Juzofy / Juzo oneshots

Du und ich allein im regen (juzo)

Das nächste mal kommt wieder juzofy insofern ich lex dazu bekomme weiter zu schreiben :,)
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Rezo:
Ich drückte auf den aus knopf. Puhhh das streamen hatte diesmal ganz schön lang gedauert. Ju neben mir lehnte sich zurück. "Und was machen wir jetzt?" fragte er. "Keine ahnug" gab ich zurück. Ich stand auf und ließ mich auf mein sofa fallen. Ju trottete mir hinterher. "Wolln wir was zum essen bestellen?" "Uh ehm was denn zum beispiel?" "Frag mich doch nicht" Wir beide waren das ideenloseste was man sich hätte vorstellen können. Soviel zum thema wir machen uns einen schönen abend. Ich verdrehte die augen. Ju musste lachen und ich stimmte ein. "Mach mal platz" quengelte er gleich darauf und ließ sich halb auf meinen schoß fallen. Schnell gab ich ein wenig der sitzfläche frei und ju überkreuzte zufrieden die beine. Ich kniff ihn in den oberschenkel "jetzt machst du dich aber zu breit" beschwerte ich mich. "Kann ich doch nichts dafür das du so kleine sofas kaufst und jetzt hör auf mich zu kneifen das tut wehhh" "jaja schön aber was machen wir den jetzt?" fragte ich. "Ehm lass einfach irgendwas nach kochen oder so" gab er zurück, stand auf und zog mich hoch. Als wir in der küche angekommen waren holte ich mein kochbuch aus dem schrank. Erneut überfiel uns die ahnungslosigkeit. Nachdem wir fast 15 minuten darüber gerätselt hatten was wir den nun kochen sollten, entschieden wir uns für pizza. "Und dafür haben wir so lange überlegt?" Ju sah mich ungläubig an. Ich zuckte nur mit den schultern. "Anscheinend"

(Ey guys vergebt mir ich bin heute eif ideenlos asf das hier ist grauenvoll)

Ju:
Rezo drehte sich von mir weg und fing an zutaten aus dem schrank zu räumen. Ich lehnte mich gegen die Küchentheke und war mich nicht sicher wie ich behilflich sein konnte. Schließlich war der blauhaarige fertig. Ich stellte mich neben ihn und schielte auf das rezept. Er drückte mir eine waage und eine schüssel in die hand. "Mess du schonmal ***g mehl ab" befahl er. Ich stellte die waage vor mich packte die Schüssel drauf und füllte mehl ein. Das schnee weiße pulver rieselte wie sand hinein. Dannach schob ich die Schüsse nach hinten damit sie nicht umfiel. Rezo fing unterdessen an tomaten aufzuschneiden. Ich schnappte mir die pilze und fing ebenfalls an diese zu schneiden. Nach dem wir eine weile still gearbeitet hatten hörte ich ein leises tropfen. Ich sah zum fenster. Draußen fing es an zu regnen kleine tropfen fielen auf den boden platzten auf und verdampften fast dannach gleich wieder auf dem heißen asphalt. In letzter zeit war es sehr schwül gewesen auch wenn mir das dank ventilator und Klimaanlage nicht wirklich aufgefallen war. Es wurden immer mehr silbrig glänzende ovale. Langsam bildeten sich Pfützen und mit jedem tropfen wasser entstand eine neue wasserstruktur. Ich liebte regen. Rezo neben mir lächelte. "Na magst du die abkühlung?" Ich musste lachen "na klar regen ist einfach beste" antwortete ich.
Nachdem wir mit der pizza fertig waren schoben wir sie in den Ofen. Der duft nach veganem geschmolzenen käse breitete sich im ganzen haus aus.

Rezo:
"So", ich setzte mich auf mein bett," was machen wir jetzt mein lieber" Ju zuckte mit den schultern und setzte sich neben mich. Eine weile saßen wir einfach nur schweigend nebeneinander. Aber in einem angenehmen schweigen das sich wie ein nebeltuch um uns gelegt hatte und nicht wie normalerweise drückend bis zum grund sank. Ich fühlte mich so wohl in jus Gegenwart. Leicht lehnte ich mich an ihn, hielt kurz die luft an lies mich dann erleichtert sinken als er mich nicht weg schob. Wir saßen immernoch einfach da und bewegten uns keinen Zentimeter vor angst das sich das nebeltuch um uns auflösen könnte wie ein nervös davon flatternder vogel.
Schließlich piepste es aus der küche. Unglaublich wir saßen hiel einfach seit einer dreiviertel Stunde hier. Das angenehme schweigen löste sich langsam, auf lies nur noch rauchschwaden und das angenehme gefühl von warmer Schokolade im bauch zurück. Leichte verwirrung mischte sich in die Schokolade als ich darüber nachdachte was wir eigentlich gerade taten. Hastig, zu Hastig, stand ich auf. Mit dieser zu flüchtigen bewegung löste sich der letzte rest des gefühls auf. Ju stand ebenfalls auf. Allerdings langsam. Bedächtig, als ob er angst hätte sich zu schnell aus dem zurückgeblieben rauch nicht lösen konnte. Das piepsen wurde immer intensiver. Ich ging in die küche stellte es aus und schob die pizza aus dem ofen.

Ju:
Ich tapste dem größeren hinter her immernoch umhüllt von der Atmosphäre vor dem piepsen. Still räumte ich zwei teller auf die anrichte und schnitt die dampfende pizza auf. Rezo verteilte diese gerecht auf die teller und schlug dann vor ins wohnzimmer zu gehen. Ich stimmte zu und wir setzten uns an den Wohnzimmer tisch. Während wir die pizza in uns schlangen fanden wir tatsächlich ein Gesprächsthema. Relativ angeregt unterhielten wir uns darüber wann wir das nächste mal urlaub machen würden. Aufeinmal kam rezo auf die idee das wir doch mal gemeinsam urlaub machen könnten. Mir wurde warm und ich stimmte lächelnd zu. Wusste er nicht das es genug urlaub war zeit mit ihm zu verbringen?
Es wurde dunkler und nebel legte sich über rezos garten. Mit jeder vorangeschrittenen minute wurde die pizza weniger unser magen voller und die stimmung ausgelassener. Regen prasselte noch immer gegen die fenster scheiben. Alles war perfekt. Ich war nun schon so lange mit rezo befreundet und trotzdem hatte ich noch nie genug von ihm gehabt war nie genervt von ihm egal zu welcher unpassenden zeit er bei mir anrief. Bei ihm war das inordnung bei allen anderen würde ich sie nach dem dritten mal blockieren aber er... ich schweife ab.

Rezo:
Ju lächelte aufeinmal und musterte mich aufmerksam. "Ich hab eine idee was wir machen könnten." "Ach ja? Was den?", fragte ich neugierig. Sein Lächeln wurde nur weicher. "Komm einfach mit" sagte er stand auf und ging zur Terrassentür. Ich sah ihn leicht irritiert an. Es war dunkel regnete und zudem war es nebelig. Was wollte er draußen? Trotzdem stand ich auf und ging ihm nach. Nach, in den kalten garten nur in socken. Er griff nach meiner hand und zog mich auf die wiese. Das nasse grass zupfte an meinen hosenbeinen und nippte an meinen bereits durch nässten socken. Wir standen uns nun direkt gegenüber und nach und nach schloss sich der nebel hinter uns sodass das licht des Wohnzimmers nur noch gedämpft durchschimmerte. Ju sah mich an. Ich sah ju an. Wollte er mich... nein. Wahrscheinlich nicht. Ich machte mir zu viele Hoffnungen.

Ju:
Ob er damit einverstanden wäre? Ich weiß es nicht. Ich kann es einfach nicht sagen. Aber ich musste es versuchen. Wenn dann jetzt wenn dann hier, soviel stand fest. Also beugte ich mich vor, nur ein stück um seine Reaktion abzuschätzen. Er lehnte sich nicht zurück sah mir nur still in die augen. Dann überwand er das letzte stück und verband unsere lippen. Ein feuerwerk explodierte in meinem magen und wir küssten uns im Regen wärend der nebel immer tiefer sank und uns angenehme kühle umgab.

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Ich war heut nicht so kreativ ich hoffe es hat trotzdem gepasst meine lieben ich hatte spaß beim schreiben 👏🏻
1155 wörter und ein müdes luka
Bitte gebt mir ideen ich versuchs umzusetzen :)
-luka