Abend zu Zweit

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Einige Zeit später

Ich möchte gerade Feierabend machen, als Bill in mein Studio kommt. Ich gehe zu ihm und küsse ihn. "Hallöchen mein Schatz." "Hallo süße Maus." "Ist dir jemand gefolgt?" "Nein Gott sei dank nicht." "Wie komm ich zu der Ehre?" "Ich wollte dich abholen. Ich möchte ganz gerne noch ein bisschen Zeit mit dir verbringen bevor unsere Tour los geht."
"Was schlägst du vor?" "Wie wäre es mit einem gemütlichen Abend bei mir Zuhause?" "Gerne. Aber was wenn Tom da ist?" "Keine Sorge, darum hab ich mich gekümmert, ich hab ihn zu Georg geschickt." "Du bist der beste." "Also können wir los?" "Ja." Ich schließe mein Studio ab und wir gehen zu ihm nach Hause. "Hast du Hunger?" "Ja, sehr großen." "Okay. Dann werde ich dich Mal überraschen." "Du willst jetzt wirklich für mich kochen?" "Ja. Etwas dagegen?" "Nein." "Dann lass dich überraschen. Was isst du am liebsten?" "Käsespätzle." "Na dann. Du könntest schon Mal den Tisch decken. Dann müssen wir das später nicht machen." "Okay." Ich decke den Tisch, sogar ein paar Kerzen stelle ich drauf, immerhin ist Tom nicht da, da kann es ja ein bisschen romantischer werden. Als ich fertig bin setze ich mich ins Wohnzimmer und warte bis das Essen fertig ist, es duftet wunderbar. "Mhm, das riecht schon verdammt gut." "Hoffentlich schmeckt es auch, kannst rüber kommen, es ist fertig." Ich gehe zu ihm und betrachte sein Werk, leckere Käsespätzle. "Das sieht genauso gut aus wie es riecht." "Und es schmeckt bestimmt genauso gut, ich hab immerhin extra für dich dein Lieblingsessen gekocht." "Ich liebe dich." "Ich dich doch auch." Wir essen zusammen und meine Güte, ist das lecker. "Das ist verdammt lecker. Danke." "Immer wieder gerne mein Engel." Nach dem Essen machen wir es uns in seinem Zimmer gemütlich, ein paar Kerzen spenden ein wenig Licht, es ist so romantisch, doch bei dem Gedanken an die kommende Tour der Jungs werde ich traurig. "Was ist denn los Schätzchen?" "Ich will nicht dass du gehst." Er zieht mich an sich und ich lege meinen Kopf auf seine Brust. "Schau mich an Franziska." Ich schaue in seine wunderschönen Augen. "Ich bin trotzdem bei dir, vergiss das nicht. Du hast immer noch das Armband." Er hält sein Armband an meins. "Ich werde dich trotzdem vermissen." "Ich werde dich auch vermissen, aber lass uns jetzt den Abend genießen." "Du hast Recht. Ich liebe dich über alles Bill." "Ich liebe dich auch Franzi." Wir küssen uns leidenschaftlich, irgendwann entwickelt sich aus dem Kuss ein leidenschaftlicher Zungenkuss, unsere Zungen tanzen und spielen miteinander. Unser Kuss wird immer intensiver, irgendwann liege ich auf dem Bett und er über mir. Er löst sich von mir und lächelt mich an, bevor er anfängt mich am Hals zu küssen, was mich zum stöhnen bringt, während er meine Bluse auf knöpft. Ich ziehe ihm sein Oberteil aus, er stoppt kurz. "Bist du dir sicher?" "Sonst hätte ich schon etwas gesagt oder?" "Stimmt." Er wendet sich wieder meinem Hals zu und zieht mir meine Bluse und meinen BH aus.  Nun beschäftigt er sich mit meinen Brüsten, er massiert sie, küsst sie und saugt ganz vorsichtig daran. Ich stöhne etwas lauter, es fühlt sich richtig gut an. "Gefällt dir das?" "Ja, das gefällt mir sehr." Er wandert mit seinen Küssen weiter und zieht mir meine Hose und meinen Slip aus, ich mache das gleiche bei ihm. Nun fängt er an mich zu lecken, Gott ist das geil, ich stöhne noch etwas lauter. Irgendwann ziehe ich ihn wieder zu mir und küsse ihn, dabei drehe ich mich um, so das ich über ihm liege und die Oberhand habe. "Komm her, du sollst schließlich auch verwöhnt werden."
Ich fange langsam an, in dem ich Küsse an seinem Hals verteile. Ich küsse mich an seinem Oberkörper entlang immer weiter runter, ihr könnt euch denken was ich mache, auf jeden Fall gefällt es ihm. Ich komme wieder hoch, wir küssen uns leidenschaftlich und er dreht sich wieder um so dass ich wieder unter ihm liege. Er gibt mir etwas. "Du sollst ja nicht schwanger werden meine Süße." Ich verstehe und mache was er verlangt.
Dann tut er es, er dringt vorsichtig in mich ein, nebenbei küsst er mich um mich abzulenken, weil es schon etwas schmerzt. Er wartet etwas ab, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen kann. Als ich bereit bin gebe ich ihm ein Zeichen, er versteht es und fängt an sich in mir zu bewegen. Dieses Gefühl ist der Hammer, ich stöhne so laut wie es geht, lasse meine Hände über seinen Rücken gleiten, küsse ihn, kralle mich an ihm fest und stöhne sogar laut seinen Namen. Er wird nach und nach schneller, härter, dringt immer tiefer in mich ein und küsst mich am Hals und an den Brüsten, was dazu führt dass ich meinen Kopf in den Nacken fallen lasse. Ich genieße diesen wunderschönen Moment, er tut es auch. Irgendwann habe ich das Gefühl dass ich jeden Moment zum Höhepunkt komme. Als ich komme stöhne ich laut seinen Namen, lasse meine Hände über seinen Rücken gleiten und lasse meinen Kopf auf seine Schulter fallen. Kurz darauf kommt auch er zum Höhepunkt, er nimmt meine Hände und küsst mich leidenschaftlich. Schwer atmend liegen wir im Bett und schauen uns tief in die Augen, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, es war einfach nur wunderschön. Er zieht aus mir zurück und legt sich neben mich, ich kuschel mich an ihn heran, lege meinen Kopf auf seine Brust und höre sein Herz gegen seine Brust hämmern, er deckt uns zu. "Ich liebe dich Franziska." "Ich liebe dich auch Bill." "Es war wunderschön Franzi." "Finde ich auch." "Dreh dich bitte auf den Bauch." Ich tue was er sagt, er fängt an mich zu massieren, das fühlt sich so gut an, ich stöhne vor mich hin. Irgendwann lässt er von mir ab, wir kuscheln uns wieder zusammen und ich bekomme einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht süße Maus." "Gute Nacht mein Schatz." Wir schlafen eng aneinander gekuschelt ein.

A Picture changes your Life (Bill Kaulitz)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt