The New Girl

Lucy P.O.V

"Liebe Fluggäste wur
werden nun in kürze landen."
Ich schnalte mich an und schaute wieder aus dem Fenster.

Mein Name ist Lucy Lockwood und ich bin 18 Jahre alt (Pic von Lucy). Ich habe mit meinem Vater in Vancouver gewohnt bis heute. Meine Mutter ist bei einem Autounfall gestorben als ich 6 Jahre alt war und mein Vater ist vor2 Wochen an Krebs gestorben, desshalb ziehe ich nach Mistic Falls zu meiner Tante Carol und meinem Lieblingscousin Tyler. Tante Carol ist die Bürgermeisterin und soweit ich weiss sind sie stinkreich.

Nachdem ich meine Koffer geholt hatte ging ich zum Ausgang.
Das letzte mal als ich Tyler gesehen hatte waren wir beide 13 gewesen, es ist also schon 5 Jahre her.

Als ich aus dem Ausgang trat sah ich mich nach Tyler um, da er mich abholen wollte
Plötzlich winkte mir ein junger Mann zu der Tyler sehr ähnelte.
KRASS hat der sich verändert!
Er hatte nichts kindliches mehr, ganz im gegenteil.
Ich lief auf ihn zu sprang ihm in die Arme.

"Oh mein Gott, bist du gross geworden, Ty!", sagte ich zu ihm und zerstrubelte seine Haare.
"Du aber auch! Ich hab dich vermisst.", sagte er und umarmte mich nochmal.
"Ich dich auch!"
"Na komm, wir haben noch 'ne Stunde fahrt vor uns."

Wir fuhren an dem Ortsschild vorbei und gerade wegs auf ein riesiges Tor zu.
Es sah hier noch genauso aus wie darmals!
Tyler parkte den Wagen in der Auffahrt und wir stiegen aus.

Wir betraten das Haus und er führte mich in mein Zimmer mit angrenzenden Badezimmer.
"WOW."
"Haha ja, ich würde sagen du packst erstmal aus und wenn du fertig bist kommst du runter. Heute Abend treffen wir uns dann mit den anderen im Grill."
"Den anderen?", fragte ich verwirrt.
"Na ich dachte du willst Elena, Matt, Caroline, Bonnie und Jeremy wieder sehen."
"Achso! Ja klar!"

Er ging raus und ich schaute mich erstmal richtig in meinem neuen Zimmer um.

An der linken Wand stand ein großes Himmelbett mit einer lilageblümten Tagesdecke und Kissen in verschiedenen lila Tönen. Rechts und links vom Bett standen die passend weißen Nachtschränke mit Lampen drauf.
An der gegenüberliegenen Wand unter dem Fester ist eine breite weiße Fensterbank auch mit den selben lilanen Kissen und einer passenden Decke. Am Ende des Bettes stand eine leere weisse Truhe und an den Wänden waren überall weisse leere Bilderrahmen, nur zwei waren nicht leer. Auf dem einen Bild war ein Foto von meinen Eltern, Tante Carol, Onkel Richard, Tyler und mir im Sommer bevor meine Mutter starb, Tyler und ich waren beide erst 6 als wir mit unserer Familie an Lockwood - Bootshaus waren.
Auf dem anderen Bild waren Matt, Tyler, Caroline, Elena, Bonni und ich abgebildet als wir 5 war und im Sandkasten gespielt haben.

An der rechten Wand war eine Tür zu meinem eigenen Badezimmer mit freistehender Badewanne, Regendusche, Toilette und Waschbecken.

An der linken Wand war die Tür zu meinem begehbaren Kleiderschrank.
Zwei Wände waren vollgestellt mit weißen Schränken die, zu meiner Überraschung, schon gefüllt waren. Ich schaute in die Schränke und was ich darin sah war voll und ganz nach meinem Geschmack! ich fragte mich wer diese Zimmer eingerichtet hatte, denn Tyler konnte es ja wohl nicht gewesen sein. An der anderen Wand stand ein Schminktisch mit vielen verschiedenen Nagellacken, Lippenstiften und anderen Schminksachen befüllt war.

Nachdem ich mich umgesehen hatte, packte ich meinen Koffer aus und befüllte die Bilderrahmen mit den Bildern dich mitgebracht hatte.

Ich verließ mein Zimmer und ging die Treppe runter in den Eingangsbereich. Ich war mir unsicher was ich nun tun sollte also rief ich nach Tyler.
"Ich bin hier hinten!", kam es aus dem alten Büro von Onkel Richard.

Ich ließ mich neben ihn auf das große Ledersofa fallen.
"Und was ist so passiert hier in Mystic Falls?"
"Was genau meinst du?", fragte er.
"Na ich meine, wer ist zum Beispiel mit wem zusammen und so!"
"Achso!", sagte er lachend.
"Also Bonnie ist mit Jeremy zusammen, Elena ist mit einem Typ zusammen namens Stefan der vor einem Jahr hierher gezogen ist und ich bin mit Caroline zusammen.", beantwortete er meine Frage.
"Was? Du und Caroline? Echt jetzt?!",fragte ich geschockt.
"Haha, ja echt!", sagte er lachend, stand auf und hielt mir seine Hand hin.
"Komm, wir müssen los!"

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