Piraten

2.2

Wir gingen an Land der Insel und es sah so aus als ob sie unbewohnt wäre. Doch die Ruhe war trügerisch. Plötzlich zischten Pfeile auf und zu umd einer erwischte mich an der Schulter. Sofort wusste ich dass es ein vergifteter Pfeil war, denn mir wurde schwindelig und ich stürzte zu Boden. Als ich wieder aufwachte lag ich in einer Hütte. Was war hier los? Wo war Jack? Wo war die Mannschaft? Wo war ich? Wie lange lag ich schon hier? Eine Alte dunkelhäutige Frau trat in die Hütte.

F(Frau): Ah. Ihr seid endlich wach?
I: Wer seid Ihr?
F: Katy Ihr kennt mich doch.
I: Das ist ein Scherz Lima?
L: Ja. Ich bins.
I: Wie gehts dir.
L: Es könnte besser sein. Wie gehts dir?
I: Es geht. Wo sind Jack? und die Mannschaft der Pearl? Wer waren diese Kerle mit den Pfeilen.
L: Das waren die Pelegostros. Sie sind Kanibalen. Du bist in ein Gebüsch gestürzt. Das hat dich Warscheinlich gerettet. Von Jacks Mannschaft sind mittlerweile noch zwölf Übrig. Glaube ich.
I: Und was ist mit Jack.
L: Die Pelegostros glauen er ist ein Gott in Menschengestalt. Er wird gegrillt und gegessen.
I: Nein! Warte du sagtest mittlerweile. Wie lange bin ich schon hier?
L: Fünf Tage. Es tut mir leid wegen Jack. Er hat mich gebeten auf dich aufzupassen. Ich kann ja zum Glück ins Kanibalendorf.
I: Warum?
L: Ich bin sowas wie eine Schamanin.
I: Was!
L: Ja. Aber ich esse keine Menschen.

Plötzlich hörten wir Geschrei. Wir sahen aus der Hütte Jack rannte an uns vorbei und machte einen eleganten Sprung über einen Abgrund und dass obwohl er an einen Pfal gebunden war. Dann fiel er in den Abgrund da ihn die Melonen und das andere Obst dass auf dem Pfal war in die Tiefe zog. Lima packte mich an der Schulter. 

L: Katy renn zum Stand zur Pearl. Ich zeig dir den Weg.

Nachdem sie mir den Weg auf einer Karte gezeigt hatte rannte ich zum Strand. Die Crew respektive die zehn die übrig waren, Plus Pintel, Ragetti und Will, machren die Pearl klar. Gibbs half mir an Bord.

I: Wo ist Jack?
G: Dahinten.

Er deutete hinter eine Landzunge und da rannte Jack. Verfolgt von den Kannibalen. Zum Glück konnte er sich noch aufs Schiff retten. Ich rannte sofort zu ihm als er das Hauptdeck betrat und umarmte ihn dabei ganz fest.

I: Was machst du nur für Sachen Jack?
J: Ich hab keine Ahnung
I: Du wurdest fast gegessen.
J: Das mag schon richtig sein. Aber was jetzt zählt ist sass ich noch am Leben bin. Nicht war.
I: Ja.
G: Ich schlage vor dass wir einige Meilen zwischen uns und diese Insel bringen und Kurs auf die offene See nehmen.
J: Ja zu Teil 1. Ja zu Teil 2 aber nur wenn wir uns so weit wie möglich in seichtem Wasser aufhalten.
G: Das erscheint mir etwas wiedersprüchlich Captain
J: Ich habe vollstes Vertrauen in deine Navigatorischen Fähigkeiten Gibbs.
G: Aye Captain.

Jack zog seine Pistole und wollte auf den Affen Jack schießen. So verfolgte Jack, Mensch, Jack den Affen und wurde von Will gefolgt. Der irgendwas von Elizabeth, Galgen und Jacks Kompass faselte. Am Ende war ich auf dem Stand, dass Lizzy und er gehängt werden sollte und er mit Jacks Kompass Lizzy freikaufen könnte. Jack grinste.

J: William ich überlasse dir den Kompass wenn du mir dabei hilfst das hier zu finden.

Will starrte auf den Stofffetzen. Doch er stimmte zu. Wir machten uns auf den Weg zu Tia Dalma. Eine Art Hexe oder Seherin wie Gibbs mir erklärte. In kleinen Booten fuhten wir einen Fluss entlang. Jack saß mit mir im Vordersten Boot. Ängstlich sah er sich um. Ich kannte ihn so gar nicht und war verwirrt. Seine linke Hand war verbunden und seine rechte klammerte sich an meine Hand. Jack stieg aus.

J: Keine Angst Tia und ich sind wie Pech und Schwefel. Zumindest waren wir das vor langer Zeit mal.
G: Wir sind hinter dir Jack.
J: Ich hab eher Angst davor was vor mir liegt.

Ich grinste und ging dann mit Jack mit. Alle bis auf Cotton folgten uns da er als einziger die Boote bewachen musste. Wir betraten die Hütte doe aus alten Hausteilen oder Schiffteilen bestand. Die Eingangstüre stammte mit großer Sicherheit von der Türe zum Saloon eines edlen Schiffes. Tia Dalma erwartete uns bereits. Freundlich lächelte uns die dunkelhäutige Frau an.

T: Hallo Katharina-Lilly.
I: Ihr kennt mich.
T: Ich kenne dich gut. Deine Eltern waren Freunde. So bist du auch eine Freundin. Ich nehme an du möchtest mit Katy angesprochen werden.
I: Richtig.
T: Jack Sparrow ich wusste dass dich der Wind eines Tages wieder zu mir zurück wehen würde.

Die zwei begrüßten sich auf die höfliche Französische Weiße. Dann wandte sie sich an William. Dieser war verwirrt dass Tia ihn kannte.

J: Wir sind hier um Hilfe zu erbitten und gehen nicht ohne sie.
T: Du weißt dass ich bezahlt werden will.

Jack gab ihr den Käfig mit dem Affen von Barbossa. Sie lies das Tier frei und wandte sich wieder uns zu. Ich schaute mich in der Hütte um. Von den Decken hingen Gläser mit verschiedenem Inhalt. In einem das von Ragetti mit einem fast schon fröhlichem Blick angeschaut wurde waren Menschliche Augen.

T: Verzeihung dass dich die Augen erschreckt haben.

Tia Dalma stand mit einem Glas in der Hand hinter ihrem Tisch und überreichte es gerade an Jack.

T: Davie Jones kann nur alle 10 Jahre an Land. Das Land gibt dir Sicherheit Jack Sparrow. Und desshalb wirst du Land mit dir tragen.
J: Das ist ne Flasche voll Dreck.

Tia nickte ernsthaft und ich verließ erstmal den Raum da ich vor Lachen über Jacks Gesichtsausdruck kaum noch Luft bekam. Am Ende ging ich kurz nochmal rein um mich von Tia zu verabschieden.

T: Wir werden uns Bald wiedersehen mein Kind. Und vorher musst du eine Entscheidung treffen.

Ich nickte. Dann ging ich an Jacks Hand mit den anderen nach draußen und fuhren los Richtung Flying Duchman.