Prolog

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Ein kleines zerbrechlichen Kind lag in denn armen des glücklichen großen Bruders. Seine roten Augen Musterten das kleine Kind fröhlich.
,,Kann ich auch Mal meinen Sohn halten?"fragte der Vater denn älteren der Kinder.
,,Nein!"sagte der Junge und presste das kleine Geschöpf noch enger an sich Ran.
,,Tenko bitte Gib deinen Vater auch Mal deinen Bruder!"sagte die Mutter schmunzelnd. Tenko verdrehte die Augen und übergab das kleine Baby seinen Vater. Der lächelte stolz und hielt seinen zweiten Sohn glücklich in seinen Armen.
Doch das Baby fing an zu weinen. Nach einer kleinen Weile schrie es schon. Tenko grinste und nahm das kleine Geschöpf wieder seinen Vater ab. Das kleine Kind öffnete die Augen und schaute seinen großen Bruder an. Das Baby fing wieder an zu lachen und glucksen.
,,Inko! Mein Sohn mag mich nicht!"meckerte der erwachsene Mann.
,,Dafür kann ich doch nichts!"meinte die Mutter kopfschüttelnd. Sie lehnte sich erschöpft zurück und wollte etwas schlafen. Daraus wurde aber nichts. Die Tür wurde aufgerissen und ein blonder Kopf kam rein. Mitsuki war da, Inko's Freundin.
,,Inko!"rief sie glücklich. ,,Wo ist das kleine Baby!" Mitsuki scannte förmlich denn Raum ab und sah das kleine Baby in denn armen von Tenko liegen.
Ihr Mann Mazaru kam mit seinen Sohn, Katsuki und seiner Tochter Toga ebenfalls ins Zimmer. Mitsuki ging mit schnellen Schritten auf Tenko und das Kind zu.
,,Wie heißt er?"Mitsuki starrte Hisashi an.
,,Izuku!"kam es nur von ihm. Im nächsten Moment war das kleine Baby auf denn armen von Mitsuki.
,,Er ist aber zauberhaft!"lächelte sie.
,,Du hast das gut hin bekommen Inko!"grinste sie und gab Izuku wieder an Tenko.

Vier Tage später durften sie wieder nach Hause.
Tenko saß mit Izuku hinten auf der Rückbank des Autos und schaute raus. Die Landschaft zog nur so vorbei.
Als sie dann Zuhause ankammen trug Inko Izuku ins Haus und Hisashi musste essen fertig machen. Tenko rannte seiner Mutter hinterher.
,,Mum, wann wird Izuku mit mir spielen können?"fragte er ganz aufgeregt. Inko beugte sich leicht zu ihren großen Sohn runter.
,,Tenko, Izuku ist doch erst geboren. Wenn du willst das er mit dir spielt musst du etwas Geduld haben. Er muss erstmal es schaffen sich irgendwie fort zu bewegen und seinen Kopf oben zu lassen."Inko schaute ihren Sohn glücklich an.
,,Aber er wird wachsen, glaub mir irgendwann wird er mit dir spielen wollen!" Tenko lächelte und ging zu seinen Vater.

,,Stell bitte diese Sachen auf denn Tisch!"meinte Hisashi und gab Tenko drei Teller und Besteck. Tenko brachte alles zum Tisch und wartete. Inko kam mit Izuku runter und legte Izuku auf eine kleine Decke. Tenko ging sofort auf das kleine Kind zu.
Und erzählte von der Welt und was man alles machen kann.

Dies tat er dann jeden Abend, immer hörte Izuku zum, manchmal giggelte er. Izuku wuchs, er wuchs auch schnell. Er könnte bald schon Robben. Er freundete sich mit Katsuki an und manchmal lag auch Katsuki dabei. Toga die gerade Mal eins war, hörte auch zu. Es waren schöne Zeiten, aber ob sie bleiben?
Sie bleiben nicht. Jeder von ihnen lebte nur einmal, aber Izuku und Tenko und deren Freunde Konten nicht entscheiden ob sie es so bleiben lassen wollten. Tenko wusste das nichts so bleiben wird wie es Mal wahr.
Er war adoptiert. Er hatte eine schwere und schlimme Zeit hinter sich. Seine Familie würde erschoßen. Er war zu dem Zeitpunkt gerade draußen. Er und seine Mutter spielten verstecken. Dann kamen solche Männer. Sie eryvhoßen alles was sie sahen. Sie waren nicht zufrieden mit dem was sie suchten. Tenko lebte ab dem Abend alleine draußen auf der Straße. Irgendwann wurde er von Hisashi und inko gefunden. Sie sahen ihn und erschrak Ken sich. Es war sehr regnerisch an diesen Tag. Tenko frohr und war einsam. Aber diese Menschen die ihn gefunden hatten und mit genommen hatten, haben ihn ein neues Leben gegeben. Aber sie haben nicht nur sein Leben wieder aufgebaut sondern auch vergrößert. Durch Izuku war Tenko nicht das einzigste Kind Zuhause und war nicht einsam. Er könnte seinen kleinen Bruder so viel erzählen. Er könnte mit Izuku wieder seine alten Wunden heilen, wenn er nur einmal lachte. Aber es gab etwas was ihm im weg stand, nicht wirklich stand sondern lag. Izukus bester Freund Katsuki. Er war nämlich auch ziemlich oft bei Tenko Zuhause. Seine Mutter und Mitsuki waren nämlich seit der Schwangerschaft die sie eine Zeit lang gemeinsam hatten ziemlich gut zusammen befreundet. Toga kam auch immer mit. Die aber nervte in Tenko's Augen ihm aber nur.

so nah, und doch so fernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt