Happy Ever After - THE BOYZ OT11

Juyeon ((my heart beats for you.))

ılı.lıllılıı.ıllı ᴄʜᴀᴘᴛᴇʀ sᴏɴɢ ɪs...
[Merry Bad Ending  - THE BOYZ ]
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Sie sind allein. Keine Produzenten und Manager zwischen den Bäumen, keine Kameras an den Tischkanten und keine Mikrofone am Hemdkragen. Es sind nur sie und das kleine Fleckchen Welt, welches sie mit offenen Armen in Empfang nimmt und das Glitzern des Meeres in ihre Augen zaubert.

Fast, denkt Juyeon mit einem schweren Gefühl im Magen. Fast. Eric ist nicht da. Seine Abwesenheit liegt ihm schwer auf der Seele und zieht ihn in die Tiefen seiner Gedanken.

Erics Körper ist noch zu schwach von seiner langen Zeit der Ruhe. Am Morgen hat er mit einem hellen Lachen gemeint, dass er sich nicht noch eine Auszeit einhandeln kann und deshalb in der Wohnung bleiben würde. Das könne er ihnen und Deobis nicht antun. Juyeon hat ihm angeboten, mit ihm daheim zu bleiben, zehnmal, hundertmal, aber Eric hat seinen Kopf. Wenn er sich etwas vornimmt, kann ihn nichts davon abbringen, egal, wie großzügig der Kompromiss ist. Schließlich hat er ihn mit der Begründung aus der Tür geboxt, er würde es sich nicht verzeihen, würde er Juyeon von dieser Reise abhalten. Dabei wäre es Juyeon nicht im Leben eingefallen, ihn dafür schuldig zu machen. Die anderen hätten einander; Eric nur sich selbst. Aber so ist ihr Jüngster. Immer voller Licht und Energie, selbst wenn sein Körper nicht so will, wie er es möchte. Gleichzeitig ist er sich bewusst, wo die Grenze liegt, und weiß auf sich aufzupassen.

Meistens.

Bevor er ins Auto gestiegen ist, hat Juyeon ihm das Versprechen abgenommen, ihn anzurufen, wenn irgendetwas sein sollte.

Deshalb ist er nur ein kleines bisschen nervös, als Sangyeon den Wagen anhält und die anderen ihrer Fahrgruppe aufgeregt plappernd aussteigen, um ihre Taschen aus dem Kofferraum zu holen.

„Hey, alles okay bei dir?" Sangyeon dreht sich zu ihm um. Während der anderthalbstündigen Fahrt von Seoul hierher haben sich ihre Blicke mehrmals im Rückspiegel getroffen und natürlich ahnt Sangyeon, dass ihn etwas beschäftigt. Über die Jahre ist es zu seiner zweiten Natur geworden, jegliche Veränderungen in ihrer Stimmung zu erkennen und für sie da zu sein, wenn sie es brauchen.