Kapitel 7

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L U C I A N O

Sie fängt an mein Hemd aus der Hose zuziehen, gedankenverloren starre ich ins nichts. Wenn es hier nicht so dunkel wäre, würde sie sehen das mein Schwanz sich langsam wieder verkricht, weil er sie von Anfang an nicht geil fande, sondern das Mädchen unten auf der Tanzfläche.

Wie gerne ich jetzt mit ihr in diesem Zimmer wäre anstatt mit Mira.

Während meine Gedanken wieder zu diesem Mädchen schweifen, hatte ich garnicht gemerkt das diese billige Schlampe gerade dabei ist mir meinen Gürtel zu öffnen. Eigentlich würde ich ihr jetzt einfach den Verstand raus ficken, obwohl sie den sowieso schon verloren hatte, stattdessen schiebe ich sie unsanft zur Seite. Ich gehe zur Tür raus und lasse sie einfach halb nackt da stehen, ich hab gerade wirklich kein Bock auf sie, soll sie sich doch von Ramon oder Martino durchnehmen lassen.

Bevor ich wieder zurück zu den anderen gehe, will ich allerdings noch kurz zu den Toilette, um mich ein bisschen zu sortieren. Währenddessen mich irgendwelche Frauen angaffen versuche ich möglichst ohne Berührung durch die volle Tanzfläche zu laufen, es ist echt amüsant zu sehen wie mir einige Menschen direkt ausweichen wenn sie mich sehen. Ob das daran liegt da ich der Club Besitzer bin? Vielleicht liegt es aber auch an meinem abgöttisch geilen aussehen welches sie einschüchternd. Mit einem Schmunzeln gehe ich aus der Menge und laufe auf die Toiletten zu. Kurz bevor ich bei den Toiletten bin höre ich leises Schluchzen, ein komisches Gefühl macht sich in mir breit, ich laufe zügiger auf die Toiletten zu. Umso näher ich an die Frauen Toilette komme, umso angespannter werde ich. Ich hoffe sehr das irgendein ein Teenie Mädchen einfach nur zu viel getrunken hat und jetzt Liebeskummer oder so nh unnötigen Scheiß hat. Ich drücke die Türklinke hinunter. Fuck, die Tür ist abgeschlossen... ich drücke mit etwas Schwung gegen die Tür um sie zu öffnen.

K I R A

Mit geschlossenen Augen liege ich nurnoch in Unterwäsche vor Matteo, es ist so verdammt demütigend das ich garnicht sehen will was er gerade macht. Tränen laufen mir über meine Wangen während ich am ganzen Körper zitter und mein Herz wild in meiner Brust klopft. Ein dumpfer Laut holt mich aus meinen Gedanken.

L U C I A N O

Ich stehe wie in einer Trance, in dem Türrahmen vor mir liegt sie, dass Mädchen mitwelchem ich vor ein paar Stunden noch getanzt habe, mein Herz zieht sich schmerzvoll zusammen, sie liegt nurnoch in Unterwäsche vor ihm, zitternd, weinend, diesen Anblick werde ich nie wieder vergessen. Ich balle meine Fäuste und stürme auf den Typen vor ihr zu und schlage einfach nur zu. Immer und immer wieder. Ich schreie ihn an, während er langsam das Bewusstsein verliert. Meine Wut wird bei jedem kurzen Blick zu ihr immer größer, sie hat das einfach nicht verdient. Nach ein paar Minuten lasse ich allerdings von ihm ab, da ich sie nicht noch mehr verängstigen will.

Ich gehe vor in die Hocke und streichelt ihr sanft paar Haare hinter ihr Ohr um ihr Gesicht zusehen, sie zuckt ängstlich zusammen, ich will ihr nicht noch mehr Angst machen, weswegen ich mein Hand langsam wieder zu mir ziehe. Mit einem bemitleidenden Lächeln schau ich sie an. Ich umfasse ihr Taille ganz vorsichtig und setzte sie auf den Waschtisch, perplext schaut sie mich an, kurze Zeit später versucht sie mit ihren Händen ihren Körper zu bedecken. Ich komme ihr etwas näher und flüster ihr ins Ohr ,,alles wird gut princesa, ich werde absofort auf dich aufpassen, dieser dreckige Pisser wird nie wieder in deine Nähe kommen, prometo" ich küsse sie sanft auf ihren Haaransatz bevor ich wieder ein Stück von ihr wegtrete. Während ich mein Hemd aus meiner Hose ziehe und aufknöpfe, schaut sie mir mit großen Augen zu.

wie süß

was?!

Luciano entspann dich sie ist nicht süß du hast nur Mitleid weil sie fast vergewaltigt wurde. ,,keine Sorge du bist bei mir Sicher, ich gebe dir mein Hemd damit keiner dich anstarrt und dann fahren wir zu mir nach Hause" ich lächel sie liebevoll an während ich ihr mein schwarzes Hemd um ihren zierlichen Körper lege. ,,z-u.. d-i-r?" Mit zittriger Stimme spricht sie diese wenigen Wörter aus, sie schaut mich geschockt an, während ihre Augen immer noch pure Angst ausstrahlen. Ich nickte einmal und lege anschließend meine Hände um ihre Hüfte, um sie aus diesem scheiß Club zutragen.

