A Life Time [Abgeschlossen]

🍋Chapter Nineteen🍋

PoV. Bucky

Jess bestand darauf das wir essen und spazieren gehen, wie ich es geplant hatte. Ich wollte ja eigentlich alles absagen, doch sie wollte es unbedingt. Die anderen wussten zwar Bescheid darüber, doch haben trotzdem alles so gemacht wie es geplant war. Nun standen Jess und ich hier, in einem Herz aus Kerzen und Rosenblättern, mitten im verschneiten Park. Das Lied Everything I do fing an zu spielen. Ich war nervös, auch wenn sie schon ja gesagt hatte. "Jess, wir kennen uns jetzt nun schon eine ganze Weile und sind 6 Jahre zusammen. Ich liebe dich, mehr als alles andere, genau wie unseren kleinen Wirbelwind. Ich möchte den Rest meines Lebens neben dir einschlafen und auch wieder neben dir Aufwachen. Ich möchte jeden Morgen dein süßes verschlafenen lächeln sehen wenn du langsam in die Küche getappst kommst und jeden Abend dich in meinen Armen halten. Ich will weiterhin jede freie Minute mit dir verbringen." Ich ging auf die Knie, holte ein kleines Kästchen raus und hielt es ihr entgegen. "Darum frage ich dich hier und jetzt, möchtest du dir das antun und mich heiraten?" Fragte ich. Sie hielt sich die Hände vor den Mund, hatte Tränen in den Augen aber musste etwas lachen. "Ja, ja und ja. Gott verdammt ja!" Lächelte sie. Ich stand auf und steckte ihr vorsichtig den Ring an. Sie fiel mir sofort um den Hals und küsste mich, was ich erwiderte, meine Hände auf ihrer Hüfte ruhend. Durch lautes klatschen lösten wir uns. Es waren wirklich alle da. Von Nat und Clint bis hin zu Laura und May. Selbst Tony war da und klatschte etwas. Alle beglückwünschten und gratulierten uns.

Einmal durch gefroren kamen wir zu Haue an. Wir zogen unsere Jacken und Schuhe aus. Ich hatte noch ganz andere Pläne für heute Nacht. Ich zog Jessie an ihrer Hüfte zu mir und küsste sie intensiv was sie erwiderte. Ihre Hände legten sich um meinen Nacken und kraulten diesen etwas, was mich wohlig murren ließ. Ich wanderte mit meinen Händen von ihrer Hüfte zu ihren Oberschenkeln. Sie verstand und sprang hoch, schlang ihre Beine um mein Becken. Ich hielt sie an ihren Oberschenkeln fest und drückte sie gegen die Wand. "Buck was- mpf- hast- mpf- du vor..?" Brachte sie zwischen einzelnen küssen hervor. "Wirst du schon sehen." Grinste ich. Ich ging mit ihr Richtung Schlafzimmer und schmiss sie dort aufs Bett. Sie sah zu mir und beobachtete wie ich mein Hemd auszog. "Fuck Buck." Murrte sie. Ich grinste und lehnte mich über sie. Sofort zog sie mich in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss und fuhr mit ihren Händen zu meinem Gürtel. "Nicht so ungeduldig Kitten." Sagte ich grinsend. Ich stand auf und ging zum Kleiderschrank, wo ich unsere Box raus holte. Ich nahm mir die Seidenbänder, eine Augenbinde und einen Vibrator. Damit ging ich erstmal zurück. Jess lag auf dem Bett und berührte sich selbst. Fuck, wie kann man nur so verdammt heiß sein. "Kitten." Murrte ich streng. Sie sah mich erschrocken an. Ich ging zu ihr und band ihre Hände am Kopfteil des Bettes fest. "Jetzt wirst du gefälligst warten bis ich dich berühre, verstanden Kitten?" Fragte ich streng. Sie nickte und biss sich auf ihre Unterlippe. "Ja Sergeant." Sagte sie. Ich grinste und verband ihre wunderschönen Augen. Ich wandte mich nun ihrer Pussy zu, welche am auslaufen war. Ich hockte mich davor und leckte einmal drüber, was ihr ein süßes stöhnen entlockte. "O-oh fuck..." hauchte sie. Ich grinste und legte ihre Beine gespreizt über meine Schulter, so das ich mit meiner Zunge mehr machen konnte und auch tiefer in sie konnte. Sie stöhnte lustvoll, was meinen Freund in der Hose wachsen und zucken ließ. Kurz bevor sie kam entzog ich meine Zunge und hörte auf. Sie wimmterte traurig. "Sergeant bitte!" Flehte sie. "Sei nicht so gierig Kitten." Sagte ich und griff nun zum Vibrator. Ich rieb ihn eine Weile an ihrer Pussy, ehe ich ihn in sie rein schob. Lautes stöhnen verließ ihre Kehle. "Sergeant, ich will dich. Ich will das du mir mein Hirn raus fickst das ich alles vergesse außer deinen Namen." Flehte sie. "Glaub mir Kitten, ich werde dich noch hart genug ficken. Ich werde all deine drei süßen Öffnungen zerficken." Grinste ich genüsslich. Sie lief erneut aus. "Macht dich das so an?" Grinste ich und bewegte den Vibrator. Sie stöhnte und wendete sich. Ich schaltete grinsend den Vibrator ein. Ein spitzer und erregter Schrei verließ ihre Kehle. Ich grinste und bewegte den Vibrator schnell und hart in ihr. "S-sergeant..!" Schrie sie. Sofort zog ich den Vibrator raus. Sie stöhnte gequält auf. Ich zog mich komplett aus und stieß sofort hart in sie. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und fickte ihre kleine Pussy gnadenlos durch. Sie wendete sich stöhnend unter mir und zerrte an den Fesseln. Plötzlich verengte sie sich um meinen Penis und kam laut stöhnend. Sofort zog ich mich aus ihr raus und stieß in ihren süßen knackigen Arsch. "G-gott S-sergeant!" Schrie sie erregt. Ich lachte und stieß weiter in sie. Wir beide stöhnten während ich mich schnell und hart bewegte. Ihr Saft lief bis zu ihrem Hintereingang wo er meinen Penis und ihr Loch befeuchtete. "Scheiße Kitten ich komme." Stöhnte ich. Mit meiner Vibraniumhand verwöhnte ich ihre Clit, was sie dann wirklich über die Klippe stieß und mich hinterher zog. Wir kamen beide gleichzeitig. Jess war total erschöpft, ihre Pussy war von der ganzen Erregung total angeschwollen. "Schaffst du noch etwas Kitten?" Sie nickte, zwar total erschöpft, aber dennoch etwas gierig. Ich band sie los und nahm ihre Augenbinde ab. "Komm Kitten, blasen." Sagte ich. Sie hockte sich vor mich. Ich saß breitbeinig vor ihr auf dem Bett. Sie nahm meinen Penis in die Hand und leckte sanft meine Länge auf und ab was mich keuchen ließ. Sie nahm sanft erst meine Spitze und dann meine volle Länge in den Mund. Ich stöhnte. Sie lutschte, leckte und saugte was das Zeug hielt. Nachdem sie anfing meine Hoden zu kraulen kam ich tief in ihrem Rachen. Sie schluckte alles nachdem sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten lassen hatte. Erschöpft ließen wir uns ins Bett fallen. Ich schaffte es gerade noch so die Decke über uns zu ziehen, da schlief ich schon ein.