Dreamer-ein Pferd lehrt mich Leben

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~Tylor's Sicht~
Ich schließe meine Augen und knie mich langsam hin. Geduldig warte ich, nach einigen Sekunden spüre ich einen warmen feuchten Artem im Nacken. Ganz vorsichtig stehe ich auf und drehe mich um. Langsam strecke ich meine Hand nach dem schwarzen Hengst aus ,,na großer, willst du mein Freund sein?". Er bläht seine Nüstern auf und schnubbert an meiner Hand. ,,Ich weiß ich riche nicht grade wie ein Blümchen im Sommerwind aber du siehst auch nicht grade aus wie eins dieser 1000000 dollar pferde ". Ohne ruckartige Bewegungen zu machen ziehe ich den apfel aus meiner Hosentasche und halte ihn hin. Laut krachend beißt er auf ihn und malmt gemühtlich. ,,Dann las ich dich mal schlafen" langsam verlasse ich den Round pen. Es ist schon dunkel aber immernoch warm.

Ein schrilles wiehern reißt mich aus dem Schlaf. Ich renne nach draußen, Kylie, meine Schwester, dicht hinter mir. Es fällt ein Schuss und dichtgefolgt ein Wieher der Todesangst. Sofort gehe ich zum Round pen ,,Kylie geh runter und guck ob das Hoftor zu ist!". Sie rennt den Feldweg lang und ich gehe zum Hengst. Er ist verrückt vor Angst. Dann sehe ich ihn den Mann dem der Hengst eigentlich gehört. Er hatten ihn gequält also hatte ich ihm mit Tierschutz und der Polizei gedroht, dann gab er ihn mir. ,,Du hast mein Pferd geklaut, jetzt bezahlst du dafür Wi*er" lallte er betrunken und hob seine Pistole. ,,Nicht schießen" bat ich und ich hörte leise die Sirenen der Polizei , Kylie hat sie wohl gerufen. Der Mann hört sie auch und bekommt Angst. Erst denke ich er will die Pistole sinken lassen aber dann brüllt er ,,strib Wi*er!" und schießt. Der Aufprall gedimmt die Sirenen der Polizei die jetzt ganz nah sind, das schrille Wiehern des Hengstes und meinen Herzschlag der immer langsamer wird. Meine Brust tut so verdamt weh. Dan wird es still und es hört auf weh zu tun.. Alles ist zu ende.