Dreamer-ein Pferd lehrt mich Leben

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,,Also Chestnut, den Schimmel und den Schwarzen für 30000 dollar", meinte sie. Nur weil ihr der größte und erfolgreicheste Stall gehört meint sie sie wäre etwas besseres. ,,Nein, ich verkaufe keins meiner Pferde", antworte ich und verschrenke meine Arme. Sie lacht ihr hohes schrilles Hüjenen Lachen ,,Liebes du kannst nicht alleine 6 Pferde bewirtschaften, und sein wir erlich die drei sind nicht mal 10000 Dollar wert". Was denkt sie wer sie ist ,,nein die drei sind unbezahlbar." Ihr Sohn, Lucas , hate sich im Hintergrund gehalten aber meinte jetzt ,,natürlich wen du nicht verkaufen willst werden wir dich nicht zwingen" er sah seine Mutter bohrend an ,,nicht wahr Mutter." Sie öffnet den Mund um etwas zu sagen aber er schneidet ihr das Wort ,,wir gehen jetzt". Er schiebt sie ins Auto kommt aber nochmal zu mir ,,du weißt ja wie sie ist...wen du irgendwas brauchst lass mich es wissen okay." Dankend nicke ich ,,danke, aber ich glaube ich schaffe das".
Die Reifen ihres Jeeps lassen den trockenen Boden stauben und dann sind sie weg . Erleichtert Artme ich durch. Verdamt sie hat recht ich schaffe das nicht alleine!
Alle Pferde sind versorgt also gehe ich ins Haus und mache ein bisschen Papierkram. Als das Tellefon klingelt.Ich nehme ab.
Ich:,,Hallo,Kylie Scott,mit wem spreche ich da "
Lucas:,,Hi, Kaylie , ich bins Lucas..."
Ich:,,...hi"
Lucas:,,Ähm...also wir haben da einen Lehrlingsstallbursche, also hatten meine Mutter hat ihn Heute gefeuert...aber er ist ein guter und mega fleißig, also ich wollte fragen ob du vielleicht platz für ihn hättest?"
Ich überlege kurz, vielleicht wäre das eine Lösung.
Ich:,,Okay er kann hir her kommen aber erstmal auf Probe."
Lucas:,,Super danke, ist es okay wen ich ihn heute abend noch vorbei bringe?.."
Ich:,,Es ist mitten in der Nacht..! Okay bring ihn vorbei."
Lucas:,,Bis gleich.Tschüss
Schon dütet es, er hat aufgelegt. Ich beziehe das Bett im Gestezimmer.
Es klingelt an der Tür und vor mir steht ein strahlender Lucas und ein junger Mann von etwa 20. Er hällt mir seine Hand hin ,,Hays Rieß", ich schüttel sie ,,Kaylie".

Der duft von Kaffe weckt mich, in meinem Schlafanzug und mit dicker Strickjacke schlurf ich in die Küche, wo ein frühstückender Hays sitzt. Entgeistert starre ich ihn an. ,,Guten Morgen, ich hab Kaffe gemacht", er steht auf und schenkt mir ein Kaffe ein ,,Milch, Zucker". Der Junge bringt mich durcheinander ,,Keine milch aber 2 Zucker...es ist Sontag wieso bist du schon um 5:00 was?". Er reicht mir die Tasse ,,Ställe ausmisten, Pferde füttern sie auf die Koppel bringen?". Müde lasse ich mich auf den Stuhl sinken und nippe an meinem Kaffe ,,erzähl mal, wieso hat dich das Biest gefeuert?". ,,Ich und Kendall, also ihre Tochter, hatten bis vor einer Woche was mit einander aber ich hab ihr gesagt das ich nichts für sie entpfinde und sie hat dann ihrer Mutter gesagt das sie mich feuern soll...und dass hat sie auch gemacht." Ich muss einfach Lachen ,,nadann, ich geh mich anziehen und zeige dir dann alles".