21.05.2015
Heute hatte ich mich beim Frühstück beeilte weil ich Stanley nicht lang warten lassen wollte. Wir hatten zwar keine Uhrzeit ausgemacht aber kann ja sein das er schon wartet.
Meine Mutter hatte nicht gefragt warum ich so schlingen würde. Ich hab gesagt das ich mich mit Stanley auf dem Spielplatz treffe. Sie hat gelächelt und gefragt ob sie mich begleiten sollte. Aber ich habe gesagt das ich das schon allein kann. Als ich aus Haus dem Haus rannte riefen mir meine Eltern „Viel Spaß" hinterher.Ich kann am Spielplatz an und musste erstmal verschnaufen. Ich sah mich um und entdeckte Stanley auf einer der Schaukel sitzen.
Niemand anderes war da. Ich lief zu ihm und setze mich auf die andere. Dann lachte er plötzlich und sagte: „Das ist genau wie damals als wir uns kennen gelernt haben, weist du noch?" Ich drückte mein Gesicht zusammen und dachte nach.
Wir hatten uns genau hier kennen gelernt, ich war alleine und er auch. Und ich hab mich neben ihn gesetzt und wir haben uns angefreundet.
Ich fing an zu schaukeln und überlegt was wir so alles gemacht hatten.
Er sah mich fröhlich an und meinte das es genau ein Jahr her ist.
Stanley fing auch an zu schaukeln und gemeinsam überlegten wir wie alles war.Nach einer Zeit sprang er plötzlich von der Schaukel und frage mich ob wir nicht fangen spielen wollen. Ich sprang auch ab und rief das ich aber fangen will.
Stanley rannte zu der Rutsche, ich hinterher. Unter dem Klettergerüst hindurch um das Karussell herum. Ich lief im nach, ums Karussell, immer wieder und wieder. Als ich ihn fast hatte, bog er plötzlich ab. Er rannte zu dem Ende des Spielplatzes und über die Straße zum Wald. Ich blieb vor der Straße stehen und sah in unsicher an.
Ich sagte das ich da nicht rüber darf aber Stanley lachte nur und nannte mich einen Angsthasen. Ich rief ihm zu das wenn ich in kriegen würde er der Angsthase seih, aber er verschwand nur hinter einem Baum.
Sein Kopf kuckte hervor und er sah mich auffordernd an. Ich sah die Straße an. Ich durfte nicht darüber, das hatte Mama immer gesagt, ich könnte verloren gehen.
Mein Blick Wanderer erst nach links, dann nach recht und wieder nach links.
Ich wollte darüber.
Ich bin kein Angsthase!
Ich holte einmal tief Luft kniff die Auge zu und rannte so schnell ich konnte hinüber.Stanley schupste mich und ich öffnete vorsichtig meine Augen.
Ich hatte es geschafft auf die andere Seite zu kommen. Stanley hat gelacht. Ich musste auch lachen. Ich hab dann versucht Stanley zu fangen aber er sprang weg und rannte in den Wald.
Ohne groß nachzudenken rannte ich hinterher.
Stanley wahr sehr schnell und ich hatte Schwierigkeiten hinterher zu kommen. Als ich über einen kleinen Bach sprang blieb ich mit dem Ärmel an einem Ast hängen und mein Ärmel riss. Aber ich machte mir nichts draus und rannte weiter.
Stanley wurde irgendwann langsamer und ich wurde noch schneller und versuchte ihn am T-Shirt zu fassen.
Plötzlich machte er eine Drehung und rannte nach links. Ich rutschte durch mein Tempo aus und viel hin.
Mein rechtes Knie blutete.
Es tat weh.
Ich sah's im Schlamm und schniefte.
Dann hörte ich auf einmal Stanleys Stimme hinter mir der nach mir rief. Ich rappelte mich auf und sah mich um.
Da war eine Stelle wo voll viel Licht durch die Blätter viel. Ich lief neugierig dorthin.
Hinter den Blättern war eine Lichtung.
Da stand Stanley und sah auf einen großen See mir einem Stege.
Ich rannte zu ihm und schmiss in um.Ich hab gesagt das ich ihn nun gefangen hatte.
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Ich und mein bester Freund Stanley
KurzgeschichtenDiese Geschichte zeigt das Tagebuch des fünf Jahre alten Jungen und seinen besten Freund Stanley. Seltsam nur das sich alle in seinem umfällt auf einmal komisch verhalten. Lese Probe: Nach einiger Zeit kam mein bester Freund Stanley zu Besuch. Er...