Die Zeit fliegt schneller als der Wind, wenn der Alltag aus einem chaotischen Ablauf von Training, Interviews, Aufnahmen und durchschnittlich fünf Stunden Schlaf besteht. Aber für diese beiden Tage, versprechen sich die Jungs, erlauben sie es sich...
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ılı.lıllılıı.ıllı ᴄʜᴀᴘᴛᴇʀ sᴏɴɢ ɪs... [ Make or Break - THE BOYZ ] 0:50 ━━━◉────── 3:25 ◃◃ ⅠⅠ ▹▹
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Auf einem der Liegestühle auf dem Campingplatz hebt Younghoon den Kopf.
„Hörst du das?"
Neben ihm knistert geräuschvoll eine Chipstüte. Er dreht sich zu Haknyeon um, nur um zu beobachten, wie er versucht, so viele Kartoffelchips wie möglich aufeinander zu stapeln und sich in den Mund zu schieben.
„Wahrscheinlich nicht, bei all dem Lärm da drinnen", fügt Younghoon dann hinzu und pikst seine Wange. Haknyeon quengelt, kaut und schluckt es aber brav herunter und schaut ihn mit großen Augen an.
„Was denn?"
„Dieses Lachen. Wer, denkst du, ist das?"
Haknyeons Blick folgt seinem Zeigefinger, mit dem er in Richtung Strand deutet. Kurz scheint er mit ihm zu horchen. Dann zuckt er mit den Schultern und greift erneut in die Tüte.
„Keine Ahnung", meint er heiter. „Könnte Sunwoo sein. Hört sich aber irgendwie nicht nach ihm an. Nur so'n Gefühl."
„Kann sein...naja. Ist eigentlich auch egal. Es ist schön, dass sie Spaß haben, wer auch immer mit dabei ist."
Younghoon lässt sich zurück in den Liegestuhl sinken. Die Sonne ist inzwischen weitergewandert und strahlt ihm nicht mehr direkt in die Augen. Für einen Moment überlegt er, ob er die Augen wieder schließen soll. Aber er hat nicht mehr wirklich Lust zu schlafen, nachdem er bereits die ganze Hinfahrt im Traumland verbracht hat und dann auch noch die Stunde(n?) seit der Verteilung der Betten. Seine Augenlider fühlen sich noch etwas schwer an, aber wahrscheinlich reicht das nicht mehr, um ein drittes Mal einzuschlafen.
Er reibt sich die Augen und dreht sich auf die Seite. Haknyeon hat sich über all diese Zeit auch kaum gerührt.
„Hey. Krieg ich was?" Er streckt ihm die Handfläche entgegen.
Haknyeon schnappt dramatisch nach Luft und presst sich die Tüte an die Brust. Nur leicht, um den Inhalt nicht zu zerbröseln.
„Wie bitte? Wie kannst du so schamlos fragen, wenn es um meine Chips geht? Die habe ich mit meinem Geld bezahlt und hab meinen freien Platz in der Tasche dafür geopfert, wie kannst du nur—"
