40's Honey Steve x Reader (smut)

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Y/N's sicht:

"Glaub mir kleines, es wird dir gefallen" sagte Steve aufgeregt und zog mich hinter sich her in Richtung seines Zimmers. Steve wollte mich unbedingt zu dieser 40ger Jahre Party schleppen, aber ich hatte da nicht wirklich Lust drauf. Nicht weil ich Partys oder die 40ger nicht mag, sondern weil es mir weiter mein Herz zerreißen würde in Steves nähe zu sein. Ich war schon so lange in ihn verliebt, aber er hatte immer noch Peggy im Kopf und im Herzen, so das dort für mich kein Platz mehr war.
Ich kann ihn ja verstehen. Ich bin klein, hab nicht die perfekte Figur und auch nicht sonderlich besondere Haare, im Gegensatz zu Peggy. Sie ist alles in allem wunderschön gewesen und ich kann mehr als nachvollziehen warum Steve sich in sie verliebt hat. "Hallo? Erde an y/n? Hörst du mir überhaupt zu?" Fragte  Steve und wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum.
"Ehrlich gesagt, nicht. Nein ich höre dir gerade nicht zu und ich will auch nicht zu dieser Party gehen. Frag doch wen anders ob er mit dir hingehen will." Sagte ich schroff und ging an ihm vorbei zu meinem Zimmer.
Ich wollte nicht so gemein zu ihm sein, aber ich konnte nicht anders, schließlich musste ich nicht nur mich, sondern auch mein Herz beschützen.
"Weißt du Kitty, das ist doch alles scheiße, warum bin ich so unfassbar feige und bekomm es nicht hin, Steve endlich zu sagen das ich ihn liebe ?" Fragte ich meine Katze. Diese schaute mich mit großen Augen an, als ob sie auch überlegen würde warum ich so ein Feigling war.
Was ich aber nicht mitbekam, war das steve in der tür stand und mir zuhören wie ich mit Kitty sprach. Auf einmal wurde ich nach hinten an eine Stahl harte Brust gezogen und festgehalten, das ich mich nicht bewegen konnte. ,, Kätzchen, warum hast du nicht einfach mit mir gesprochen?" Hauchte er in mein Ohr und ich erstarrte. Als ich mich versuchte aus seinem Griff zu lösen, wurde dieser nur fester und so drückte er mich noch enger an sich. ,,Antworte mir oder ich lege dich übers Knie" knurrte er, als ich nicht in der Lage war ihm zu antworten. Nachdem ich immer noch nicht reagiert hatte, zog er mich zum Bett, setzte sich und legte mich über sein Knie. Während er das tat, zog er mir meine Hose aus und seine Hand traf das erste mal auf meinen Hintern. Damit holte er mich aus meiner starre raus. Seinen freien Arm legte er über meinen Rücken und hielt mich so an Ort und stelle. ,,Also, warum hast du nicht mit mir gesprochen?" Fragte er dominant. ,,Was hätte ich den sagen sollen?" Fragte ich kleinlaut. ,,Wie wärst mit der Wahrheit?" Antwortete er mit einer Gegenfrage. Daraufhin traf seine Hand wieder auf meinen Hintern. ,,Mein Kätzchen macht es also geil, wenn ich sie schlage" stellte er fest, als ich stöhnte. Seine Hand traf immer härter auf meinen Hintern und ich war bereits am auslaufen und hätte alleine davon kommen können. ,,Steve bitte" flehte ich stöhnend. Er verstand was ich wollte, den in nächsten Moment lag ich auf dem Bett und er war über mir. Als er unsere Lippen verband, explodieren sämtliche Gefühle in mir und ich legte meinen Hand an seinen Nacken und zog ihn näher zu mir. Als er sich auf mein Becken setze spürte ich seine Beule, was mich leicht wimmern ließ. Seine Hände fuhren unter mein Shirt. Er zog es mir aus und warf es auf den Boden. Gierig wanderte sein Blick meinen Körper entlang. Als ich sein Shirt ausziehen wollte hielt er meine Hände auf und drückte sie, über meinem Kopf, ins Bett. Langsam begann er meinen Hals zu küssen und sich auf mir zu bewegen. ,,Oh Steve" stöhnte ich und merkte, das er anfing zu grinsen. ,,Was ist los mein kleines Kätzchen?" Hauchte er grinsend an meinen Hals und bewegte sich weiter. Als ich versuchte mich ihm entgegen zu drücken, hörte er auf sich zu bewegen und setzte sich auf. Während er anfing seinen Gürtel zu lösen, schauten wir uns in die Augen. Als er den Gürtel gelöst hatte, beugte er sich über mich und fesselte mich ans Bett. Danach ging er von mir runter und fing an sich auszuziehen. Inzwischen war ich mehr als geil und wollte, noch mehr als sonst, das er mich fickte. Als er komplett ausgezogen war und ich seinen schwanz sah, musste ich schlucken. ,,Gefällt dir was du siehst?" Raunte er und kam wieder über mich. Langsam fing er an sich von meinen Hals zu meiner Mitte zu küssen. Bevor er mich dort küsste wo ich am meisten brauchte, hörte er auf und fing an die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen. Endlich fing er an meine Mitte zu küssen und ich stöhnte. Steve leckte durch meine Pussy und ich krallte mich an den fesseln fest. Nach kurzer Zeit, stieß er zwei Finger in mich und fing an meinen Clit zu lecken. ,,Oh fuck Captain" stöhnte ich laut, als ich kurz vor meinem Orgasmus stand. Als er das merkte hörte er auf und küsste sich wieder zu mir hoch, während ich frustriert stöhnte. ,,Kätzchen, glaubst du wirklich, nachdem du mich solange im glaube gelassen hast, das du mich nicht liebst, das ich es dir so einfach mache?" Fragte er rau, als er mir in die Augen schaute. ,,Was?" Fragte ich erstaunt, über das was Steve gesagt hatte. ,, Weißt du eigentlich, wie oft ich mir einen Runterzuholen geholt habe, und dabei an dich gedacht habe?" Fuhr er fragend fort und biss mir leicht in den Hals. ,,Aber ich dachte du liebst immer noch-" fing ich an, bevor er seine Lippen dominant auf meine drückte und mich so unterbrach. ,,Da werde ich es jetzt richtig auskosten, das du so wehr und Willen los unter mir liegst." Knurrte er und versenkte sich in mir. Ich schrie leicht auf und krallte mich noch mehr in die fesseln. Seine Hände fanden meine brüste und er fing an diese zu massieren. Seine Lippen bearbeiteten meinen Hals und ich stöhnte immer lauter. Er bewegte sich langsam in mir und fing an, an meinem Nippel zu lecken und zu saugen. Steve zog sich aus mir raus, löste die fesseln vom Bett und drehte mich auf den Bauch. Steve fasste mir an den Hals und zog mich so an seine Brust. ,,Wie lange liebst du mich schon?" Fragte er mich dominant. ,,Eine Ganze weile" antwortete ich röchelnd. ,,Wie lange?" Knurrte er und drückte etwas fester zu. ,,3Monate" röchelte ich und Steve drang in mich ein und ließ meinen Hals los. Er drückte meinen Oberkörper wieder aufs Bett und hielt sich an meiner Hüfte fest. Als er mich immer schneller fickte und sich mein Höhepunkt aufbaute, krallte ich mich ins Laken. Kurz bevor ich kam, zog er sich bis zu seiner Spitze aus mir raus und ließ mich aufwimmern. ,,Wem gehörst du ab heute?" Knurrte er dominant. ,,Dir" wimmerte ich und versuchte mich ihm entgegen zu drücken was er aber, mit seinen Händen an meiner Hüfte verhinderte. ,,Antworte in einem ganzen Satz?" Knurrte er weiter. ,,Captain ich gehöre dir alleine" wimmerte ich. ,, Genau. Du. Gehörst. Mir" knurrte er und unterstrich jedes Wort mit einem harten Stoß. ,,Captain ich komme gleich" stöhnte ich und Steve zog mich ihm entgegen und stieß so noch tiefer in mich. ,,Kätzchen komm mit mir zusammen" stieß er zwischen den Zähnen hervor. Im nächsten Augenblick verengte ich mich um ihn und hatte den Orgasmus meines Lebens. Während mein gesamter Körper zitterte, fickte Steve mich durch meine hoch und so wollte der Orgasmus nicht weniger werden. Nach wenigen Stößen, ergoß Steve sich in mir und stöhnte meinen Namen. Er drehte mich wieder auf den Rücken und löste meine fesseln. Ich nutze diese Chance und legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter in einen Kuss. Er erwiderte den Kuss und schaute mir anschließend in die Augen. ,,Meintest du das vorhin ernst?" Fragte ich vorsichtig und hatte Angst vor der Antwort. Was ist, wenn er das nur so gesagt hat? ,,Ja das meinte ich ernst. Ich will nur dich" hauchte er mir zu und zog mich halb auf ihn. ,,Aber warum ich?" Fragte ich leise und starrte auf die Decke, die Steve über uns gelegt hatte. ,,Ich mein, ich bin das komplette Gegenteil von Peggy" fuhr ich leise fort. ,,Und genau deswegen habe ich mich in dich verliebt. Du bist der wundervollste Mensch, den ich kenne." Antwortete er und ich lösten den Blick von der Decke und schaute ihn an. ,,Warum grinst du so?" Fragte ich misstrauisch. ,,Ich glaube, du solltest die nächsten Tage einen Schal oder so tragen" sagte er grinsend und ich war nun komplett verwirrt. ,,Warum?" Fragte ich verwirrt, stand auf und ging langsam ins Bad, um in den Spiegel zu gucken. Als ich in den Spiegel sah, habe ich mich erschrocken. Ich sah aus, als währen einige Vampire über mich hergefallen. ,,Steve" rief ich wütend. ,,Was ist, möchtest du noch ein paar? Jetzt weiß jeder, das du mir gehörst" sagte er grinsend hinter mir und machte sich wieder an meinem Hals zu schaffen. Dabei schlang er seine Hände um mich und drückte mich an sich. ,,Steve bitte" hauchte ich komplett fertig. Im nächsten Moment hatte Steve mich, im brautstil, auf den Arm genommen und ging zum Bett. Dort legte er mich drauf und legte sich wieder neben mich. ,,Ich habe eine bessere Idee, wie die anderen deinen Hals nicht sehe " sagte er und fing wieder an zu grinsen, nachdem wir uns wieder hingelegt hatten. ,,Und die währe?" Fragte ich misstrauisch. ,,Ganz einfach, wir bleiben die nächsten Tage einfach im Bett" sagte er und musste noch breiter grinsen. Ich verdrehte die Augen und musste gähnen. ,,Hast du etwa die Augen verdreht?" Fragte er streng. ,,Vielleicht" antwortete ich müde. ,,Na dann warte das nächste mal ab. Aber jetzt Schlaf erstmal." Das letzte sagte er liebevoll und zog mich noch enger an sich und ich kuschelte mich bei ihm an. Glücklich schlief ich ein.

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