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Alana
Die Fahrt nach Hause ging schnell und ich konnte es kaum erwarten Enzo wieder zu sehen. Die letzten Tage hatten wir Weingut Zeit für einander, und so hoffte ich das wir das Wochenende mehr Zeit miteinander verbringen könnten.

María würde ebenfalls außer Haus sein, wodurch ich hoffte das wir uns etwas näher kommen würden. Auch wenn Lorenzo und ich uns mittlerweile täglich küssten, so hatten wir noch nie Sex miteinander. Woran das lag wusste ich nicht, da ich sehr bereit dazu war.

Jeden Tag wurde es schwerer mich seiner Anziehung zu entziehen. Das es ihm gleich ging wusste ich durch die Beule in seiner Hose die entstand wenn wir uns küssten. Ich schon es darauf das wir wenig Zeit hatten, schließlich wollte ich auch das es schön wird.

Es wäre zwar nicht mein erstes Mal, aber es wäre das erste mal mit Lorenzo. Durch die Spannung und sexuelle Anziehung zwischen uns, wusste ich das es nur gut werden konnte. Besser als mit meinem Ex freund würde es alle mal werden, da war ich mir sicher.

Grinsend über diesen Gedanken blickte ich auf mein Handy, welches Enzo mir endlich wieder gegeben hatte. Meine Mutter hatte mir geschrieben wie schön sie das Kleid doch fand und sich schon sehr auf die Hochzeit freute. Mir ging es da nicht anders, auch wenn wir Start Schwierigkeiten hatten, so hatte Enzo es geschafft das ich mich in ihn verliebte. Wann genau das passiert war konnte ich nicht wirklich sagen, da es viele Momente dazu gegeben hatte.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich hörte wie die Haus Tür geöffnet wurde. Lächelnd legte ich mein Handy beiseite und wartete bis Lorenzo ins Wohnzimmer kam. „Hast du etwa auf mich gewartet?" Fragte er grinsend als er auf mich zu kam. Auch ich grinste und nickte ihm zur Bestätigung zu.

Ohne lange zu zögern vereinte er unsere Lippen sobald er bei mir angekommen war. Genussvoll seufzte ich in unseren Kuss, und hoffte das Wochenende würde mir endlich Befriedigung verschaffen. „Wie war dein Tag?" Fragte ich als er sich neben mich gesetzt hatte. „Alana, ich rede mit dir nicht über meinen Tag. Und das weißt du." Sagte er bestimmt was mich auf stöhnen ließ.

Ich wusste er tat nichts gutes und ich schätzte es das er mich daraus halten wollte, doch es nervte und ich hoffte er würde diese Mauer zwischen uns irgendwann einreißen. „Enzo, ich werde deine Freundin, und ich denke ich habe das Recht drauf zu erfahren was du den ganzen Tag so machst." Stur blickte ich ihn an, und wusste ganze das ihn das provozierte.

Nun war er der jenige der aufstöhnte und sich mit seiner Hand über das Gesicht fuhr. „Dio, wir hatten dieses Thema schon oft genug." Seufzte er leise, womit er recht hatte. Oft hatten wir darüber geredet und jedes Mal hatte ich verloren. Ich hätte nun weiter diskutieren, und mir meine Chance auf ein romantisches Wochenende verderben können, oder ich beließ es dabei und erzählte ihm stattdessen von meinen Plänen.

Ich entschied mich für Variante zwei und ergriff grinsend seine Hand. „Was hältst du davon wenn wir am Wochenende etwas zusammen unternehmen. Nur wir beide." Raunte ich verführerisch und hoffte er würde meine dezente Andeutung verstehen. Bedeutend sah ich in seine Augen und bemerkte wie etwas in ihnen aufblitze.

Auch er begann wieder zu grinsen und zog mich rings links auf seinen Schoß. „Hmmm, und was machen wir dann schönes?" Raunte er und kam meinem Gesicht so nah das ich seinen Atem an meinen Lippen spürte. „Wie wäre es mit sowas?" Fragte ich und fing an seinen Hals zu küssen. Rau stöhnte er auf und packte fester in meinen hintern.

Unter mir spürte ich deutlich etwas wachsten was mich schadenfroh an seinen Hals schmunzeln ließ. „Oder mit sowas?" Hauchte ich an sein Ohr und ging an zu den Zärtlichkeiten meine Hüften zu bewegen. Wieder stöhnte er auf, ehe ich erschrocken auf quietschte, da er mich mit einem Satz auf das Sofa geschmissen hatte, und nun über mir lehnte.

Wieder war sein Gesicht direkt vor dem meinen, und seine grünen Augen strahlten mich an. „Und wie wäre es damit, Vögelchen?" Fragte er nun, und liebkostete meinen Hals. Leise stöhnte ich und bemerkte wie es zwischen meinen Schenkeln feucht wurde. Wie gerne hätte ich ihm jetzt die Klamotten vom Leib gerissen und gleich ihr mein erstes Mal mit ihm gehabt.

Seine zärtlichen küsse gingen in leichtes saugen und knabbern über, was mich in Ekstase versetzte und ich noch feuchter wurde, als ich es eh schon war. „Enzo" stöhnte ich als er mich heftiger zu saugen begann.

Als er zufrieden schien ließ er von meinem Hals ab. Doch Garde als ich sagen wollte er solle weiter machen, krachten seine Lippen auf die meinen. Schnell fand seine Zunge einen Weg in meinen Mund, wo sie anschließend mit der meinem um Dominanz kämpfte.

Auch wenn ich wusste das ich, wie immer verlieren würde, hielt ich gegen, ehr er doch wieder gewann. Unterwürfig folgte meiner Zunge der seinen. Fest packte er in mein Haar und zog meinen Kopf noch nähr zu sich um den Kuss noch weiter zu intensivieren.

Schwer atmend lösten wir uns von einander und sahen uns tief in die Augen. Ich in seine grünen, und er in meine blauen. „Ich denke, ich sollte mir das Wochenende frei nehmen, mein Engel." Raunte er tief. Schnell nickte ich da ich genau das wollte. „Aber Sex werden wir keinen haben mein Schatz." Erklärte er Schicht was meine Augen eisig werden ließ.

Grade öffnete ich den Mund um gegenteiliges zu behaupten, doch Enzo kam mir zuvor. „Denn das heben wir uns für unsere Hochzeitsnacht auf. Aber keine Sorge mein Vögelchen, ich kann dir auch anders Befriedigung verschaffen." Grinste er.

Auch wenn ich nicht ganz zufrieden war, freute ich mich darauf mit ihm intimer zu werden. Aber noch mehr freute ich mich auf die Nacht nach der Hochzeit, und wünschte mir wir würden schon morgen heiraten, da ich ihn endlich in mir spüren wollte. „Wehe du hältst dein Wort nicht." Drohte ich ihm, was ihn auflachen ließ. „Da mach dir mal keine Sorgen." Mit diesen Worten drückte er wieder seine Lippen auf meine, und ersticktes so jeden wieder Spruch im Keim.

Alana-Die Mafia meine Familie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt