🏳️‍🌈 i can't help myself

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GxG
Pov: Andy
Song: i can't help myself (the kelly family)

AN: hi ich weiß schon wieder eine Andy x Maya geschichte aber als ich dieses lied in meiner playlist hörte hatte ich sofort eine idee. Wahrscheinlich war dies der längste oneshot den ich je geschrieben habe und somit auch der oneshot der mit dem ich die meiste Zeit verbracht habe, weil ich selber wissen wollte wie es weiter geht. Also wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und hoffe das euch dieser oneshot genau so gut gefällt wie er mir gefällt.
Inklusive der Autornote sowie der Kurzbeschreibung kommen wir auf genau 4967 Wörter. Und auch hier heies fleißig kommentieren damit ich mich verbessern kann.

Geschafft lasse ich mich auf meine Couch fallen. Die erste Nacht in meiner eigenen Wohnung. Mayas Wohnung ist toll keine Frage aber die Wände sind so dünn wie Papier. Egal wann sie jemanden mit nachhause gebracht hat stach es in meiner Brust wie tausend Messer.

Es hat lange gedauert bis ich es mir eingestanden habe das ich mehr als nur eine Freundschaft für sie empfinde. Gerade deswegen musste ich raus. Raus aus ihrer Wohnung, raus aus ihrem privat Leben. Egal wie sehr ich mich bemühe mit Dekorationen, Bilder von mir und meinem verstorbenen Vater, einfach Gemütlichkeit in diese Wohnung reinzubringen ist immer maya da. Es sind die Erinnerungen die mir immer und immer wieder vor Augen halten das ich wohl nie mehr als eine Freundin sein werde.

If I would tell you
How much you mean to me
Ithink you wouldn't understand it

Am nächsten Morgen schleppe ich mich auf die wache. Die erste Nacht war furchtbar. Alles war fremd. Ich wusste nicht wo die Lichtschalter sind, statt ins Badezimmer zu gehen stand ich in der Küche. Völlig neben der Spur setzte ich mich an unseren Esstisch und lege meinen kopf drauf. Oh ja. Vertraute Gerüche.

"Andy? " höre ich ganz leise und sanft. "Andy aufwachen" ich grummel und döse weiter. "ANDREA HERRERA" ertönt maya strenge Stimme. Erschrocken springe ich auf. "Ich bin wach, ich bin wach" ich reibe meine Stirn und gähne. "So schlecht dein neues Bett?" Lächelte sie und gießt zwei tassen Kaffee ein. "Hier trink den der macht wach. " sie gibt mir eine Tasse und ich nippe daran. "Oh ja das ist das was ich jetzt brauche." Grinse ich "danke" ich gähne. "an deinen weck Künsten musst du aufjeden fall nicht mehr arbeiten. " sie lachte. Nach nur einer Nacht fehlte mir ihr Lachen. Es erfüllt diesen Raum mit so viel Liebe. Es erfüllt mich mit so viel Liebe.

//Station 19. Autounfall auf dem freeway. Alle verfügbaren Einheiten//

Ertönt die mir nur all zu bekannte mechanische Stimme "na dann hop hop" lächelt sie und rennt runter. Ich stelle meinen Tasse an die spüle und folge ihr.

Heute sind maya und ich auf dem RTW. Ich schwinge mich auf den Fahrersitz und starte die Sirenen. Wie sehr ich dieses Geräusch liebe. Am unfallort angekommen konnte ich mir ein "Ach du scheiße" nicht verkneifen. Meherer autos sind in einander, aufeinander gekracht. Was mir persönlich sorgen macht ist der große tanklaster der lediglich von der leitplanke gehalten wird. Hinter dieder leitplanke geht es ca. 30 meter ins kalte nass.

"Okay alles wir arbeiten nach der triage. Keinen trenn Dienst. Alle sichern erst den Tank Laster erst danach arbeiten wir uns bis zum Anfang durch. Verstanden?" Höre ich Captian sullivan durch den Funk. Ich nehme meinen schutzanzug aus dem Fach und zieh ihn mir mit maya an. Wir rennen mit unseren notfalltaschen und dem spineboard zum laster. "Herrera Gurt anziehen. Sie sind die leichteste. Gibson Drehleiter 60 Grad über den laster ausfahren und seilwinde befestigen. Miller, warren stützen ausfahren und gurte spannen." Man sieht eine kleine pfütze unter dem laster. "Hugh, Montgomery eine schaumdecke Unterhemd laster!" Mit dem Gurt komm ich wieder zum Cap Der mich einhängt. Ich werde hochgezogen und an der Kabine wieder runter gelassen."eine verletzte Person. Bewusstlos" da das Fenster zersprungen war konnte ich ihn gut Abtasten. "Instabiles Becken, wohl möglich gebrochene rippen. Blutdruck und puls normal. " Ich öffne die Türe und sicher ihn an meinem Gurt. "Ich brauche die trage." Gebe ich per Funk durch und lege ihm den stiffneck an.

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