Kapitel 15

1.3K 28 4
                                    

L U C I A N O

Während ich sie zu unseren Sachen trage, höre ich ihr süßes Stöhnen immernoch in meinem Kopf hallen.

Fuck war das Geil.

Ich setze sie behutsam auf den feinen Sand, dabei schaut sie mich mit ihren strahlend blauen Augen an, ich fange bei ihrem Anblick an zu lächeln.
Sie schaut mich zufrieden an, ohne sich irgendwie verstecken zu wollen. Mich freut es wirklich dass sie wegen mir so glücklich ist.

Ich gebe ihr mein Hemd und drehe mich um, ich hab sie zwar gerade befriedigt, trotzdem hatte ich sie noch nie richtig nackt gesehen. Bei dem Gedanken wie sie nackt aussieht, wird die Beule in meiner Boxershort nur noch größer.

Nach ein paar Minuten tippt sie mich an meiner Schulter an, kurz nachdem ich mich schmunzelnd umgedreht hatte, umarmt sie mich und drückt sich fest an mich ,,grazie" nuschelt sie an meine Brust, immer wieder verteile ich küsse auf ihrem Kopf.
-
Nachdem ich mir meine Hose, sowie meine Schuhe angezogen habe, hebe ich sie vorsichtig hoch und trage sie mit unseren anderen Sachen zu meinem Auto.
-
Während der Fahrt herrscht eine angenehme Stille, sie hat ihren Kopf an meine Schulter angelehnt und hat ihre Augen geschlossen. Ich wünschte dieser Moment würde nie enden, noch nie habe ich mich bei jemanden so wohl gefühlt.

Ruckartig schreckt sie hoch ,,scheiße, ich hab vergessen meinen Freunden bescheid zusagen" panisch blickt sie um sich, daraufhin reiche ich ihr schmunzelnd ihr Handy. Wie süß. Sie tippt kurz auf ihrem Handy rum, um vermutlich eine ihrer Freundinnen anzurufen. Nach ein paar Sekunden, fängt sie auch schon an zusprechen ,,hey Ivy, tut mir leid das ich mich jetzt erst melde" ich halte an einer Ampel an und drehe mich zu ihr. Sie stellt ihr Handy auf Laut, somit kann ich das ganze Gespräch mitverfolgen. ,,alles gut, wir haben dich mit ihm gesehen, mir war klar dass du heute nicht mit uns nach Hause gehst" ich fange leise an zulachen, während sie beschämt zu Boden blickt. Ich lege meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel, sofort bildet sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper. ,,ich kann verstehen dass du mit dem Typen abgehauen bist, so nh Hottie hätt ich auch gern" ich kann mein Lachen nicht mehr unterdrücken und fange an laut los zulachen ,,FUNNY!" Entsetzt schimpft sie eine ihrer Freundinnen ,,hat er dass gehört?" Nach einer kurzen Stille anwortet Kira ,,sí..." während sie immernoch beschämt zu boden blickt. Wenn ihre Freundinnen nur wüssten was 'der hottie' kurz davor mit ihrer kleinen, süßen Freundin gemacht hat. Ich schaue grinsend wieder auf die Straße und fahre weiter. Nach kurzer Absprache mit Ivy, so hieß sie glaube ich, legt sie auf. Erschöpft lässt sie sich in den Sitz fallen, nachdem sie mir ihr Handy wieder gegeben hatte, anschließend nuschelt sie ein leises 'sorry' ,,alles gut, mir ist es nicht unbekannt, dass mich Frauen attraktiv finden" ich grinse sie schelmisch an, worauf sie genervt aufstöhnt und mich böse von der Seite anschaut ,,princesa, ich hoffe für dich dass du nur bei mir solche Geräusche machst" provozierend schaut sie zu mir ,,ich glaube, dass kann ich selbst entscheiden" ich schaue sie perplext an, während mein Herz aufeinmal doppelt so schnell schlägt. Provoziert mich der kleine Zwerg gerade wirklich? ,,mi hermosa, ich rate dir jetzt besser still zu sein" triumphierend blickt sie wieder aus dem Fenster, daraufhin greife ich grob in ihren Oberschenkel
,,provoziere mich nicht." Sie blickt wieder zu mir ,,okay daddy, noch andere Wünsche?" sie lächelt mich unschuldig an, während mein Schwanz kurz vorm explodieren ist. Hat sie mich gerade wirklich daddy genannt? ,,benimm dich kleines oder Daddy fickt dir gleich deinen Verstand raus"

K I R A

Er dreht sich wieder zur Straße, von der Seite sehe ich wie er einmal tief einatmet.

Wieso macht mich seine Dominanz so geil?

Ich beobachte ihn noch eine Weile, bis ich aufeinmal spüre wie er meinen Oberschenkel massiert. Ich ziehe stark die Luft ein und drück meine Beine zusammen. Grinsend schaut er auf die Straße, seine Hand wandert immer höher. Ich merke wie feucht ich zwischen meinen Beinen werden.
Dio dieser Mann macht mich verrückt!
-
Nachdem wir in einer Tiefgarage angekommen sind, steigt er aus und öffnet mir die Tür seines wunderschönen Lamborghini.

Wie viel Geld hat er bitte?

Er bietet mir seine Hand an, die ich nach kurzem Überlegen nehme. Wir laufen Hand in Hand zum Fahrstuhl. Dass ist etwas ungewohnt, aber es fühlt sich irgendwie gut an. Nachdem sich die Tür des Aufzugs geschlossen hatte lehnt er sich an die Wand an, kurz danach zieht er mich an meiner Taille sanft vor sich. Mit seinen Händen streichelt er langsam über meine Haut, die nur mit dem dünnen Stoff seines Hemdes bedeckt ist. Etwas überfordert, lasse ich es einfach geschehen und beobachte ihn dabei. Ohne richtig zuwissen was ich da gerade mache, lehne ich mich an ihn und verschränke meine Hände in seinem Nacken. Er fängt an meinen Hals zu küssen, was mich nervös auf der Innenseite meiner Backe herumkauen lässt. Mein Körper fühlt sich an wie elektrisiert, während meine Mitte anfängt wie verrückt zu pulsiert. Ich bete innerlich dass meine Nässe nicht an meinem Bein runterläuft, schließlich habe ich keinen Slip an. Ich denke nicht länger darüber nach und gebe mich ihm hin. Ich fange an meinen Körper gegen seinen zupressen. Ein leises Keuchen kommt von ihm, als ich meine Mitte an seinem erregte Glied reibe, worauf er anfängt an meinem Hals zu saugen, ich kann mir ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es fühlt sich so verdammt gut. Abrupt öffnen sich die Türen des Aufzuges, wir lösen uns schnell voneinander, als wir eine Putzfrau vor der Tür stehen sehen, sie schaut uns verstört an, was Luciano allerdings nicht interessiert. Ich laufe zügig raus und schaue weder Luciano noch die arme Putzfrau an.

Oh gott wie peinlich...

Hinter mir höre ich ein raues Lachen, welches natürlich von Luciano ist ,,princesa, wieso läufst du denn so schnell, du weißt doch garnicht wo ich wohne" amüsiert schaut er zu mir runter, während seine Hand an meiner Taille mich näher an ihn zieht ,,Luciano" sage ich leise.
Wieso müssen mich seine kleinen Berührungen so geil machen?
-
Nachdem wir endlich an seinem Appartement angekommen sind, schließt er die Tür auf und bittet mich rein. Er führt mich durch seine luxuriöse Wohnung, zu seinem Schlafzimmer. ,,fühl dich wie zuhause" ich lächel ihn dankend an und schaue mich ein wenig um, sein Schlafzimmer ist eher schlicht eingerichtet, trotzdem wirkt es sehr gemütlich. Mein Blick schweift zu der riesen Fenster Front ,,wow" egal wie oft ich LA sehe, ich bin jedes Mal beeindruckt von dieser wunderschönen Stadt. Ich schaue mich weiter im Zimmer um, als ich seinen begebaren Kleiderschrank sehe, kommen die Erinnerungen wieder hoch, ich bemerke erst jetzt, dass ich angefangen habe zu grinsen ,,freut mich, dass es dir anscheinend doch gefallen hat" ich schaue zu Luciano, der mich nur versaut angrinst. Hitze steigt in meine Wangen, zum Glück ändert er darauf das Thema ,,willst du erst duschen oder willst du direkt ins Bett?" Während er mir die Frage stellt, packt er mich vorsichtig an der Hüfte und zieht mich zu sich ran. Er schaut mich fragend an, nachdem ich kurz überlegt hatte, antworte ich ihm ,,ich glaube ich will davor erst duschen" er nickt mir lächelt zu und zeigt auf ein Tür, wo sich vermutlich das Bad befindet. Ich löse mich aus seinem Griff und laufe auf die schwarze Tür zu.


———————————

Sorry, dass so lange nichts kam
Ich hoffe dass euch das Kapitel gefällt :)

Was soll im nächsten Kapitel passieren? ;)

Votet und kommentiert gerne ♡

Fuck. Love MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt