" Ich rollte mich unter ihm weg und ging zu meinem Schrank, dort holte ich einen Pullover von Mattheo heraus und zog ihn mir über, er kam hinter mich und legte seine Hände um meine Hüfte:" Wenn du über das nicht reden willst, dann könnten wir ja über den küss reden" Ich wurde rot:" War nur zur Ablenkung" "Das glaubst du doch selbst nicht", raunte er mir ins Ohr:" Außerdem, was war das mit heute morgen" Ich spürte seinen Atem auf meiner Hand:" Süße ich warte auf eine Antwort" Ich drehte mich zu ihm um, meine Wangen waren immer noch rot, ich sah an ihm vorbei und sagte:" Das ehm..." ICh konnte nicht weiter reden, denn er drückte mich gegen den Schrank:" Darling, ich weiß das du mich liebst" Ich sah ihn tief in die Augen und dann zog ich ihn zu mir und küsste ihn leidenschaftlich, er erwiderte sofort, ich schlang meine Beine um seine Hüfte und vergrub meine Hände in seinen Lockigen Haar, er trug mich zum Bett, er legte mich sanft auf meine Matratze, plötzlich spürte ich meine Wunde, sie tat weh, Mattheo ging von mir und sah mich besorgt an. "Es ist nichts, das wird schon, mach dir keine Sorgen" Er nickte und legte sich neben mich ins Bett. "Ich muss mich nur ausruhen, war ein harter Tag. "Ich bleibe bei dir, nur für alle Fälle" Ich nickte und schlief ein.

In Love With The Queen Of HellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt