Kapitel 10

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Nicks Sicht:
Alex erzählte uns viel über uns und sie war eine wirklich faszinierende Person. Ihr Girlfriend hieß Linn, sie hatte lange,dunkel rot gefärbte Haare und sie war sehr nett. Der CSD neigte sich dem Ende zu. Es machte mich glücklich zu sehen dass Charlie einfach mal kurz alles vergessen konnte.

Im Anschluss gingen wir mit all unseren Freunden, natürlich auch unseren neuen Freunden in ein kleines Café etwas essen. Charlie aß zwar nicht sehr viel aber wenigstens etwas. Der Psychologe meinte dass er wohl nie besonders viel essen wird aber wenigstens so viel dass es nicht mehr gefährlich ist.

Alex erzählte dass sie vor einem Jahr in ein kleines Haus in Frankreich gezogen ist nachdem sie sich mit ihren Eltern zerstritten hatte. Linn hatte sie auf der Uni kennengelernt.

Bald machten sich die meisten schon auf den Weg nach Hause. „Wir bleiben in Kontakt, ja?" Sagte Alex. Wir stimmten zu und bald waren Charlie und ich alleine. „Das war ein schöner Tag..." Schwärmte Charlie vor sich hin. „Ja... lass uns noch etwas durch die Straßen gehen." Schlug ich vor. Er nahm meine Hand, wir gingen los.

Charlies Sicht:
Die Sonne stand niedrig und ich kämpfte förmlich für Sicht. Ich ging über die Straße, plötzlich hörte ich lautes Reifenquitschen. Ein Auto kam mit hoher Geschwindigkeit auf mich zu. Ehe ich reagieren konnte wurde ich aus dem Weg geschupst.
Ich schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf und mir wurde schwarz vor Augen.

Ich öffnete meine Augen. Es dauerte etwas bis ich wieder sehen konnte. Ich hörte ein lautes piepsen und ich spürte einen leichten Druck an meiner Stirn. Ich lag in einem Krankenhaus. Ich schreckte auf und sah mich um. Nein, nein, nein wo ist Nick? Was ist passiert? Ich musste mit jemandem reden. Ich suchte den Knopf um eine Krankenschwester zu rufen. Gefunden. Ich drückte ihn schnell und bald darauf öffnete sich meine Tür.

„Oh sie sind wach." Sagte sie. „Was... was ist passiert? Wo ist Nick? Kann ich ihn sehen?" Redete ich los. „Sie hatten einen Unfall, Mr. Nelson hat sie von dem Auto weggeschupst aber stattdessen hat es ihn stark getroffen. Wir haben ihn vorübergehend in ein künstliches Koma versetzt."

Mein Herz setzte einen Schlag aus. „W-was?" „Es tut mir sehr leid." „K-kann ich ihn sehen?" „Ja aber bitte ruhen sie sich jetzt erst mal aus, sie dürfen höchstwahrscheinlich übermorgen nach Hause." Ich hörte der Schwester gar nicht richtig zu. Nick lag wegen mir im Koma...
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Sorry dass ich die Story so lang nicht aktualisiert habe und das Kapitel so kurz ist. Naja aber es sind Sommerferien vielleicht kommt dann nochmal mehr hier bei meinen Storys.

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