Tagebucheintag 3

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16.05.2019
Wir haben in unserem Garten eine Mauer. Die ist größer als ich. Da hinter ist der Park und ein Spielplatz. Da bin ich sehr oft. Und ganz viele andere Kinder sind auch immer da. Ich darf da sogar schon alleine hin! Muss aber immer vorher Bescheid sagen.

Stanley und ich haben uns auf dem Spielplatz heute getroffen. Er war schon da als ich kam und hat gerutscht.
Wir haben alles gemacht. Geschaukelt, gerutscht, Karussell gefahren und geklettert.
Es waren kaum andere Kinder da.
Dann haben wir eine Burg aus Sand gebaut und dann noch die Häuser der Untertanen.
Das war lustig.
Dann haben wir verstecken gespielt. Ich hab mich versteckt und er hat gesucht.
Ich hab mich in der Rutsche versteckt und meine Augen zugehalten. Das war lustig. Ich hab ihn suchen gehört aber er konnte mich nicht finden.
Plötzlich hab ich eine große Hand an meinem Arm gespürt und erschrocken meine Augen aufgemacht. Aber das war nur Papa.
Er hat gefragt was ich den hier machen würde, und ich hab gesagt das Stanley und ich verstecken spielen und das ich mich verstecke. Er hat genickt und ist ein Stück von meinem Versteck weggetreten um mich nicht zu vertaten.
Nach einiger Zeit fragte dann mein Papa wie Stanley aussieht. Ich hab ihm gesagt das er Schwarze Haare hat und so groß ist wie ich. Papa hat sich umgeschaltet und gesagt das da keiner ist. Ich bin aus der Rutsche geklettert und hab mich umgeschaut.
Alle anderen Kinder waren wäg und Stanley auch.
Ich war verwirrt.
Papa meinte dann das wir auch gehen sollten da die Wolken so dunkel seihen. Aber ich wollte nicht gehen ohne Stanley tschüss zu sagen. Also hab ich mich von Papas Hand gerissen und bin einmal rum gelaufen.
Aber Stanley war weg.
Ich war enttäuscht das er mir nicht tschüss gesagt hat aber Papa meine das er mich vielleicht einfach nicht finden konnte. Ich hab genickt und wir sind losgegangen.

Ich und mein bester Freund Stanley Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt