Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"..."
Deine Augen wandern rum und beobachten nur wie deine Eltern deren Aufmerksamkeit deiner Schwester geben, die mit paar Jahren etwas älter als du ist.
In der Weile wirst du zurück gelassen und nach dir sieht niemand. "Wann war es mal anders?" fragst du dich und setzt dich alleine auf die Bank. "Alle denken dich das Gleiche..."
Sauer runzelst du die Stirn und verschränkst die Arme. Schließlich werden deine Augen sanfter und du starrst den Himmel an. Die Wolken bewegen sich rum.
Währenddessen fliegen die Vögel durch der Luft. "Wie frei sie sind." bewunderst du leise und ein kleines Lächeln ist auf deinen Lippen zu sehen. "Das erinnert mich an Haikyu."
Eine Anime Serie, die noch nicht vollendet ist. Dieser ist ziemlich gut und lustig, die Charaktere sind gutaussehend und haben eine bewundernswerte Persönlichkeit.
"Haha..." du beißt auf deine untere Lippe und hörst wie viel Spaß deine Familie hat außer dir. "Leben ist unfair. Können nicht meine lieblings Charaktere echt werden?"
Langsam welchest du die Position in dem du deine Hände zusammen faltest und deine Stirn gegen die Hand drückst. Eine kleine Träne entkommt deinen Augen und rollt runter.
"Ich suche nur nach Aufmerksamkeit. Auch wenn es ganz wenig ist." wünschst du dir und schließt die Augen mit ein wenig Hoffnung. "Dann wäre ich auch zufrieden."
Für die nächsten Minuten bleibst du in dieser Position. Alleine und deine Familie hat dich schon verlassen, nicht mal bemerkt wie du von ihnen getrennt bist und weinst.
Jedoch werden die Sekunden zu Minuten und diese Minuten werden zu Stunden. Du bist eingeschlafen am späten Abend auf der Bank. Wie peinlich das eigentlich ist.
Der Mond zeigt sich und scheint herunter. Straßenlampen sind an und die Sterne zeigen sich auch. Deine Augen sind zu und bewegen sich nicht das kleinste bisschen.
Ruhig liegen deine Hände auf deinem Schoß und dein Rücken lehnt sich an der Bank. Dein Kopf neigt sich nach unten und dein Atem war still. Natürlich lebst du noch.
Tränen kleben an deinen Wangen sobald sie getrocknet waren. Der Mondschein trifft auf dein Gesicht zu und deine Backen glänzen ein wenig, auch dein Gesicht glänzt ein bisschen.
Auch im Moment schimmern deine Haare unter dem Licht. Du siehst schön aus, das kann man dir lassen. Wie eine Göttin und die Wahrscheinlichkeit ist hoch.
Vielleicht noch schöner, aber was ist wohl schöner als deine Göttin. "Huh?.." ertönen Stimmen aus dem Nichts. "...as...macht...ädchen hier?" hörst du auf einmal.
