Kapitel 8

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Author pov.

Tom ( Julias Vater) stand im Wohnzimmer und beobachtete seine Frau, wie sie auf der Couch neben ihrer Tochter saß und schluchzte.
Es tat ihm leid, dass er sie weg schicken würde, doch er war sich sicher, dass es das Beste für alle sei.

"Hör auf zu weinen. Es ist dort besser aufgehoben als hier und auserdem sind wir jetzt in Sicherheit.", sagte er kalt und wollte sich gerade umdrehen um das Telefon zu nehmen...
"ES?!!!!! Sie ist immer noch unsere Tochter!!!!!! Sie kann doch auch nichts dafür, dass sie höchstwahrscheinlich vom Teufel besessen ist!", schrie plötzlich Katharina (Julias Mutter)

Die Tränen vließen ihr die Wange herunter und sie schaute ihren Mann geschockt und wütend an.
Langsam drehte er sich um. "Willst du erwa, dass sie uns nochmal angreift und uns fast tötet?! Sie, Es was auch immer ist ein Monster und gehört eigentlich weggesperrt!!! Du kannst froh sein, daas ich sie nicht in eine Psychatrie schicke!", schrie er zurück und ging.

Er griff nach dem Telefon und wählte eine unbekannte Nummer.

~Telefonat

Unbekannt:" Guten Tag, Parilla hier am Apperat"
Tom: "Ja guten Tag. Hier ist Tom Petrova."
Unbekannt: "Ahh. Schön, dass sie sich melden."
Tom: " Ich machs kurz, ich wollte nur bestätigen, dass unsere Tochter nun auf ihr Internat gehen wird."
Unbekannt: "Wie schön. Ich freue mich"
Tom: "Bitte kümmern sie sich gut um sie und passen sie bitte auf, sie kann sehr gefährlich sein!"
Unbekannt: "Aber selbstverständlich werden wir das und machen sie sich keine Sorgen wir sind schon mit den seltsamsten Dingen fertig geworden."
Tom: " Gut, dann sehen wir uns heute Abend. Auf wiedersehen."
Unbekannt: " Ja, auf wiedersehen."

~Telefonat beendet

"Und?", Katharina stand einfach nur ausdruckslos da.
"Ja, sie wird ab morgen auf dieses Internat gehen", antwortete er knapp.
Er ging auf die Couch zu, wo Julia immer noch bewusstlos lag.
Er gab ihr einen Abschiedskuss auf die Stirn und hob sie hoch um sie ins Auto zu tragen.

Er legte sie behutsam auf die Rückbank und brachte noch schnell alle Koffer in den Kofferraum.
Ihre Eltern setzten sich hin und schnallten sich an "Na dann, auf nach NewOrleans", meinte Katharina und sie fuhren los.

Dark InsideWo Geschichten leben. Entdecke jetzt