Francine und die Wilden Kerle

Kapitel 4

Francine Pov:

Als ich merkte wie Leon mich in den Arm nahm fühlte ich mich besser,ich wusste nicht wieso aber ich fühlte mich bei Leon sehr Wohl als ich mich dann beruhigt hatte sahen wir uns an. Dann kamen unsere Gesichter sich sehr nahe aber zum Kuss kam es nicht denn die anderen riefen uns deshalb gingen wir wieder zu den anderen zurück.

„Hey ihr rumtreiber wo bleibt ihr den? Fragte Vanessa. „Endschuldigt." Sagten wir beide Gleichzeitig und trainierten dann gemeinsam schließlich bis dann später alle wissen wollten was genau passiert war. „Es ist nicht wichtig Jungs egal." Ich versuchte das Thema zu wechseln und trainierten dann noch eine ganze Weile und fuhren dann nach Hause die Sonne ging langsam unter als ich mit Leon und Marlon an kam ich ging dann gleich in mein Zimmer ich hatte nicht mal Hunger so K.o war ich. Leon und Marlon kamen nach dem Abendessen sofort hoch und legten sich ebenfalls in ihre Betten Morgen wollten wir noch früher trainieren den wir hatte bald die Nationalmannschaft vor uns.

Nächster Tag:

Als ich am nächsten Morgen auf stand und mich für das Training im Teufelstopf fertig machten waren bereits Leon und Marlon schon wach. „Guten Morgen Francine bereit für das Training? „Klar ich freue mich schon euch alle platt zu machen." Sagte ich sarkastisch da ich es natürlich nicht ernst meinte. Wir fuhren dann gleich nach dem Frühstück Richtung Teufelstopf und fanden Juli wie er gerade Willis Wohnwagen Plünderte Willi war unser Trainer der vor mir abgehauen war besser in den Urlaub. Wir waren alle sprachlos als wir sahen was gerade im Teufelstopf vor sich ging Deniz fand als erster die sprache wieder. „Beim fliegenden Orientteppich." „Was macht der den da? Fragte nun auch Vanessa die ebenfalls geschock war. „Los." Leon fuhr auf Juli zu und wir ihm hinterher. „JULI WAS SOLL DER MIST? Schrie Leon ihn an und auch ich sagte etwas dazu. „Wir müssen trainieren." „In 6 Tagen spielen wir gegen den SV1906." „Das könnt ihr vergessen." Wir waren plötzlich alle wieder sprachlos was hatte Juli da gerade gesagt das könnten wir vergessen Auch Leon hackte nach.

„Wie bitte? „Ja Kreuzkackendes Kümmelhuhn." Juli Kramte weiter wir standen noch immer Still dabis Juli zu uns guckte und sagte: "Was steht ihr noch so rum wir müssen die Vereinskasse finden." Dann kam mir ein Geruch in die Nase und es war wiederlich. „Juli was riecht hier so Ekelhaft? Dann rochen es auch die anderen und verzogen ebenfalls die Nase bis auf Juli. „Beim allmächtigen Fußball Gott." Juli holte aus einer Kanne einen Strumpf heraus und darin befand sich das ersparrte Geld. „Kein Wunder das du es nicht gefunden hast wenn du in den Strumpf tust Juli." Sagte Janessa während auch sie die Nase rümpfte und wir uns dann alle gemeinsam das Geld zählten. „211 212 213." Juli legte das Geld zur Seite und guckte uns sehr bedrückt an. „213 € und 87 Cent das reicht nie im Leben."

Leon der neben mir auf dem Stuhl saß verdrehte verwirrt die Augen. „Ich verstehe kein Wort." „Dann ließ mal das hier das komm heute Morgen vom DFB." Juli überreichte Leon einen Brief er faltete ihn auseinander und laß ihn. „Meine ganz lieben Kerle." Der Brief machte die Runde Maxi lass weiter bis er bei Joschka an gekommen war. „Wenn euer Teufelstopf den ÜFA Richtlinien." „UEFA kannst du nicht lesen da steht UEFA Richtlinien." Leon kramte ein Handbuch aus dem Gerümpel hervor und lass sich die Bedingungen durch. „Dann wollen wir Mal sehen was das alles bedeutet, der Veranstalter muss für Notausgänge und Fluchtwege Sorgen." Wir guckten uns alle im Teufelstopf um dagegen war auch nicht nur Ansatzweise so wie es in den Regeln stand wir seufzten und Leon laß weiter. „Sanitäre Anlagen müssen vorhanden sein und Umkleidekabinen."

Leon war gerade ebenfalls vor dem Explodieren und lass die Bedingungen weiter vor. „Das Spielfeld muss gegen die Zuschauer Räume abgesichert werden und eine Tribüne muss Herr mit Stehplätzen und Sitzplätzen in ausreichender Zahl." Leon atmete tief durch und lies sich Sprachlos auf den Boden sinken. „Kacke Verdammte dafür bring ich die um." Wir setzten uns gemeinsam dann in einen Kreis auf den Boden ich guckte zu Leon. „Leon was sollen wir jetzt machen das können wir doch niemals bezahlen." Wir alle sahen zu Leon der nachdenklich auf dem Boden guckte aber dann Grinste. „Das stimmt wir nicht aber er." Wir wussten nicht worauf Leon hinaus wollte und starten ihm deshalb fragend an. „Ich rede von ihm Mister Hausarrest oder wooah da fliegt mit ja glatt der Globus vor den Kopf." Maxi wusste wenn Leon meinte und schüttelte schokiert den Kopf. „Nein nur über meine Leiche." Leon stand auf und ging Richtung Fahrrad. „Doch Maxi und ihr besorgt Haargel und Sonnenbrillen und krammt eure Kommunionsanzüge heraus und bringt eure Sparschweine mit wir treffen uns dann vor Maxis Bank." Wir fuhren sofort zur Bank von Maxis Vater.

Fortsetzung folgt