Naruto Du bist nicht allein

14. Naruto Uzumaki Kumonin im Rang eines...

Hi meine lieben Leser/innen hier kommt das neue Kapitel. 

Es war ein heißer Tag. Die Mittagssonne brannte vom Himmel und vor dem Tor von Kumogakure, standen zwei Wachen und langweilten sich. Ein Schemen am Horizont, machte eine der Wachen aufmerksam. „Da vorne, da ist etwas." „Ja, ich sehe es auch." als der Schemen nahe genug war sahen die beiden Wachen, dass es sich dabei um eine Person handelte. Die Person trug einen Braunen Mantel, der ihn oder sie vor der Sonne schützte. Als die Person vor dem Tor stand hielten die Wachen diese auf. „Halt, wer seit ihr und was wollt ihr in Kumo?" fragte eine der Wachen. Die Person lachte leise und nahm seine Kapuze ab. Zum Vorschein kam ein junger Mann mit blonden langen Haaren, die im Nacken zu einem festen Zopf zusammen gebunden waren. „Meister Namikaze?", fragte eine der Wachen. „Fast. Aber ich denke ihr meint meinen Onkel." antwortete der Mann fröhlich. Jetzt erkannte eine der Wachen, wen sie da vor sich hatten. „N-N-Naruto? Bist Du es wirklich?" „Ja, Genzu, ich bin es. Schön dich wieder zu sehen. Wie geht's deiner Frau?" Genzu war perplex aber er antwortete. „Gut, danke. Du warst lange fort, Naruto." „Ja, ich war mit meinem Patenonkel Jiraiya unterwegs und habe viel trainiert." „Dein Patenonkel ist einer der legendären Sanin?" fragte die andere Wache. „Ich muss mich dann mal beim Kagen melden, tschüss." sagte Naruto und verschwand Richtung Kagegebäude. Beim Büro angekommen klopfte Naruto erst einmal an die Tür. Als von innen ein Herein kam, betrat Naruto das Büro und sah nicht nur den Raikagen, sondern auch seinen Onkel und Omio. „Raikage-Sama, ich bin von meiner Trainingsreise zurück." „Naruto, schön das Du wieder da bist. Ich hoffe Du bist sehr stark geworden!", sagte der Raikage. Naruto nickte nur und begrüßte auch seinen Onkel und seinen besten Freund. Allerdings vermisste er doch Karui. „Wenn du, Karui suchst, die ist zur Zeit in Konoha, da sie bei Lady Tsunade eine Ausbildung zum Midicnin macht.", sagte Omoi als er Narutos Blicke sah. Etwas enttäuscht fragte Naruto: „Wie lange ist sie schon weg, und wie lange wird sie in Konoha bleiben?" es war sein Onkel der antwortete: „Sie ist bereits seit 4 Monaten dort, und wird sicher noch mindestens 1 Jahr da bleiben. Tut mir leid, Naruto."

„Da kann man nicht machen. Ich werde ihr, jedoch schreiben, damit sie weiß das ich wieder in Kumo bin. „Bevor du dich von deiner Reise ausruhst möchte ich wissen, was du alles gelehrnt hast." sagte der Raikage. „Nun. Ich habe mein Tai-Jutsu enorm verbessert. Dazu habe ich meine anderen Jutus verbessert, und ich habe das Jutsu meines Vater gelernt."Welche Jutsus?" fragte der Raikage. „Einmal das Jutsu des fliegenden Donnergottes und zum anderen das Rasingan." Kai machte große Augen. „Du hast das Rasingan gelernt? Das ist ein äußerst schweres Jutsu. „Ja. Ich habe mehr als 1 Jahr gebraucht, um dieses Jutsu perfekt zu beherrschen! Dazu noch 3weitere Jahre, bis ich es geschafft hatte, meine Elemente mit diesem Jutsu zu verbinden." nun fiel Kai der Unterkiefer zu Boden. „Minato hat es nie geschafft sein Element mit dem Rasingan zu verbinden, und Du schaffst es! Welches deiner Elemente hast du mit dem Rasingan verbunden?" „Nun, ich habe es geschafft Wind und Wasser mit dem Rasingan zu verbinden. Eis leider noch nicht, aber ich arbeite daran, und durch Kurama schaffe ich sogar mein Rasingan mit dem Feuer Element zu verbinden." Kai sah aus, als ob er gleich umkippen würde. Auch der Raikage war sehr beeindruckt. „Nun, Naruto. Omoi und Karui sind in den letzten Jahren bereits zu Jonin geworden, doch Du bist noch immer Chunin, also werde ich dich testen müssen, um zu sehen, ob ich dich ebenfalls befördern kann. Komm morgen um 13Uhr zum Trainingsplatz 4, dort wirst Du gegen einen speziellen Gegner kämpfen." „Wie ihr wünscht, Raikage-Sama." Naruto verließ zusammen mit seinem Onkel das Büro des Kagen, dabei erzählte er ihm, was alles in den letzten Jahren passiert war. Unter anderem, dass Kai und Samui jetzt verheiratet waren und einen 1 ½ Jahre alten Sohn hatten, den sie Minato genannt haben. Samui und Minato waren gerade auf einem Mutter Kind Wochenende in einem kleinen Dorf, wo sie sich richtig entspannen wollten.

„Na, da gratuliere ich dir doch! Es freut mich das Du nicht mehr alleine bist." meinte Naruto. Kai lachte und nahm den Dank gerne an. „Also was wirst du nun tun? Ich meine, wenn Du morgen deinen Kampf hast?" „Nun, sollte ich gewinnen, dann werde ich natürlich wieder für Kumogakure als Ninja arbeiten. Natürlich werde ich auch Karui schreiben, dass ich wieder da bin, und sobald sie wieder hier ist möchte ich so viel Zeit mit ihr verbringen, wie nur möglich." die beiden redeten noch etwas über die vergangene Zeit, bis Kai ernst wurde. „Es gibt ein Problem mit, Danzo. Diese alte Mumie verlangt ständig vom Raikagen, dass er dich an Konoha übergibt, da du ihre Waffe bist. Natürlich geht der Raikage darauf nicht ein, und auch der Hokage ist sehr wütend auf, Danzo, doch leider können sie nichts gegen ihn tun, solange er nicht wirklich etwas verbotenes tut. Ich bitte dich. Solltest du mal wieder nach Konoha reisen, so sei auf der Hut! Danzo mag alt sein, aber er ist sehr stark! Ich bin mir sicher, dass Du stärker bist, aber er könnte dich provozieren, damit Du ihn angreifst, so hätte er einen Grund dich einzusperren." „Keine Sorge, Onkel! Ich weiß was ich tun werde, sollte dieses Relikt mich, oder meine Freunde bedrohen. Dazu muss ich auch noch einmal nach Konoha, da ich jetzt 18 bin, und somit volljährig, kann ich das Erbe meines Vaters annehmen. Und genau das denke ich auch zu tun!" „Mir war klar, dass Du dein Erbe antreten willst. Ich werde dich nach Konoha begleiten, sobald wir die Zeit dazu finden." „Danke." den restlichen Tag, schlenderte Naruto durch das Dorf, um sich anzusehen, was sich alles verändert hatte. Viel hatte sich nicht verändert. Die Menschen die vor 5 Jahren noch Kinder waren, waren nun Jugendliche. Einige der ganz alten, waren leider verstorben, darunter auch Mr. Hamuro, ein netter Ladenbesitzer der zudem eine wirklich gute Gemüsepastete machen konnte.