Zwei Schwestern in der Naruto-Welt//Naruto ff

1. Schicksal zweier Schwestern

Hallo mein Name ist Laura Uchiha. In dieser Geschichte erzähle ich euch von mir und meiner großen Schwester Lea Uchiha,wie das Schicksal uns zusammen in die Naruto-Welt geführt hat.
Pov Laura
Mal wieder sitze ich zuhause in Lea's Bett und gucke mit Lea Naruto. Wir malen uns mal wieder aus, was passieren würde, wenn wir beide in der Naruto Welt wären. ,,Du würdest safe Kakashi heiraten Haha", lachte ich meine Schwester aus. ,,Der typ ist halt einfach hot, was soll man denn da machen", lachte meine Schwester mit. ,,Aber hey, du würdest natürlich Shikamaru oder Itachi heiraten. Entweder Shikamaru wegen seiner immer genervten Art, die einfach zu dir passt oder Itachi, weil er einfach hot ist", fügte sie noch hinzu. Ich wollte gerade etwas dazu sagen, als unsere Mutter ins Zimmer kam und uns zum essen holt. Am Essenstisch sprachen wir übers übliche, wie zum beispiel die Arbeit von Mama und Lea oder wie es bei mir mit der Schule läuft. Nach dem essen gingen wir wieder in Lea's Zimmer und haben weiter Naruto geguckt. Lea schlief nach einer Weile ein und ich einige Minuten darauf auch. Oh Gott ist die Sonne nervig und seit wann ist Lea's Bett so hart?!? Blitz schnell schlug ich meine Augen auf, WO IN JASHINS NAMEN BIN ICH UND WO IST LEA?!?Ich beruhigte mich schnell wieder, denn Lea liegt tief schlafend neben mir. „Lea wach auf, wir sind hier irgendwo im nirgendwo und ich weiß nicht wie wir hier hin gekommen sind!", rüttelte ich meine große Schwester wach. Nach einer Ewigkeit wurde sie dann auch mal wach. „Um Himmels Willen, wo sind wir und was hast du da für Klamotten an?", fragte sie verwirrt. Ich guck an mir herunter und merke, dass ich komplett andere Kleidung trug. Was ist mit mir passiert? „Lea du siehst auch komplett anders aus. Selbst deine Haare haben sich verändert. Jetzt sind die nicht mehr dunkelblond, sondern strahlend blond, sogar fast weiß. Also eins muss man dir lassen, du siehst wunderschön aus Schwesterherz", sagte ich darauf hin. „Danke, aber jetzt ist keine Zeit für Komplimente, ich will erst mal wissen wo wir hier sind", holte mich meine große Schwester wieder in die Realität. „Lea, ich hab da eine Vermutung, auch wenn es echt unrealistisch ist, wir tragen Ninja Kleidung und ich glaube, du weißt was das zu bedeuten hat." Darauf hin guckte meine Schwester sich ihre Klamotten genauer an und in einer ihrer Taschen fand sie ein Kunai, was sie dann erstmal zur Sicherheit in die Hand nahm. „Guck du auch mal in deinen Taschen nach, vielleicht findest du auch ein Kunai. Falls wir tatsächlich in der Naruto-Welt sind, könnten uns jederzeit feindliche Ninjas angreifen." In der Tasche an meinem Bein fand ich tatsächlich ein Kunai und nahm es dementsprechend auch in die Hand. „Was sollen wir jetzt tun, wir haben keine Ahnung wo wir sind. Wir wissen ja nicht mal, ob wir in der Nähe von Konoha sind und ob wir in der Zeit von Shippuden oder Classic gelandet sind", stelle ich erst mal klar. Plötzlich hörten wir Geräusche aus dem Busch. „Wer ist da?!", rief Lea dem fremden zu. Langsam kamen aus dem Gebüsch drei Gestalten. Zu unserer Überraschung standen dann Naruto, Sakura und Kakashi vor uns. „Unsere Rettung, ihr seid Konoha-Nins. Könntet ihr uns vielleicht helfen und uns zu eurem Hokage führen?", frage ich nett. „Warum sollten wir fremde Ninjas zu unserem Hokage führen, wir kennen ja nicht mal eure Namen?", fragte Kakashi skeptisch. „Das tut mir leid, ich bin Lea und das ist meine kleine Schwester Laura, schön euch kennen zu lernen. Wenn ihr uns zu Tsunade bringen würdet, können wir euch das Ganze genauer erklären", sprach Lea. „Warum sollten wir euch vertrauen?", rief Sakura skeptisch. „Es gibt keinen Grund warum ihr uns vertrauen solltet, aber wir sind wirklich nicht mit feindlichen Absichten gekommen. Bringt uns bitte einfach nach Konoha zu eurem Hokage, falls wir etwas anstellen sollten, könnt ihr uns ja einfach umbringen.", erwiderte ich auf die Frage von Sakura. „Okay wir werden es tun, wir bringen euch zu Tsunade, folgt uns", erwiderte Kakashi darauf kalt. Auf dem Weg nach Konoha sprach keiner von uns. Naruto und Sakura gingen vor, dann kamen Lea und ich, Kakashi ging als letzter um uns besser im Auge zu behalten. Als wir in Konoha ankamen, guckten uns einige Dorfbewohner komisch an, aber das war uns egal. Als wir vor Tsunade's Büro ankamen, klopfte Kakashi und wir hörten wie uns Tsunade rein rief. Kakashi erklärte Tsunade die Situation und sie blickte uns ein wenig verwirrt an. „Was wollt ihr zwei von Konohagakure?", fragte Tsunade uns beide. „Könnten bitte Naruto und Sakura bei diesem Gespräch rausgehen, es wäre wichtig", bat ich den Hokage. „Natürlich, NARUTO, SAKURA RAUS!", schrie Tsunade mal wieder durch den ganzen Raum. „Als aller erstes möchte ich wissen, woher du die Namen der beiden kennst? Wir haben sie auf dem Weg hier hin nicht erwähnt.", fragte Kakashi als beide draußen waren. „Das ist jetzt schwierig zu erklären. Meine Schwester und ich komme nicht aus dieser Welt. In unserer Welt gibt es keine Ninjas und keine Kämpfe, also alles was zum Ninja Leben dazugehört, gibt es bei uns nicht. Wir haben Frieden und wir kämpfen nicht gegeneinander. Wir wissen leider nicht wie wir hier her gekommen sind, um diese Frage vorab schon mal klarzustellen. Wir wissen wie die beiden heißen, weil es in unserer Welt so etwas gibt wie ein Buch oder besser gesagt ein Manga und das trägt den Namen Naruto. In diesem Manga den man sich auch als Schriftrolle vorstellen kann, wird das Leben von Naruto Uzumaki und seinen Freunden erzählt. Wie sie auf Missionen gehen, seinen Weg als Ninja und sein traum Hokage zu werden. Wir beide haben diesen Manga gelesen, deswegen kennen wir die Vergangenheit und die Zukunft von fast jedem. Wenn ihr uns nicht glaubt, was vollkommen in Ordnung ist, könnt ihr uns gerne Fragen stellen über eure Vergangenheit und wir beantworten sie euch. Wir können euch auch im allgemeinen paar Sachen aus eurer Vergangenheit erzählen.", klärt Lea die beiden auf. „Zu der Zukunftssache, wir werden nichts über die Zukunft verraten. Die einzige Ausnahme ist in den größten Notsituation, weil wir einfach nicht wissen, wie sich das auf die Geschichte auswirkt.", füge ich Lea's Erklärung noch hinzu. „Na dann los, erzählt was von meiner Vergangenheit", fordert Kakashi uns auf.„Laura, fang du an", bat Lea mich. Ich gucke Kakashi in die Augen und fing an, „Kakashi Hatake, ein sehr begabter Ninja. Schon in der Akademie hast du gezeigt, dass du sehr talentiert bist. Ein Angeber hoch zehn und du hattest ab und zu kleine Wettbewerbe mit Obito Uchiha. Nach einer gescheiterten Mission von deinem Vater nahm er sich das Leben. Darauf hin hast du dich verändert, ein kalter rücksichtsloser Arsch, der die Missionen an erster Stelle gepackt hat. Du hast Kameraden sterben lassen, aber ich nehm es dir nicht übel. Du hast einfach falsche Erfahrungen in dem Bereich gemacht. Nach einer Zeit kamst du mit Obito und Rin in ein Team und der Teamleiter war Minato, zufälligerweise auch Narutos Vater. Bei einer Mission starb Obito, weiter möchte ich diese Mission nicht thematisieren, weil ich weiß, wie schwer das für dich ist. Auf jeden Fall, hast du bei dieser Mission auch das Sharingarn von ihm bekommen. Bei einer anderen Mission hast du Rin getötet, den genauen Grund möchte ich hier jetzt auch nicht nennen. Minato war der gelbe Blitz von Konohagarkure, aber bei so welchen Sachen kam er immer zu spät, typisch. Er starb dann schließlich beim Angriff des neun Schwänzigen mit seiner Frau Kushina. Mit seiner letzten Kraft versiegelte er noch die Hälfte des neunschwänzige Fuchs Geist in seinem eigenen Sohn Naruto Uzumaki und den zweiten Teil in sich selber. Reicht das oder möchtet ihr noch länger in der Vergangenheit schwelgen?", frage ich nach. Ich öffnete meine Augen wieder, da ich sie während den Erzählungen geschlossen habe und guckte direkt in die verdutzten Gesichter von Kakashi und Tsunade. „Was denn, ich hab euch nur das erzählt, was ihr hören wolltet.", sagte ich leicht genervt. „Laura, benimm dich und hab ein bisschen Respekt", meckert mich meine große Schwester mal wieder an. „Ja ja, tut mir leid Schwesterherz", sagte ich. „Auf jeden Fall, wollt ihr jetzt noch mehr hören oder reicht das?", fügte ich noch hinzu. „Nein das reicht komplett. Ich bin ein bisschen schockiert, weil ich es nicht für möglich gehalten habe. Doch diese ganzen Informationen kann kein anderer wissen, dass was ihr erzählt habt wissen nur sehr wenige und die meisten sind davon schon gestorben. Ihr bekommt erstmal eine Wohnung zugeteilt, ich hoffe es ist okay wenn ihr euch eine teilt und noch eine Frage, wollt ihr als Ninjas für Konoha arbeiten?", fragt uns Tsunade ruhig.„Natürlich möchten wir als Shinobi arbeiten, dass ist unser größter Traum. Tsunade du kannst uns vollkommen vertrauen, wir werden unser Leben für das Dorf Konoha geben.", antwortet Lea glücklich. „Okay prima. Kakashi wird euch zu eurer Wohnung bringen", Kakashi lief los und wir folgten ihm aufgeregt.