Bucky x Reader (smut)

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Y/N's sicht:

Heute hatte Bucky mit seiner Eifersucht wirklich übertrieben. Ich hatte mich ganz normal mit Loki und Thor unterhalten, als er wiederkam. Kaum war er da, zog er mich schon hinter sich her. Als wir in unserem Zimmer waren, hatten wir einen riesen Streit. ,,Bucky das geht so nicht" schrie ich ihn an. ,, Ich will nicht, das du mit Loki redest" schrie er zurück. ,,Du bist aber nicht mein Vormund. Und ich bin nicht dein Eigentum, über das du bestimmen kannst wie du es willst" schrie ich zurück. Da ich wusste, das es jetzt absolut keinen Sinn hatte, mit ihm zu diskutieren verließ ich das Zimmer und fuhr aufs Dach. Dort setzte ich mich an die Kante. Meine Augen fingen an zu brennen und ich merkte, wie Tränen über meine Wange liefen. ,,Hey haben du und Bucky euch wieder gestritten?" Hörte ich die Stimme von nat. Sie setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm, als sie sah das ich weinte. ,,Du bist so eine starke und selbstbewusste Frau. Zeig Bucky das mal" redete sie weiter, als ich ihr nicht antwortete. Ich löste mich von ihr und schaute sie verwirrt an. ,,Naja, so wie er sich aufführt, wette ich das er beim Sex immer der dominante Part ist oder?" Fuhr sie fragten fort. Ich nickte und wusste immer noch nicht, worauf sie hinaus wollte. ,,Dreh den Spieß einfach mal um" sagte sie grinsend. ,,Was meinst du, wie ich es geschafft habe das Steve sich mehr zusammenreißt und nicht jedem Typen mit dem ich rede das Genick bricht" fuhr sie grinsend fort. Stimmt, das ist mir auch aufgefallen, das Steve zwar noch eifersüchtig war sich aber mehr zusammenriß. ,,Aber wie soll ich das machen? Bucky ist viel stärker als ich" gab ich zu Bedenken und wischte mir die Tränen weg. ,, Komm mal mit, ich geb dir was" sagte sie und zog mich auf die Füße. Daraufhin gingen wir in ihr Zimmer und sie gab mir einige Sachen. Auch eine Sache, wo sie mir erst erklären musste,  wie die angewendet wurde. Danach ging ich auf mein Zimmer und ging erstmal duschen. Die Sachen habe ich an unserem Bett versteckt, so das ich dran kam wen ich sie brauchte. Als ich fertig war mit duschen, ging ich wieder ins Schlafzimmer. Dort saß Bucky auf der Bettkante und schaute mich schuldbewusst an. ,,Doll, es tut mir leid" sagte er als er mich sah. Am liebsten hätte ich mich in seine Arme geschmissen und mich an ihn gekuschelt. Aber da hörte ich Nats Stimme in meinem Kopf und entschied mich dazu ihn zu ignorieren. Ich ging zum Kleiderschrank und holte mir einen Schlafanzug raus. Dieser bestand aus einer sehr kurzen Hose und einem knappen Oberteil. Ich wusste das er diesen Schlafanzug an mir liebte, da er sehr sehr knapp war und man viel sah. Provokant ließ ich das Handtuch fallen und spürte schon seine Präsenz hinter mir. Dies versuchte ich zu ignorieren und zog mich an. Da drehte Bucky mich um und drückte mich an den Kleiderschrank. Bucky drückte seine Lippen auf meine und ich ließ ihm erstmal die Oberhand. Seine Hand wollte unter mein Oberteil wandern, doch ich fing sie ab und verband sie stattdessen mit meiner. Danach schlang ich meine Beine um seine Hüfte. Er grinste in den Kuss. Danach ging er mit mir zu Bett und legte mich drauf, aber ich zog ihn mit und zog ihm sein Oberteil aus. Meine Beine waren immer noch um seiner Hüfte. Gerade als er anfangen wollte, mich zu küssen drehte ich uns um. Das passierte so schnell, das Bucky nicht reagieren konnte. Bevor er realisierte, was passiert war, hatte ich ihm die Handschellen und die Augenbinde angelegt und die Handschellen  am Bett befestigt. Er versuchte seine Hände zu bewegen, was aber nicht klappte. Die Handschellen waren aus vibranium. Shuri hatte sie nat bei ihrem letzten Besuch gegeben. ,,Doll was soll das?" Fragte er sauer. ,,Oh Sergeant, ich weiß garnicht was sie meinen" raunte ich in sein Ohr und musste grinsen. Ich fing an seinen Hals zu küssen und küsste mich langsam zu seiner Hose runter. ,,Doll, treib es nicht zu weit" knurrte er. Dies ignorierte ich und machte unbeirrt weiter. Während ich mich am Bund seiner Hose entlang küsste, strich ich immer wieder mit meiner Hand über die Beule, die sich in seiner Hose abzeichnete. Nach kurzer Zeit, zog ich ihm seine Hose runter und sein schwanz sprang sofort raus. Ich verteilte hauchzarte Küsse auf seinem schwanz und den hoden. Bucky knurrte und zerrte immer mehr an den Handschellen. Hätte Nat mir nicht gesagt, das Steve beim ersten mal genauso reagiert hat, hätte ich wirklich Angst, das die fesseln nicht halten. Ich nahm seine Spitze in den Mund und ließ ihn nicht eine Sekunde aus den Augen. Als er knurrend den Kopf in den Nacken gelegt  hatte, hörte ich wieder auf. Sofort knurrte er mich wütend an. Ich stand vom Bett auf und zog mich aus. Dabei beobachtete ich ihn genau und ich wusste, wäre er nicht ans Bett gefesselt, wäre er schon über mich hergefallen. Als ich komplett ausgezogen war, ging ich wieder ganz langsam zum Bett und setzte mich auf seine Oberschenkel und fing an Küsse über seinen Oberkörper zu verteilen und leicht über seine Sixpack zu kratzen. Immer wieder unterdrückte Bucky sein Stöhnen. ,,Sergeant, ich will sie hören" hauchte ich ihm dominant ins Ohr und umfasste Zeit gleich seinen schwanz etwas fester. Das entlockte ihm ein Stöhnen. ,,Doll bitte" sagte Bucky. ,,Was bitte?" Hauchte ich zurück. ,,Das weißt du ganz genau" knurrte er. ,,Ich weiß leider nicht, was sie meinen" neckte ich ihn und ließ seinen schwanz wieder los und küsste mich zu seinen Nippel, in welche ich leicht rein biss. Er knurrte auf, was sich ehr wie ein Stöhnen anhörte und sein schwanz zuckte. Ich setzte mich auf seine Spitze und er wollte sich mir entgegen drücken. Ich fing seine Hüfte ab und drückte sie zurück in die Matratze. ,,Wirst du versuchen, deine Eifersucht unter Kontrolle zu bekommen?" Fragte ich ihn. Als er mir nicht antwortete stand ich auf und seine Spitze rutschte wieder raus. ,,Doll du gehörst nur mir" knurrte er. Ich legte mich halb auf in drauf und berührte seinen schwanz immer mal wieder ganz leicht und küsste mich seinen Oberkörper rauf und runter. Immer wenn ich sein schwanz leicht berührte, stöhnte er leise. ,,Y/N bitte" flehte er. ,,Was bitte?" Fragte ich zwischen zwei Küssen und hoffte, das er mir bald die Antwort geben würde, die ich hören wollte da ich bereits mehr als am Auslaufen war. ,,Y/N bitte fick mich endlich" flehte er. Ich setzte mich wieder auf die Spitze von seinem schwanzbund musste mich wirklich stark zusammen reißen nicht zu stöhnen und Bucky legte wieder seinen Kopf in den Nacken. ,,Wirst du versuchen, deine Eifersucht unter Kontrolle zu bekommen?" Stellte ich erneut die Frage. ,,Ja" hauchte er. ,,Was ja?" Fragte ich dominant nach. ,,Ja ich werde versuchen meine Eifersucht unter Kontrolle zu bekommen" hauchte er verzweifelt. Ich ließ mich auf seinen schwanz gleiten. Ich stöhnte und Bucky drückte sein Rücken durch und zerrte wieder an den Handschellen. Ich fing an mich zu bewegen und Buckys schwanz zuckte in mir. Ich beugte mich zu seinem Ohr runter. ,,Du kommst erst wenn ich es dir erlaube" hauchte ich in sein Ohr und musste grinsen. ,,Oh soll, das wirst du noch bereuen" knurrte er mich an und ich fing an mich auf ihm zu bewegen. Nach kurzer Zeit kam Bucky stöhnend. ,,Oh Sergeant, habe ich ihnen erlaubt zu kommen?" Fragte ich dominant und ging von ihm runter. Sein schwanz war immer noch hart und ich änderte meine Taktik. Ich zog ihm die Augenbind ab und ging zu der kleinen Couch. Bucky beobachtete mich ganz genau. Als ich an der Couch ankam, setzte ich mich drauf und spreizte meine Beine so, das Bucky alles sah. Als ich anfing mich selber zu berühren, ließ ich Bucky nicht aus den Augen. Erst als ich zwei Finger in mich einführte, legte ich den Kopf in den Nacken und stöhnte Buckys Namen. Dieser knurrte und zerrte immer fester an den Handschellen. Nach kurzer Zeit kam ich über meine eigene Hand. Einen Moment blieb ich atemlos liegen. Danach ging ich wieder zu Bucky und hielt ihm meine Finger hin, die von meinem Saft glänzten. Sofort nahm er sie in den Mund und leckte sie sauber. ,,Bitte doll, ich werde erst kommen, wenn du es mir erlaubst" bettelte er nachdem ich ihm meine Finger entzogen hatte. ,,wirst du wirklich brav sein Sergeant?" Hauchte ich verführerisch in sein Ohr. ,,Ja werde ich" antwortete er. Ich setzte mich wieder auf seinen schwanz und fing an ihn zu reiten. Dabei knetete ich meine Brüste und stöhnte. Bucky stöhnte ebenfalls, hielt seine Augen aber zwanghaft auf mich gerichtet. Als ich merkte, das sich der Knoten in meinem Bauch löste beschleunigte ich meine Bewegungen noch mal. Bucky und ich waren nur noch am Stöhnen. ,,Y/N darf ich kommen?" Bettelte er. ,,Komm mit mir zusammen Sergeant" stöhnte ich und wenige Augenblicke später kamen wir zusammen. Vollkommen erschöpft legte ich mich kurz auf Bucky um wieder zu Atem zu kommen. Als mein Atem sich wieder beruhigt hatte, rutsche ich von ihm runter und löste die Handschellen. Sofort zog er mich in einen heißen Kuss. Danach kuschelten wir uns ins Bett. ,,Doll ich verspreche dir, ich arbeite an meiner Eifersucht" sagte Bucky nach einer Weile des Schweigens. Ich sah ihn lächelnd an. ,,Aber das heißt nicht, das wir nicht öfter mal die Rollen tausche  können" fuhr er grinsend fort. ,,Ich liebe dich" Antwortete ich. Er zog mich zu sich hoch und wir küssten uns. Danach deckte er uns zu und ich kuschelte mich enger an ihn. ,,Aber sag mal, wo hast du diese Handschellen her?" Fragte er interessiert. ,,Die habe ich von Nat bekommen" antwortete ich grinsend. ,,Jetzt sag mir nicht, das sie das selbe mit Steve gemacht hat" sagte er ungläubig. Da antwortete ich nicht drauf, sondern schlief grinsend ein.

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Ich hoffe natürlich, das euch allen der OS gefällt und ihr das Sternchen drückt und/oder kommentiert.

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Eure Jacky ❤

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