The New Girl

Kapitel 20

,,Dann tu es!", flüsterte ich zurück.
,,Wir haben Zuschauer..", sagte er und nahm Abstand von mir und ich bemerkte wie wir von voll vielen Menschen angestarrt wurden inklusive meiner Tanz-Crew. Oh Fu**, Aiden sah nicht gerade glücklich aus und die anderen starrten mich schockiert an. Oops..
" Wir holen das nach!", sagte er und verschwand dann.
"Was war das denn?", fragte mich Bonnie die auf mich zugegangen war.
"Was war was?", fragte ich genervt. Ich war mir keiner Schuld bewusst. Wenn ich Damon möchte war das doch meine Entscheidung und nicht die von irgendjemand anderem.
"Lucy, ich hab dir doch gesagt dass es besser wäre wenn du dich von Damon feenhaften würdest!", sagte sie und guckte mich mit einem vorwurfsvollen Blick an.
"Bonnie! Ich bin alt genug meine eigenen Entscheidungen zu treffen! UND DU HAST MIR GARNICHTS ZU SAGEN!", schrie ich sie an.
Alle, wirklich alle auf der Party guckten uns an. Die Musik war abgestellt.
"WAS GLOTZT IHR DENN SO?", schrie ich und stürmte die Treppen hoch. Ich wollte ihn finden, jetzt sofort.
"Damon?", fragte ich als ich in sein Zimmer lief.
"Ich bin hier.", sagte er als er gerade aus dem Badezimmer kam.
Ich lief auf ihn zu ohne etwas zu sagen, schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Er war zuerst schockiert, doch dann wanderten seine Hände an meinen Rücken und er erwiderte den Kuss genauso stürmisch wie ich.
Seine Lippen waren warm und weich auf meinen und in meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk.
Er löste sich von mir. Und lehnte seine Stirn an meine.
"Wow.. Davon hab ich schon lange geträumt.", sagte er schwer atmend.
"Ja, ich auch!", sagte ich genauso erschöpft."Ich geh jetzt besser Tyler suchen, es ist schon sehr spät."
"Ja, mach das.", sagte Damon und löste sich endgültig von mir. "Wie wärs wenn wir morgen was zusammen unternehmen?"
"Das wäre schön.", sagte ich und lächelte ihn an.
"Ich hol dich morgen um 2 bei dir zuhause ab, ok?", sagte er lächelnd.
"Klingt super.", sagte ich und verließ das Zimmer.
Oh Gott, was habe ich da gerade getan?
Ich lief schnell die Treppen runter und fing an Ty zu suchen, da ich nach Hause wollte.
Als ich durch das volle Wohnzimmer lief hielt mich plötzlich jemand am Arm fest.
"Lucy."
"Oh, Hey Aiden. Was gibts?" Er sah irgendwie sauer aus. Ich bin ihm aber meiner Meinung nach nichts schuldig, denn ich habe ihm nie irgendwelche Hoffnungen gemacht.
"Was war das vorhin Lucy?", sagte er und drückte meinen Arm fester. Es tat weh.
"Lass mich los, Aiden!", sagte ich und betonte jedes Wort.
"Du hast mir nicht geantwortet!", sagte er wütend.
"Ich bin dir keiner Rechenschaft schuldig, Aiden! Wir beide sind nur Freunde!" Ich versuchte mich loszureißen.
Gott sei Dank kam mir Ty zur Hilfe. Er stieß Aiden an seiner Schulter weg von mit.
"Hey! Ich glaub du verschwindest jetzt lieber!"