Auf dem Weg

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Ich schaue ihn an. Er ist so steif, so gerade, nicht sehr groß aber so schön, die Eichel ganz rot, ganz feucht von meiner Spucke, die ich mit meiner Hand über ihm verteilt habe. Die Eichel glänzt. Ich bin so verliebt in diesen so schönen, jungen Schwanz. Die Haut ist ganz weich, ganz glatt. Er steht steif vor mir, ganz leicht zuckt er, während ich ihn mit meinen Fingern senkrecht nach oben stehen lassen. Er ist so präsentiert. Waren hier nicht andere, wäre es wie eine Präsentation.

Er stöhnt. Ich schaue ihn an. Er hat die Augen geschlossen, sein rechter Arm liegt quer über seinem Kopf, fast so, als wollte er sich verbergen, als wollte er sich verstecken. Er ist nackt. Ich betrachte seinen wirklich schlanken Körper, keine Haare, alles ist so eben, so weich. Er muss sich beim Rasieren rund um seinen Schwanz so viel Mühe gegeben haben, als hätte er gewusst, dass ich ihn genauso glatt fühlen wollte.

Ich bin wie gefangen von diesem Bild. In der Sekunde, in der ich seinen Schwanz wieder auf seinen Bauch ablege, zuckt er sofort wieder nach oben. Er will mehr von meiner Berührung, er will mehr von meinen Fingern, mit denen ich ihn schon endlos lange spüren lasse, sanft und zart, dann wieder fest und hart wichse, ihn ruhen lassen und dann seine Eichel noch mehr hervordrücke, nur um ihn dann wieder sanft auf seinen Bauch abzulegen.

Nun ist er inmitten einer absoluten Lust. Es ist soweit. Ich bin so stolz und froh, dass ich ihn dorthin führe. Ich möchte, dass er diesen Moment, ich möchte das er meine Finger, ich möchte dass er mich niemals vergisst, auf seinem Weg in die Lust.

Ich hocke mich seitlich zu ihm, nehme seine andere Hand. Ich bin selbst vollkommen nackt. Ich bin nass. Ich reibe mich an mir, ich lasse mich einfach in meiner Nässe versinken.  Ich führe seine Hand zu meiner Brust.  Ich möchte ihn dort spüren, ich möchte dass er mit seinem unerfahrenen Fingern meine Brüste anfasst, dass er sie knetet, dass er meinen Nippel fühlt. Ich möchte spüren, wie sich der Druck seiner Hände verändert, genau in dem Moment, wenn ich ihn wieder in meinem Mund nehme. Seine Berührungen sind unsicher, sie sind fast ungelenk und es erregt mich so sehr, wenn ich mir vorstelle, dass er auch meine Brust vielleicht nie mehr vergisst, weil sie für ihn in diesem Moment so weiblich ist, so weich und zart, während er wahrscheinlich mit allen seinen Gedanken nur noch seinen Schwanz fühlt.

Er bewegt sich nicht, bleibt still liegen. Sein Schwanz hebt sich und fällt wieder hinab auf den Bauch, hebt sich wieder - er will eindeutig mehr und ich nehme meine Finger, richte ihn absolut senkrecht auf, stelle ihn mit all seiner jungen Pracht in die Mitte, öffne meinen Mund und lege meine warmen, feuchten Lippen über seine Eichel. Er stöhnt. Er windet sich und drückt sich nach oben. Er will .einen Mund nicht wieder verlieren, will verhindern, dass ich ihn wieder aus meinem Mund entlasse. Doch das werde ich nicht mehr tun,  so lange nicht, bis ich den letzten Tropfen schmecken kann.

Ich verschließe mit meinen Fingern seinen Schwanz am Schaft, greife mit der anderen Hand fest um seine Eier - und nehme ihn vollkommen auf. Er stöhnt auf, er atmet schnell. Schneller. Er stohnt. Ich merke, dass ich ihn nun soweit habe, dass er es einfach nicht mehr aushalten kann, dass er nach der langen Zeit voller Berührungen und Reize, nichts mehr aushalten kann.

Und er hat es sich verdient. Und so lege ich meinen Mund um seine Eichel, umfasse seinen Schwanz, wichse ihn - und höre nicht mehr auf.

Im gleichen Moment in dem er laut aufschreit, hebt sich sein ganzer Körper nach oben, er drückt seinen jungen Schwanz in meinem Mund, ich drücke dagegen, auf seinen Bauch, ich umschließe ihn fest und lasse dann plötzlich los, der Schwanz gleitet durch meinen warmen Mund und in dem Moment spüre ich, wie er in sich zusammenfällt, noch bevor sein erster Tropfen kommt. Er liegt flach und dann kommt es ihm.

Was für eine Explosion, so viel Saft. Im ersten Schwall ist es so viel, dass ich, obwohl ich schon viel erlebt habe, die Menge kaum in mir halten kann. Und ich schlucke, einfach aus der Menge heraus, und versinke vollkommen in diesem Moment. Er ist unglaublich.

Sein Schwanz liegt auf seinem Bauch, er wird immer weicher, es ist so schön anzusehen, wie er sich zurückzieht. Seine Eichel ist immer noch frei und dunkelrot - und er verbirgt noch immer sein Gesicht unter seinem Arm.

Wie schön er ist. So jung und noch lange kein Mann - aber er ist nun auf dem Weg.

Meine Lust in WortenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt