Kapitel 2

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Als ich am morgen aufwachte schlief Mattheo noch und all die anderen, ich ging in mein Zimmer und zog mir eine kurze Jeans und einen Pullover an. Ich ging in die Küche und machte mir Kaffee, mit jeder weiteren Minute spürte ich meinen Kater also holte ich mir einen Trank gegen den Kater aus meiner Tasche und schüttete diesen in den Kaffee. Ich ging ins Wohnzimmer uns setzte mich auf die Couch, alle anderen schliefen noch seelenruhig. "Al, du bist schon wach", sagte plötzlich Draco. Er lag auf den Boden und seine Haare standen in alle Richtungen. Ich lachte nur und half ihn auf die Couch. "Wir sollten das Chaos aufräumen bevor deine Eltern das hier sehen", meinte ich und schwang meinen Zauberstab und alles Schwebte auf seinen Platz zurück, ich legte ein paar Decken über die noch schlafenden und schnell war alles aufgeräumt. "Wow, woher kannst du das?!", fragte mich Draco erstaunt. "Mein Dad hat einen guten Freund der mir das alles beigebracht hat" "Die Kleine kann ja was", sagte plötzlich Mattheo der von der Tarasse rein kam. Ich überdrehte meine Augen und trank einen schluck Kaffee. "Draco Schatz... wieso schlafen den alle auf den Boden , wir haben doch genug Zimmer", fragte Narzissa  die bei der Tür hereinkam. "Wir sind gestern eingeschlafen", meinte Draco verschlafen. "Ach Mattheo bevor ich es vergesse, dein Vater möchte dich sehen"

"Ich komme gleich", antwortete er, dann blickte er zu mir:" Wir werden noch viel Spaß haben" dabei grinste er und ging, er machte mir keine Angst aber er war schon gruselig und das sage ich als Tochter des Gottes des Todes. Draco weckte die anderen auf und nach einer Tasse Kaffee gingen alle bis auf Draco und Tom. Wir setzten uns in die Bibliothek, ich konnte aus "normalen Büchern nicht lesen also nahm ich mir ein Lateinisches Zauberspruchbuch und begann dies zu lesen. "Warum ließt du auf Latein", fragte mich Tom, ich legte das Buch zur Seite:" Weil ich schon als kleines Kind Latein gelernt habe und mir damit leichter tue" Er sah mich skeptisch an und laß weiter sein Buch. Ich lehnte mich an Dracos Schulter und las mein Buch einfach weiter, bis mir jemand plötzlich das Buch aus der Hand riss:" Was soll das, gib es mir sofort zurück!!" Es war dieser Mattheo. Wie ich diesen Typ jetzt schon hasse. "Ich will das jetzt lesen", sagte 
Mattheo. Er war es wohl gewohnt das zu bekommen was er wollte, ich stand auf und riss ihn das Buch aus der Hand und lief weg und er mir hinterher. "Bleib stehn du dumme Hure!" Ich lief so schnell ich konnte in mein Zimmer und sperrte zu mit einen Zauber. Ich ließ mich an der Tür runter und streichte mir die Haare aus den Gesicht. Ich grinste, eins zu null für mich. Ich stand wieder auf und wollte zum Stuhl gehen, als mich jemand am Arm packte. Ich trat nach der Person und stellte mich in Angriffsposition, es war Mattheo:" Wie zum Teufel bist du hier rein gekommen!" "Ich habe meine Ticks und Tricks eben", meinte er und packte mich beim Hals:" Kleine du hast keine Ahnung mit wen du dich hier angelegt hast, gib mir das Buch zurück" Ich lachte:" Du hast keine Ahnung wer ich bin und das willst du auch nicht wissen, ich lese das Buch fertig, dann kannst du es von mir aus haben" "Ich will es jetzt haben", schrie er und zerdrückte meinen Hals noch mehr. "Nein!", schrie ich zurück und trat ihn:" Du kannst nicht immer das haben was du willst!"  Er lachte:" Du gefällst mir, du gibst nicht auf, das werd ich dir heimzahlen"  "Leute kommt da raus!", schrie Draco. Plötzlich kam Tom zum Fenster herein:" Mattheo lass sie in Ruhe komm jetzt, Dad hat einen Auftrag für uns" Dann verschwanden die Zwei. ich ließ Draco rein:" Al, du solltest Mattheo nicht provozieren, sein Vater ist Voldemort. Ich trank gerade einen schluck Wasser und spuckte ihn sofort wieder aus:" Was! Drac warum hast du mir das nicht früher gesagt! Warte ist Tom dann nicht auch Voldemorts Sohn!" "Ja und jetzt red leiser, der wohnt hier", sagte Draco leise. "Verarsch mich jetzt nicht Draco!", rief ich. "Doch, du triffst ihn heute beim Abendessen", antwortete er. "Ok, scheiße", meinte ich und ging zu meinen Schrank und holte mir eine lange Hose raus ich wiß Draco an sich umzudrehen und zog mich um:" Jetzt weiß ich warum ich lieber bei meinem Dad bin" "Komm schon Al, das ist doch nicht so schlimm", meinte er nur. "Hast ja recht aber ich mag den nicht", sagte ich und wir gingen wieder in die Bibliothek.

In Love With The Queen Of HellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt