Kapitel 5 ~ Katz und Maus

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*nächster Abend bei Vicky*

Betrübt schaute Vicky an die Decke und hörte Lautstark Musik. Sie hätte ihm keine verpassen sollen, andernseits hatte er den Augenblick scharmlos ausgenutzt. *klopf klopf* Verwirrt schaute Vicky auf und blickte raus. Es war stockduster und 22.00 Uhr. Wer wollte jetzt noch zu ihr? Langsam ging sie zur Tür und blickte durch den Spion. Drei Männer. Eigentlich hätte Vicky ja nicht aufgemacht, aber sie fragte sich was sie wollten. Zaghaft öffnete sie die Tür einen Spalt. "Hallo? Kann ich Ihnen irgendwie helfen?" fragte Vicky verwirrt. "Um ehrlich zu sein schon." grinste einer der Männer. Plötzlich traten bei allen drei dunkle Adern hervor. 'Vampire!' dachte sich Vicky und schluckte verzweifelt. Ruckartig schmiss Vicky die Tūr zu, aber ein Fuβ blockierte die Tūr. "Lass uns doch ein wenig reden." grinste einer der fremden Vampir und wollte gerade eintreten, aber er war ausgesperrt. Er konnte ihre Wohnung nicht betreten. "Was zur Hölle!" zischte der Vampir. "Hmm. Drei Vampire die nicht hier hingehören. Das wird ein deftiges Blutbad." sagte eine amūsierte Stimme. Es war Kol. Ūberrascht schauten die Vampire Kol an und griffen ihn plötzlich an, doch Kol wehrte sie ab und riss einen von Ihnen das Herz aus der Brust. Geschockt schauten die zwei Vampire zum Urvampir und suchten dann das Weite. Das einer stirbt, war von Anfang an geplant. Aber das sie mich angreifen??? Kol schaute zu Vicky und bemerkte ihren Schwindelanfall. 'Wie konnte er nur vergessen das sie kein Blut sehen konnte.' Bevor sie umknickte, fing Kol seine Freundin noch auf und flūsterte: "Hey. Alles okey?"
Vicky verlor endgūltig das Bewusstsein und schloss die Augen.

*am nӓchsten Morgen*

Vicky öffnete die Augen und blickte um sich. Das war definitiv nicht ihr Zimmer. "Na. Gut geschlafen?" fragte Kol amūsiert. Vicky drehte sich zu ihm um und blickte an sich runter. 'Sie war splitterfasernackt.' dachte sie panisch. "Kol. Warum bin ich nackt?" fragte Vicky total verlegen. "Erinnerst du dich etwa nicht? Wir haben die Nacht genossen. Du hast meinen Namen regelrecht geschrien." Kol setzte ein sehr breites Grinsen auf. 'Sie hatten miteinander geschlafen? Wieso weis ich davon nichts?' fragte sie sich. "Keine Sorge. Das war ein Scherz. Und damit du keine Panikattacke bekommst. Rebekah hat dich ausgezogen." grinste Kol. "Idiot." zischte sie. Er hatte sie wirklich verarscht. Aber irgendwie erleichternd. "Ich liebe dich auch." grinste Kol und kūsste sie.

Ich weiβ, es ist kurz.
Aber ich hoffe es hat trotzdem gefallen.

Meinungen? :)

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 04, 2015 ⏰

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Solange mein Herz in einem Takt schlägt... {Kol Mikaelson FF }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt