Francine und die Wilden Kerle

Kapitel 1

Francine Pov:

Hallo ich bin Francine und gerade mal 12 Jahre meine Freunde Janessa Elysa und ich fuhren gerade von der Schulandwoche nach Hause 2 Monate waren wir in Österreich gewesen wirklich langweilig, gerade fuhren wir durch den Tunnel als ich unsere Stadion hörte ich spürte wie mich jemand rüttelte.

Janessa:"Aufwachen Schlafmütze wir sind zu Hause"

Als wir aus dem Tunnel heraus fuhren sah ich unsere alte Heimat wieder. Der Zug hielt mit Quietschenden Bremsen am Bahnhofsteg von Grünwald an ich streckte mich und stieg aus dem Wagon.

Elysa:"Endlich wieder zu Hause und du siehst Leon wieder"

Francine:"wie oft noch er ist nur ein guter Freund mehr ist da zwischen uns nicht ok?

Janessa:"Das kannst du gerne jemanden anderen erzählen uns jedenfalls nicht Francine"

Wir nahmen unsere Koffer und riefen uns sofort ein Taxi um die anderen ganz schnell wieder zu sehn da mir noch Geld übrig geblieben war.

Francine:"ich bin neugierig wie die anderen sich verändert haben besonders Leon"

Elysa:"Es sind 2 Monate Herr da wird sich nichts so viel geändert haben"

Das Taxi war nach 10 Minuten da die Strecke war ziemlich Lang und Steinig aber nach ungefähr 20 Minuten hatten wir es überstanden und standen dann vor dem Haus von Leon und Marlon dort wohnte ich schon eine Zeit lang da meine Eltern gestorben waren als ich noch ziemlich klein war.

Francine:"Ich bin total nervös"

Janessa:"Weil du seit langem Leon wieder siehst?

Francine:"Schwachsinn das hat nichts mit Leon zu tun"

Mit Herzklopfen ging ich zur Eingangs Türe meine beiden Freundinnen standen neben mir während ich zitternd an der Haustüre klingelte und der Vater von Leon und Marlon uns aufmachte.

Joachim:"Hallo ihr drei wow ihr habt euch ja überhaupt nicht verändert ihr seid aber mächtig gewachsen,Leon und Marlon sind mit den anderen im Teufelstopf"

Ohne zu zögern rannten wir in mein altes Zimmer hinauf stellten unsere Koffer inzwischen in den Raum und fuhren dann so schnell es ging zum Teufelstopf.

Von weitem hörten wir schon die Jungs schreien und rufen,wir fuhren ohne ab zu warten den Berghang hinunter und fuhren genau auf die Jungs zu Leon der Anführer bemerkte uns sofort und stoppte das Training.

Leon:STOP PAUSE!

Wir stiegen von unseren Rädern und wir fielen uns in die Arme und lagen aufeinander drauf.

Nach einer Weile haben wir uns wieder aufgerappelt und standen nun vor den Jungs,als ich Leon sah klopfte mein Herz wie Wild.