Kapitel 5 - Peinlich

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Ich stand still. Wie eingefroren. Sein Ding ist steif. Genau über meiner intimsten Stelle. Inzwischen bemerkt er, dass ich es bemerkt hatte.

>Peinlich.< flüsterte er.
>Du bist aber echt heiß habe ich heute bemerkt.< beichtete er mir.
Immer noch blieb ich stumm.
Mein Bester Freund hatte wegen mir eine Latte? Das war das einzige was mich gerade beschäftigt. So schnell wie möglich stieg ich von ihm hinab.
>Sorry. Aber dazu gehören immer 2!< verteigte er sich.
>Naja nicht immer, wenn du weist was ich meine.< erklärte er mir.
>Hast du wirklich einen Steifen wegen mir?< fragte ich nach. Er nickte. >Meinen kleinen Freund kann ich vor so schönen Frauen nicht verstecken. Findest du mich nicht wenigstens einbisschen gut?< hackte er nach. Er drehte sich seitlich zu mir. So das er mich anschaute.

Ich stand auf ging zum Lichtschalter und machte das Licht aus. >Wir reden morgen darüber.< gab ich ihm zu verstehen.

Als ich mich in das Bett legte und mich zudeckte versuchte ich einzuschlafen.

>Bekomm ich einen Guten-Nacht-Kuss?< frage er mit seiner tiefen Stimme.
Ich blieb stumm und tat so, als würde ich schon schlafen. Doch in Wirklichkeit schlief ich erst nach einer gefühlten halben Stunde ein.

Es kam mir vor als hätte ich 10 Stunden geschlafen, als ich aufwachte. Doch draußen war es immer noch dunkel. Im Himmel konnte ich die Sterne klar sehen. Ich schaute mich in meinem dunklen Zimmer um. Mit der Zeut gewöhnte ich daran. Auf meinem Nachttisch tastete ich nach meinem Handy. Vorsichtig nahm ich es in meine Hand. Als ich auf den Home Knopf drückte, um es abzuschalten, blendete mich das helle Licht. Schnell kniff ich meine Augen zu und öffnete sie nur langsam.

>Erst 2 Uhr Nachts!< wunderte ich mich.
Ich drehte mich zu Marcel um und bekam den größten Schock meines Leben.
Seine Augen schauten mich an. Er sah aus wie ein Toter mit offenen Augen.

>Wieso bist du wach?< flüsterte ich ihm leise zu.
>Ich konnte nicht schlafen. Ich hab die ganze Zeit nachgedacht.< erzählte er mir.
>Ok. Das klingt vielleicht komisch, aber lass uns doch raus gehen und am Strand spazieren gehen.< sagte ich.
>Klar.< meinte Marcel. Mit dieser Antwort hätte ich nicht gerechnet. Ich konnte nur schwach sehen wie er nickte und aufstand und zun Lichtschalter ging. Er machte das Licht an.

Als wir uns unsere Klamotten angezogen hatten, standen wir auch schon vor der Tür und gingen raus.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 05, 2015 ⏰

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