K I R A

Immernoch unter Schock kralle ich mich an ihn fest, ich weiß es ist unfassbar dumm, ich kenne nichtmal seine Namen, aber er gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Ich würde eigentlich gerne selbst laufen, da er mir wirklich Angst macht, aber ich denke dass ich nicht wirklich in der Lage bin selbst zulaufen, allgemein wirkt er unglaublich gefährlich und trotzdem bin ich ihm dankbar dafür, dass er da ist und sich um mich kümmert. Ich hoffe Ivy geht es gut, ich muss ihr unbedingt bescheid sagen.

L U C I A N O

Jeder meiner Club habt unzähliche
gute Bodyguard, sowas passiert nie. wieso genau sie? Sie hat dass nicht verdient, kaum jemand hat so etwas verdient. Hätte ich sie nur mit in ein Gästezimmer genommen und sie gefickt, dann wäre es nie so weit gekommen...

Zum Glück sind wir ziemlich schnell aus dem Club gekommen, in zügigen Schritten laufe ich zu meinem Auto. Ein Lamborghini Aventador in Schwarzmatt, mein ein und alles. Meistens fahre ich mit meinem Motorrad allerdings habe ich mich heute zum Glück für mein Lambo entschieden.

Ihren Kopf hatte sie mittlerweile an meine Brust gelegt, ein warmes für mich unbekanntes Gefühl breitet sich in mir aus. Scheiße, wieso bringt sie mich so durcheinander? Ich setzte sie behutsam auf den Beifahrer und laufe auf die Fahrerseite, um einzusteige.

Ich starrte den Motor so leise wie es nur geht, ich schaue kurz zu ihr rüber und bemerke wie sich an ihrem ganzen Körper ein leichte Gänsehaut gebildetet hatte, auch wenn mir gerade alles andere als kalt ist, da in mir immer noch die Wut auf diesen scheiß Wichser ist, beschließe ich trotzdem für sie die Heizung anzumachen, da ich nicht möchte dass sie friert.
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Nach circa 20 Minuten sind wir an meinem Appartement angekommen, vorsichtig hebe ich sie im Brautstyle aus meinem Auto, da sie eingeschlafen war.
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Kurze Zeit später sind wir in meinem Appartement angekommen, ich lege sie auf mein Bett und gehe in meinen begebaren Kleiderschrank um ihr einen meiner Hoodie's zum schlafen zu holen. Ich laufe gerade wieder raus und sehe wie sie gerade aus meinem Bett steigt, sie versucht sich richtig hinzustellen, allerdings zittern ihre Beine zu sehr. Ich gehe auf sie zu um sie zustützen ,,b-i-itte lass mich nach Hause" in diesem Zustand kann ich sie ganz sicher nicht nachhause lassen, ich umarme sie vorsichtig und setze sie behutsam wieder auf Kurze Zeit später sind wir in meinem Appartement angekommen, ich lege sie auf mein Bett und gehe in meinen begebaren Kleiderschrank um ihr einen meiner Hoodie's zum schlafen zu holen. Ich laufe gerade wieder raus und sehe wie sie gerade aus meinem Bett steigt, sie versucht sich richtig hinzustellen, allerdings zittern ihre Beine zu sehr. Ich gehe auf sie zu um sie zustützen ,,bi-tte lass mich nach Hause" in diesem Zustand kann ich sie ganz sicher nicht nachhause lassen, ich umarme sie vorsichtig und setze sie behutsam wieder auf.

K I R A

Ich bin unfassbar müde, am liebsten würde ich jetzt nach Hause, aber ich bin einfach zu erschöpft um ihm zu widersprechen. Ich nehme seine Hoodie und sauge genüsslich sein Geruch ein, scheiße Kira, benimm dich du weißt nicht was der Typ mit dir vor hat, vielleicht ist er ein Freund von Matteo, schon alleine bei dem Gedanken fängt mein Herz wieder schneller an zuschlagen.

Nachdem ich diese Gedanken wieder verdrängt habe und mir seinen unfassbar flauschigen und warmen Hoodie angezogen habe, lege ich mich wieder in sein weiches Bett. Wie gerne ich hier öfter liegen würde... okay okay Kira du bist nachdem Vorfall mit Matteo komplett durcheinander, du kennst den Typen nicht und bist einfach nur froh das er dir geholfen hat. Mehr nicht. Du schläfst jetzt und morgen bist du hier weg. Anschließend vergessen wir uns beide wieder, er ist nur nett zu mir, mehr nicht.

Nach ein paar Minuten öffnet sich die Tür ganz leise, schaut er jetzt ernsthaft ob ich schlafe? Dass ist ja wie bei meinen Eltern, ich muss bei dem Gedanken leicht Schmunzeln. Versuche es aber zu unterdrücken, da ich hoffe er denkt das ich schon schlafe. Ich bin so erschöpft und durcheinander und will jetzt einfach nur schlafen, geht leider sehr schwer da ich die ganze Zeit an ihn denken muss. Ich muss mich morgen unbedingt bei ihm bedanken.

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