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Ein goldener Ring schimmerte an einem Kakashis langer Finger.
Es gab keinen Tag, an dem der weißhaarige Hokage diesen Ring nicht anziehen wollte. Für ihn bedeutete dieser Ring, seine Gefühle, die er für seine Frau empfand. Die Frau seiner Träume, die Frau, die sein Herz bei jener Berührungen schneller schlagen ließ. Die enge, gefühlvolle Verbindung, die beide hatten, wurde durch diesen Rung verkörpert.
Er dachte nicht alleine so. Sie mochte den Ring genauso sehr, wie Kakashi ihn auch mochte.
Ganz Konoha war glücklich für den Hokagen, der endlich seine große Liebe gefunden hatte. Seine Familie, den Posten als Führer eines versteckten Dorfes und den Platz in den Herzen jedes einzelnen Dorfbewohners.
Und vor allem war Kakashi glücklich, dass er sie hatte. Ihr Leben war so kostbar in seinen Augen.
Die Erinnerung an die zahlreichen fröhlichen Gesichter, Glückwünsche und Geschenke am Tag seiner Hochzeit zauberten ihm ein Lächeln auf seine Lippen.
Und während er in seinem Büro in dem Hokageturm saß und seine Arbeit vollbrachte, beobachtete er die Marktstraße, die er von oben erkennen konnte und dachte an seine Frau.
Seine süße, liebliche, liebe, starke, selbstbewusste Frau, die ihm bei seinem bloßen Gedanken an sie, den Atem raubte.
Kakashi Hatake war glücklich, dass er nicht aufgegeben hatte.
