Is he my Son? (Bucky x Reader) (smut)

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Y/N's sicht:

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Y/N's sicht:

Bucky und ich sind inzwischen seit 2 Jahren getrennt, obwohl ich ihn damals bei der Trennung noch geliebt habe und es immer noch tue. Aber es ging nicht mehr. Er hat mit jedem weiblichen Wesen geflirtet, was ihm über den weg gelaufen ist und wenn ich ihn gebeten habe es zu lassen ist es jedesmal im Streit geendet. Irgendwann hatte ich keine Kraft mehr dazu und bevor er mich noch mehr verletzten konnte, habe ich einen Schlussstrich gezogen. Naja so einen kompletten Schlussstrich konnte ich nicht ziehen, da ich kurz nach der Trennung gemerkt habe das ich schwanger bin. Ich habe ihm nie gesagt, das er Vater von einem kleinen Sohn ist und, so leid es mir für meinen Sohn auch tut, ich wollte auch, dass das so bleibt. Meine Angst ist einfach zu groß, das Bucky den kleinen verletzten könnte. Nicht körperlich sonder seelisch. Der kleine ist in der Hinsicht genau wie ich. Er ist sensibel und feinfühlig. ,,Mummy schau mal" Finn kam mit einer Blume auf mich zu getappst und hielt sie mir hin, während seine Strahlend blauen Augen noch mehr leuchteten als sonst. ,,Danke mein Schatz, die ist wunderschön" lächelnd nahm ich ihm die Blume ab und bei dem nächsten was er sagte, ging mein Herz noch mehr auf. ,,Mummy die Blume ist genauso schön wie du. Ich habe dich lieb" ,,Oh mein Schatz, ich habe dich auch lieb" erwiederte ich und nahm ihn auf meinen Schoß, wo er sich direkt an meine Brust kuschelte. ,,Möchtest du noch spielen oder lieber nachhause?" ,,Noch spielen" und schon war er von meinem Schoß gesprungen und auf dem Weg zum Sandkasten. ,,Seit wann hast du ein Kind?" Ertönte eine Stimme hinter mir, die ich schon so lange nicht mehr gehört und doch sofort wieder erkannt hatte. ,,Ich wüsste nicht, was es dich angeht" antwortete ich und drehte mich zu der Stimme um, nur um dann in die Augen zu sehen in die ich mich damals verliebt hatte. ,,Wie alt ist der kleine?" Fragte er ohne auf meine Aussage einzugehen. ,,Bald 2" antwortete ich genervt und hoffte, das er wieder gehen würde. ,,Darf ich mich zu dir setzten?" Er sah mich fragend an und bevor ich antworten konnte, saß er schon neben mir. ,,Was willst du?" Meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern und ich schaffte es nicht, ihn anzusehen. Zu groß war die Angst, das ich mich noch mehr in ihn verlieben würde. ,,Ist er mein Sohn?" Und es ging so weiter, wie vor unserer Trennung. ,,Es geht dich nichts an. Die letzten 2 Jahre sind wir prima alleine Klar gekommen und werden es auch in Zukunft" ich stand auf, rief Finn zu mir nahm ihn auf den Arm und ging. ,,Y/N bitte bleib stehen" rief er mir hinterher, doch das ignorierte ich und blieb erst stehen als wir wieder Zuhause waren. ,,Mummy was war das für ein Mann?" Finn schob sich gerade einen Löffel voll mit Bolognese in den Mund und sah mich an. ,,Das war ein alter freund" antwortete ich und bei meinen Worten zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen und es fühlte sich so an, als ob mir jemand ein Messer in dieses Rammen würde. ,,Mummy du weinst ja" erst da merkte ich, wie mir Tränen über die Wange liefen. Schnell wischte ich sie weg und setzte ein Lächeln auf. ,,Mummy hatte nur was im Auge" log ich meinen Sohn an und hatte deswegen ein schlechtes Gewissen. ,,Darf ich spielen gehen?" Mit großen Augen schaute er mich bittend an als es klingelte. Ich stand schnell auf und ging zur Tür, als ich diese öffnete wünschte ich, ich hätte es nicht getan. ,,Woher weißt du wo ich wohne und was willst du hier?" Bei dem Versuch kalt zu klingen, scheiterte ich kläglich. ,,Ich weiß inzwischen das ich dich damals sehr verletzt habe und es tut mir wirklich leid." Ich sah ihn seinen Augen, das es ihm wirklich leid tat und als Finn nach mir rief, ließ ich Bucky an der Tür stehen und ging zu meinem Sohn. ,,Mummy möchte spielen" er streckte sich mir entgegen und lächelnd nahm ich ihn aus seinem Stuhl, als ich die Wohnungstür hörte. Ich stellte Finn hin und sofort lief er ins Wohnzimmer wo er anfing mit seinem Lego zu spielen. ,,Darf ich mich setzten?" Dieses mal wartete er bis ich zaghaft nickte. ,,Willst du was Trinken?" Er bejahte und ich stellte ihm ein Glas Wasser hin. ,,Was willst du?" Ich schaute ihn unsicher an und war mir nicht sicher ob ich die Antwort hören wollte. ,,Mich bei dir entschuldigen, das ich damals so ein Arschloch war. Es tut mir so leid, wie ich dich damals behandelt habe" zum Ende hin wurde seine Stimme immer leiser, anschauen tat er mich trotzdem. ,,Was erwartest du den jetzt von mir? Das ich die Entschuldigung annehme und alles so wird wie früher?" ,,Nein Natürlich nicht. Ich hoffe einfach, das du mir verzeihen kannst. Aber du hast mir immer noch nicht gesagt, ob ich der Vater von dem kleinen bin" Ich überlegte, ob ich ihm die Wahrheit sagen sollte oder nicht, entschied mich dann aber, entgegen meiner bisherigen Entscheidung, dafür es ihm zu sagen. ,, Ja du bist sein Vater, aber Finn weiß das nicht und das soll auch so bleiben" ich sah, wie weh meine Worte ihm taten. ,,Warum hast du mir nie gesagt, das ich Vater bin?" ,,Weil ich nach der Trennung erstmal klar kommen musste." Weiter kam ich nicht, da Finn in die Küche kam. ,,Mummy durst" ich habe ihm seinen Becher und nachdem er getrunken hatte, lief er zurück ins Wohnzimmer. ,,Außerdem wollte ich nicht die Exfreundin sein, die man nicht los wird" vollendete ich meinen Satz. ,,Das hat damit doch gar nichts zu tun, ich hätte dir und unserem Sohn doch trotzdem geholfen und wäre für euch da gewesen" erwiderte Bucky. ,,Ich konnte die ersten knapp 2 Jahre für den kleinen schon nicht da sein, dann lass mich wenigstens jetzt ein Teil seines Lebens sein" Er sah mit bittend an und ich harderter mit mir. ,,Y/N bitte. Wenn nicht als Vater, dann wenigstens als freund" fuhr er bittend fort und ich stimmte zögernd zu und hoffte einfach, das ich es nicht bereuen würde. ,,Du hältst dich an die Regeln, die ich aufstelle und  ist zuverlässig, sonst ist unsere Abmachung hinfällig" sagte ich und  Bucky nickte zustimmend. Danach verabschiedete Bucky sich und wir verabredeten uns für den nächsten Tag auf dem Spielplatz.

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