,,Encanto Und Die Magie"

die Version

Ich hörte Geräusche, als ich meine Augen öffnete war alles schwarz ich war in so einer Art Unendlichen schwarzem Raum unter mir war leere wie ein Boden loses Loch nur ich konnte schweben auf irgendeiner Art, als ich mich umsah sah ich Shino er schien zu reden aber ich verstand ihn nicht ich gehe zu ihm aber als ich ihn ansprach Hörte er mich nicht ,,HALLOO SHINOOO?!" Ich wollte sein Arm greifen aber als ich ihn anfasse verschwand er, er Zerfall in Staub.
Ich stand jetzt dort ganz alleine, vor mir war eine Kerze aufgetaucht sie leuchtet sehr stark, Dann Ein großes Haus ... Die Casita?. Ich war verwirrt und würde verzweifelt. ,,Mama? Papa? Hört mich jemand???" Meine Stimme brach leicht und ich wurde panisch.

Ich rann durch die Gegend und suchte nach irgendwas, irgendjemanden, Nach einem Anzeichen was nicht schwarze leere war. Doch das einzige was ich sehe ist eine verschwommene casita die plötzlich wieder verschwindet.

Leere.

Nur schwarze leere.

Ich saß mich hin und schloss meine Augen ich versuche mich zu konzentrieren ob ich irgendwas hören kann doch ... Nichts ... Rein gar nichts...

,,Was ist das? Wieso ich?" Ich seufze und legte mich schlussendlich hin. ,,Zuerst muss ich umziehen, dann erfahre ich das es anscheinend Fähigkeiten gab und dann das ich ein unbekannten Bruder habe? Und dazu ist die Kerze der Matrigals verschwunden ... Die anscheinend Shino hat, mein angeblicher Bruder. Ich glaube nicht das er mein Bruder ist"

,,Y...!'

,,Ka ... Ch... Ör...!?"

Ich höre eine Stimme, ich kann sie nicht ganz hören.

,,Ko ... z ... ir ...!"

Doch sie wird immer klarer zu verstehen und ich erkenne langsam die Stimme.

,,Ko... Scho... Wac... Uf!"

Ich glaube es ist Mirabel?

Langsam konnte ich meine Augen öffnen und ich schaute in viele verschiedene Gesichter. Mir wurde das sehr unangenehm und mein Gesicht bekam die Farbe einer Tomate. ,,H-hallo?" ,,Oh Gott sei Dank geht es dir gut!" Mirabel fiel mir um denn hals und umarmt mich Doll.
..I-ist schon gut!" Ich musste sie schon weg drücken weil sie mir die Luft zugeschnürt hatte mit der Umarmung. ,,Mirabel, ich brauche Luft zum Leben ..." Ich lächelte sie an und sie lächelte erleichtert zurück ,,Tut mir leid"

Ich schaue mich herum und Versuche die um mich herum stehenden Menschen zu ignorieren, ich hab mich aufgesetzt und sehe das wir in der Casita sind. Ich bemerke ebenfalls das Abuella also die Hausherrin sehr unruhig ist und läuft hin und her und ihre Kinder also ich glaube Peppa, der Bruder und ... Ich hab denn Namen Von Mirabels Mutter vergessen irgendwie Julia? Julietta? Ich weiß nicht genau auf jeden Fall versuchen ihre Kinder sie zu beruhigen.

,,Hey Kannst du gehen?" Isabella schien mich doch nicht zu hassen denn bei unserem ersten Gespräch hat sie mich beschuldigt und angeschrien und das war heute Nachmittag gewesen ... Naja ich weiß gar nicht wie viel Uhr es überhaupt ist. ,,Ehm ja ich ... Ich denke schon" sagte ich mit leiser Stimme zu Isabella ich habe irgendwie Angst eine Konversation mit ihr zu führen, keine Ahnung warum. Plötzlich sehe ich Jemanden anrennen. Camilo. Er rennt gerade Wegs auf mich zu wo ich gerade sitze auf einer Krankenliege oder so. ,,Hey geht's dir gut?" Er kommt mir gefährlich nahe bestimmt sind nur noch 20 cm zwischen unseren Gesichtern. ,,Eh ... J-ja" mein Blick wird verwirrt und ich spüre wie mir ganz heiß wird. ,,Camilo! Geh weg von ihr!" Mirabel zieht ihn weg von mir und ich schaue sie dankend an. Nach ein paar Minuten sind meine Eltern eingetroffen und haben mich mit nachhause genommen. Ich schwieg die ganze Zeit. Wie konnten sie mir verschweigen das ich ein Bruder habe? ... Wenn er überhaupt mein Bruder ist. Trotzdem! Ich bin total verwirrt und ... Dieser seltsame Traum ich verstehe nicht ganz was passiert ist.

Also wir Zuhause angekommen sind durchlöchern meine Eltern mich mit fragen ich ignorierte sie und ging einfach hoch in mein Zimmer und meine Eltern haben sich aufgehört zu fragen, wahrscheinlich haben sie bemerkt das ich nicht reden wollte.

Das war ein seltsamer tag...

Es war Abends ca. 22 Uhr und ich schlief in meinem Bett ein. Im meinem Traum träumte ich genau das gleiche:

Ich hörte Geräusche, als ich meine Augen öffnete war alles schwarz ich war in so einer Art Unendlichen schwarzem Raum unter mir war leere wie ein Boden loses Loch nur ich konnte schweben auf irgendeiner Art, als ich mich umsah sah ich Shino er schien zu reden aber ich verstand ihn nicht ich gehe zu ihm aber als ich ihn ansprach Hörte er mich nicht ,,HALLOO SHINOOO?!" Ich wollte sein Arm greifen aber als ich ihn anfasse verschwand er, er Zerfall in Staub.
Ich stand jetzt dort ganz alleine, vor mir war eine Kerze aufgetaucht sie leuchtet sehr stark, Dann Ein großes Haus ... Die Casita?. Ich war verwirrt und würde verzweifelt schon wieder... ,,Mama? Papa? Hört mich jemand?! Nicht schon wieder!" Meine Stimme halte durch die leere und ich merkte es ist zwecklos. Ich rann durch die Gegend und suchte nach irgendwas, irgendjemanden, Nach einem Anzeichen aber wieder nichts schwarze leere war da und schon wieder das einzige was ich sehe ist eine verschwommene casita die plötzlich wieder verschwindet.

Und wieder ...

Leere.

Nur schwarze leere.

Ich saß mich hin und schloss meine Augen ich versuche mich zu konzentrieren ob ich irgendwas hören kann doch nichts rein gar nichts konnte ich hören außer meine zu lauten Gedanken die sich fragten was das soll. ,,Was ist das? Wieso ich? Warum muss mir das passieren? Und das zum zweiten Mal!" Ich seufze und legte mich schlussendlich hin.

Es verging eine halbe Ewigkeit zumindest für mich wahrscheinlich waren es aber eigentlich nur 10 Minuten dann hörte ich ein knacken und als ich hochschreckte um nachzusehen befand ich mich in einem Wald. ,,Was? ..." Meine Augen huschen über die Gebüsche und ich sehe Shino wie er durch denn Wald geht. ,,Hey!" Ich stand auf und Ran zu ihm. ,,HEY! KOMM HER!" doch ... Ich bemerkte das es sinnlos war, er hörte mich nicht und als ich ihn anfassen wollte glitt meine Hand durch ihn durch... ,,Naja wenigstens ist er nicht verschwunden" ich beschloss ihm zu folgen und er schaute immer wieder nach hinten als würde er verfolgt werden.

Nach einer Weile kamen wir bei einer kleinen Höhle an und dort sind ein paar verschiedene Sachen als würde dort jemand wohnen und das wahrscheinlich er selbst...

Plötzlich verschwand alles wieder.

,,Hey! Was zur?!-"

Ich Schreckte hoch und lag wieder in meinem Bett, in meinem neuen Zimmer, in meinem neuen Zuhause. ,,Ich ... Ich bin Zuhause?" Ich seuftze ,,Schon wieder der Traum wie gestern... Was soll das bedeuten?" Ich hörte meinen Wecker neben mir klingeln und sah dann auch auf die Uhr. ,,Es ist ja schon 10 Uhr morgens Wie lang hab ich bitte geschlafen???"